Von KEWIL | Kaum hatte eine Gruppe von öffentlich bekannten Personen in der ZEIT wieder einen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert, kotzte sich der permanent unverschämte Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, auf Twitter wieder aus:
Nicht schon wieder, what a bunch of pseudo-intellectual loosers Ihr alle Varwicks, Vads, Kluges, Prechts, Yogeshwars, Zehs & Co. sollt euch endlich mit euren defätistischen „Ratschlägen“ zum Teufel scheren. Tschüß
Seit wann hat ein pseudo-intellektueller Ukrainer hier zu bestimmen, wer sich „zum Teufel scheren“ soll? Noch dazu ein bekennender Nazisympathisant, wie es Melnyk einer ist. Gerade zur gleichen Zeit verteidigte er nämlich wieder einmal den ukrainischen Faschisten Stepan Bandera, der mit Hitler verbündet war und in Israel als Kriegsverbrecher gilt.
Für Melnyk und den Westen der Ukraine ist der Mörder Bandera aber ein Nationalheld. Und vergessen wir die verbrecherischen Ultras aus dem Asow-Regiment in Mariupol nicht, die einen Bandera-Kult betrieben.
Trotzdem ist es unerträglich und leider wahr, dass die Politik der BRD von der Ukraine bestimmt und vorgegeben wird. Alle Wünsche, Vorgaben und Befehle kommen täglich vom Lautsprecher Selenski aus Kiew, der weitergibt, was seine dunklen Hintermänner dort oder in Washington ihm auftragen.
Jeder deutsche Politdarsteller muss auch mindestens ein Mal in die Theaterwerkstatt dieses Clowns nach Kiew und seinen Kotau machen. Und wer Kiew hier dann nicht folgt, wird von Kettenhund Melnyk angebellt, angeschnauzt und gebissen.
Und da unsere Regierung keinerlei Ehre im Leib trägt, wirft sie diesen unverschämten „Botschafter“ auch nicht raus, selbst wenn sich sogar die Ukraine schon vorsichtshalber von Bandera-Fan Melnyk distanziert. (Weiterer Link mit Links zum Appell bei TP, und hier Melnyks Zitate zu Bandera!)
BILD-Ausriß, Melnyk und Scholz.
–