Medien berichten nicht mehr über den Fall des totgeschlagenen Juden von Berlin:
Kulturbereicherung durch Marokkaner in Sachsen – neuer Fall eklatant-empörender Verletzung von Willkommenskultur-Regeln durch sächsische Bürger, gemäß offiziellen Interpretationsmustern der Regierungen in Berlin und Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/15/kulturbereicherung-durch-marokkaner-in-sachsen-schueler-im-bus-belaestigt-und-angegriffendresdner-morgenpost-eine-schuelerin-17-wurde-in-dem-bus-von-zwei-marokkanern-19-29-mit-sexuellen/
„Zum Brand in einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft gibt es erste Erkenntnisse: Die Polizei geht davon aus, dass die jugendlichen Bewohner das Feuer selbst gelegt haben. Sie sollen eine Matratze angezündet haben.“
„Es ist Brandstiftung“, so eine Sprecherin. Von einem Anschlag von außen sei nach jetzigem Stand wohl nicht auszugehen, auch da das Gelände gesichert sei. Dieser Fall sei „eher unwahrscheinlich“. Illustrierten-Zitat
Der Spiegel mit hanebüchenen Anmerkungen, die auf manchen Medienkonsumenten hochgradig ausländerfeindlich, verleumderisch, gar rassistisch wirken könnten: „…Jugendlichen, die den Behörden zufolge durch Straftaten, Aggressivität und teils massiven Drogenkonsum auffielen.“ Jeder weiß u.a. aus der Illustrierten, daß es sich bei traumatisierten Flüchtlingen durchweg um absolute Gutmenschen handelt, unfähig zu Straftaten, Aggressivität, gar teils massivem Drogenkonsum. Derartige hanebüchene Behauptungen über Ausländer, so war stets zu lesen, kommen durchweg nur Leuten wie Geert Wilders, von böswilligen, abgrundtief rassistischen Menschen eines bestimmten politischen Spektrums, das auch publizistisch daher entsprechend bekämpft wird.
Selbst die Tagesschau gibt jene Behördendarstellung wieder, die auch angesichts jüngster Politikererklärungen absolut irrig, erfunden, bar jeder logischen Grundlage wirkt.
„Die Jugendlichen in dem Heim waren früher in regulären Einrichtungen untergebracht. Dort gab es mit ihnen offenbar Probleme – die jungen Flüchtlinge fielen den Behörden zufolge durch Straftaten, Aggressivität und teils massiven Drogenkonsum auf.“
Solche Darstellungen, so die derzeitige innenpolitische Diskussionslage, sind einem Geert Wilders zuzutrauen, aber doch nicht einer staatlichen deutschen Behörde.
Sicherlich ist nun schon rasch mit einem kräftigen Dementi sogar von der Bundesregierung, mit Entschuldigungen von entsprechender Hamburger Stelle, Hamburger Politikern zu rechnen – persönlich ausgerichtet an die ganz offensichtlich zu Unrecht beschuldigten jungen Flüchtlinge.
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Ebenso undenkbar sind gemäß offiziellen Denkvorschriften neue Angaben, wonach ein Afghane in Hamburg einen anderen Afghanen erstochen haben soll. Auch einen Tag nach der Tat beharren deutsche Medien unbeirrt auf dem Vorwurf, ein Afghane habe den Mord verübt, und nicht, was gemäß Denkvorschriften das einzig Wahrscheinliche war, ein deutscher rechtsradikaler Rassist, womöglich aus Ostdeutschland.
Bereits mehrfach, so im Falle des ermordeten Asylbewerbers Khaled, hatten Politiker und Öffentlichkeit unter anderem auf machtvollen landesweiten Demonstrationen klargestellt, wer einzig als Täter in Frage kommt – und wer auf gar keinen Fall.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
“Tröglitz ist überall”, Ausriß. Nach Brand-Rede von Geert Wilders bei Pegida in Dresden – wie in Tröglitz offenkundig Brandanschläge Rechtsgerichteter aus dem Pegida-Spektrum, gemäß offiziellen Denkvorschriften und Medien-Gehirnwäsche.
–“Tröglitz ist überall” – was auf die Pegida-Rede von Geert Wilders folgte – Hamburg, Berlin-Lichterfelde, Dresden-Leubnitz: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/15/brandanschlaggemaess-offiziellen-denkvorschriften-nach-hamburg-nun-auch-auf-fluechtlingsheim-in-berlin-lichterfelde-erst-troeglitz-nun-hamburg-und-berlin-lichterfelde-noch-keine-ankuendigung-land/