Montag, 16. März 2015 von Klaus Hart
Donnerstag, 12. März 2015 von Klaus Hart
Wie ein Mitarbeiter der ukrainischen Präsidialverwaltung auf seiner Facebook erklärte, strotz die landeseigene Armee vor “Alkoholikern, Drogenabhängigen und Idioten.”
Quelle: Ruptly
Nach Aussagen des politischen Beraters Poroschenkos, Juri Birukov, entwickelt die Kiewer Regierung momentan ein neues Konzept zur erfolgreicheren Anwerbung von Freiwilligen für den Militärdienst.
Der Präsidialverwaltungsangestellte teilte mit, dass es der Ukraine nicht gelungen wäre, die anvisierte Mobilisierung neuer Kämpfer zu erreichen.
„Alkoholiker und Abtrünnige, Drogensüchtige und Idioten. Solange diese die formellen Standards der Mobilmachung erfüllen, heißt es – egal, wie das Resultat ausfällt – wir nehmen sie, “ erklärte Birukov auf seiner offiziellen Facebook- Seite.
Der politische Berater fügte außerdem hinzu, Kiew arbeite momentan an einem neuen Konzept, um für die fünfte Welle der Teilmobilmachung effektiver Freiwillige anzuwerben.
Bei der gesetzlich festgeschriebenen vierten Mobilmachung sollten nach Planung des ukrainischen Staatschefs rund 100.000 Personen dem Militär beitreten. In den Krieg im Osten des Landes sollten nach dem Gesetz auch Frauen ziehen, die medizinischen Berufen nachgehen, um vor Ort besser einsetzbar zu sein.
Nach Berichten der russischen Tageszeitung „Komsomolskaya Pravda,“ geistern in den ukrainischen Sozialnetzwerken aktuell vermehrt die Parolen: „Vielleicht wäre es besser, wenn sie drei verurteilen, als wenn vier sterben“, oder aber auch „die Mobilmachung ist unser Grab.“
“Wir haben es mit einer zerfallenden, nicht mehr kampffähigen Armee zu tun”. Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, 2015 in der Tagesschau über Zustand der ukrainischen Streitkräfte unter Oberfehlshaber Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Kriegskonferenz in München 2015: Poroschenko allen Ernstes eingeladen – trotz bisher verübter Kriegsverbrechen. **
Donnerstag, 12. März 2015 von Klaus Hart
“Um die Nazis in der Ukraine nicht zu brüskieren, sagt Un-Mutti Merkel lieber den Besuch in Russland ab, einem Land, welches wie kaum ein anderes im 2.Weltkrieg gelitten hat und maßgeblich an der Befreiung Deutschlands von der NS-Herrschaft beteiligt war! ” Pegida Dresden
Russia Today:
Die Ukraine ist zum ökonomischen Fass ohne Boden avanciert und musste erneut ihren enormen Kreditbedarf gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF) geltend machen. Die Entscheidung der Institution ist richtungsweisend.
Quelle: Ruptly
Kiew musste die Staatspleite abwenden. Dafür braucht die Ukraine das vom IWF nun gewährte neue Kreditpaket von 17,5 Milliarden US-Dollar. Die ein Jahr nach dem Maidanputsch ausgezehrte Ukraine werde den Kredit gestreckt über vier Jahre erhalten. Damit erhofft sich das Regime in Kiew trotz anderweitiger Versprechungen gegenüber Finanzinstitutionen, seinen harten Kurs gegen die eigene Bevölkerung im Osten des Landes aufrechterhalten zu können. Wie die wirtschaftliche Querlage der Ukraine stabilisiert werden soll, bleibt allerdings weiterhin offen.
Um gegenüber dem IWF immerhin guten Willen zu demonstrieren, erklärte Finanzministerin Natalia Jaresko, dass sie das Geld für die „makroökonomische Stabilisierung“ des Landes verwenden wolle. Bereits 2014 erhielt die Ukraine mehr als acht Milliarden US-Dollar vom IWF und weiteren „wohlwollenden“ internationalen Organisationen.
Dabei verpflichtete sich das zweitgrößte Land Europas dazu, drastische „Reformmaßnahmen“ zu verfolgen, um auch weiterhin überlebenswichtige Finanzspritzen vom IWF zu erhalten. So werden beispielsweise ab dem 1. April die Energiepreise hochgeschraubt, damit der Energieversorger Naftogaz nicht mehr von staatlichen Geldern subventioniert werden muss. Kiew braucht seine Devisen derzeit, um einerseits den IWF mittels einer auf Biegen und Brechen forcierten stabilisierten Haushaltslage zu überzeugen und andrerseits, um die ukrainische Armee im Kampf gegen die ostukrainischen Selbstverteidigungskräfte mit entsprechendem Kriegsgerät zu versorgen.
