Jedermann in Deutschland weiß u.a. aus Denkanweisungen hochrangiger Politiker, daß Moslems nie und nimmer soetwas tun würden – am allerwenigsten in einer solchen Situation, auf Menschenhändler-Booten.
„Den Festgenommenen werde „mehrfacher Totschlag erschwert durch religiösen Hass“ vorgeworfen, teilte die Präfektur mit. Das Drama soll sich auf hoher See zugetragen haben, als es unter den dicht gedrängten Menschen in dem viel zu kleinen Schlauchboot zu einem Streit um die knappen Wasserreserven kam. Der Disput sei in einer Schlägerei zwischen den Gruppen eskaliert. In dessen Zuge wurden zwölf Menschen ins Wasser geworfen und ertranken, teilte die Polizei mit. Diese Opfer seien alle christlichen Glaubens gewesen, während die Täter, an Bord in der Mehrheit, alle Muslime seien.
Schon mehrfach wurde berichtet, dass die Konflikte der verschiedenen Volksgruppen auch auf dem Weg nach Europa nicht ruhen sondern bisweilen erst richtig ausbrechen, wenn die Not groß wird.“
Auch Der Spiegel berichtet über die fremdenfeindlich-rassistischen Behauptungen:
Vor dem Hintergrund jüngster innenpolitischer Diskussionen in Deutschland stellt sich die Frage, warum man derartige politisch unkorrekten Tatbestände nicht gemäß bisher üblicher Mainstream-Praxis hätte unterdrücken können. Angesichts von Pegida, der jüngsten Geert-Wilders-Rede von Dresden erschiene dies doch besonders angeraten.
Christen über Bord werfen und ertrinken lassen – die seit Jahren u.a. hochrangigen Politikern und Kirchenfunktionären bestens bekannten Verbrechen im staatlich geförderten, hochlukrativen Menschenhandel:
Wie u.a. die tägliche Kriminalstatistik beweist, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, daß möglichst ausländerfeindliche Ausländer nach Deutschland kommen. Hätten diese Autoritäten nicht beispielsweise jenen mutmaßlichen Mörder des Juden Yosi Damari, einen Albaner, als sogenannten Kulturbereicherer ins Land geholt, würde der Jude heute noch leben. Ausländerfeindlichkeit von bestimmten Ausländern zeigt sich nicht nur in Morden, sondern auch an Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten gegen Deutsche, die mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt der betreffenden Ausländer finanzieren. Ganz zu schweigen von Raub, Diebstählen, sexueller Belästigung – ebenfalls Straftaten ausländerfeindlicher Ausländer gegen Deutsche. Die Autoritäten bevorzugen bekanntermaßen zudem Ausländer, die christliche Religion, christliche Kultur des Gastlands Deutschland ebenso ablehnen wie menschlichen Respekt u.a. gegenüber Frauen und Mädchen. Ein besonders auffälliger Aspekt ist zudem, daß ausländerfeindliche Ausländer in Deutschland Gewalttaten aller Art gegen Menschen verüben, die Nichtdeutsche sind, ebenfalls beispielsweise aus afrikanischen Ländern stammen. Wie weit der Haß auf andere Religionen geht, zeigen jene Vorfälle im Mittelmeer, bei denen Christen über Bord geworfen wurden und ertranken.
Fremdenfeindlich-rassistische Behauptungen gegen ethnische Gruppen:http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bayern-fluechtlinge-werden-zu-prostitution-gezwungen-a-1028961.html
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/