Wohin mit den Flüchtlingen?
LEVIANE BLOOM 1 (SCOUT70) – 20.04.2015 14:04
In alle Nobelviertel (München Bogenhausen, Starnberger See, Chiemsee, Berliner Nobelviertel, wie immer diese heißen usw.), auf jeden Fall in die Nähe unserer „Volks“-Vertreter. Auch im Städtchen, in dem Herr Kauder wohnt, sind sicher noch einige Häuser, Hotels usw. bezugsfertig. Im Haus von Frau Merkel usw. Dann spüren unsere „Volks“-Vertreter die Nähe zu den Menschen und können sich auch in ihrer Freizeit sozial engagieren, was sie sonst nur bei Presseterminen zur Schau stellen. Und dann, warten wir mal ab!
Förderung des hochlukrativen Menschenhandels über das Mittelmeer. Unter Gaddafi war der Menschenhandel in diesen Dimensionen nicht möglich – die NATO hat dieses Problem auf bekannte Weise gelöst.
Geltende Zensurbestimmungen in Bezug auf den Menschenhandel über das Mittelmeer sind im deutschen Mainstream leicht zu entdecken – so wimmelt es in dieser Meeresregion von NATO-Schiffen, die auf ihren Radaren auch jegliches kleine Fischerboot haben, genau erkennen können, welche Schiffe, Boote, Schlauchboote von der Küste Libyens ablegen. Deren Weg läßt sich mit heutigen modernen Ortungsmethoden, darunter der Satellitenortung, problemlos verfolgen.
“Pegida wird noch immer diffamiert”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/13/pegida-wird-noch-immer-diffamiert-und-nicht-ernstgenommen-ostdeutscher-psychologe-dr-hans-joachim-maaz-im-mdr/
“Gangsterparadies Sachsen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/18/gangster-paradies-sachsen-angst-ist-in-sachsen-kein-gefuehl-mehr-angst-ist-eine-traurige-tatsache-afd-sachsen-zur-gewaltfoerderung-durch-autoritaeten-2015/
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015 während Rede von Geert Wilders bei Pegida in Dresden. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen. Dazu auch jene, die mehrere tausend Dollar an Menschenhändler in Libyen für die Überfahrt nach Europa zahlen.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Dresden – Mit einer neuen Richtlinie will Sachsen dafür sorgen, dass leerstehende Wohnungen häufiger für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden und sie damit vor dem Verfall und Abriss bewahren.
Derzeit stehen in Sachsen 230.000 Wohnungen leer. Bisher wurden sie in den meisten Fällen abgerissen. Das soll sich künftig ändern.
Die Landesregierung will neun Millionen Euro zur Verfügung stellen, um die Wohnungen zu sanieren und Flüchtlinge einziehen zu lassen.