Laut Landesmedien sind seit dem 18. Juni 2014 über 2000 Personen aus Ghana mit einem 90-Tage-WM-Visum eingereist und haben sofort Flüchtlingsstatus beantragt, können nicht mehr ausgewiesen werden, hieß es. Die brasilianische Bundespolizei ermittle gegen Menschenhändler, die an dem Handel mit den Ghanesen entsprechend gut verdienten. Die Kosten eines Fluges von Afrika nach Brasilien sind entsprechend hoch und können nur von Afrikanern aufgebracht werden, die nicht zu den Notleidenden, Bedürftigen zählen. Gleiches gilt für Tausende von Personen aus Haiti, die per Flug zunächst in nördliche Nachbarländer Brasiliens reisen und dann über Grenzkontrollpunkte Amazoniens hereinkommen. Der Menschenhandel wird weltweit durch Alibi-NGO unterstützt.
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/09/brasilien-mehr-einsatz-gegen-menschenhandel/
Ausriß.