Mit der Entscheidung des Internationalen Währungsfonds, die Ukraine mit frischem Geld zu versorgen, werden weitere Finanzhilfen seitens Europäischer Union, der Weltbank und weiterer Geber auf dem Fuße folgen. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich eben wegen der kritischen Finanzlage in Kiew am Mittwoch mit IWF-Direktorin Christine Lagarde in Berlin trifft, erklärte sich im Voraus bereit, der Ukraine eine halbe Milliarde Euro zur Verfügung zu stellen.
Unterdessen scheint der brüchige Waffenstillstand zu halten, weil der IWF den jüngsten Status quo zur Bedingung für neues Geld machte. Christine Lagarde erklärte vor einer Woche: „Die finanzielle Unterstützung für Kiew hängt davon ab, wie stabil die Lage in der Ost-Ukraine ist.“ Die Aussage lässt darauf schließen, dass der Währungsfonds nicht mehr bereit ist, Milliarden für den Krieg des Regimes im Osten des Landes auszugeben.
Die versprochenen Kredite reichen gerade soweit, dass Kiew seinen Rückzahlungsverpflichtungen nachkommen kann, wurde der ehemalige ukrainische Wirtschaftsminister Wladimir Lanowoj mit skeptischen Worten zitiert. Schließlich muss die Jazenjuk-Regierung rund 11 Milliarden US-Dollar im Laufe des Jahres an ihre „Helfer“ aus dem Ausland wieder zurückzahlen. Doch obwohl Experten daran zweifeln, dass Kiew fähig ist, Reformen künftig klar durchzusetzen, erwägen die zuständigen Finanzinstitutionen, der ukrainischen Staatskasse weitere Kredite in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar zur Verfügung zu stellen.
Verbrechen von CIA und NSA: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/30/die-verbrechen-von-nsa-und-cia-mussen-vor-gericht-frankfurter-allgemeine-zeitung-30122014/
Deutsche Steuerzahler-Milliarden für ukrainische Nazis auch 2015 – das berüchtigte Asow-Bataillon, mit Hakenkreuz-und NATO-Fahne, dem in Deutschland verbotenen SS-Symbol Wolfsangel. SPD-Politiker Eppler zu Ukraine, NATO, Putin. **
Donnerstag, 12. März 2015 von Klaus Hart
Could SU-25 fighter jet down a Boeing? Former pilots speak out on MH17 claims
Published time: March 11, 2015 22:01
Edited time: March 12, 2015 05:31
Ukrainian Air Force SU-25 fighter plane (AFP Photo / Genia Savilov)
As the investigation into the MH17 tragedy continues in eastern Ukraine, the SU-25’s chief designer has told German media that the fighter jet could not possibly have taken down the passenger plane. RT spoke to former pilots about the jet’s capabilities.
Malaysia Airlines flight MH17, en route from Amsterdam to Kuala Lumpur, crashed down over rebel-held eastern Ukraine on July 17, 2014. Everyone on board – 283 passengers and 15 crew members – perished in the tragedy.
A report on the official investigation published in September 2014 said the crash was a result of structural damage caused by a large number of high-energy objects that struck the Boeing from the outside. However, it did not conclude what the objects were, where they came from, or who was responsible.
Kiev and some Western states have placed blame on eastern Ukraine militias and Russia. The Russian Defense Ministry shared radar data pointing to other possibilities in July – including an attack by a Ukrainian Sukhoi-25 fighter jet, which was said to have been tracking the passenger plane.
While an official international investigation into the crash has been dragging on for nine months, the debate into the cause of the tragedy has been once again reignited by recent comments from the chief designer of the SU-25.
READ MORE: MH17 broke up in mid-air due to external damage – Dutch preliminary report
Kiev-born Soviet and Russian aircraft designer Vladimir Babak said on Monday that the SU-25 jet – which was spotted tracking the MH17 Boeing at the moment it crashed down – did not have the capability to shoot down a passenger plane. He said the fighter jet could have successfully attacked the Boeing at an altitude of 3,000-4,000 meters, but not at the plane’s altitude of 10,500 meters. He added that air-to-air missiles would have only damaged the Boeing – not completely destroyed it while still in the air.
At the crash site of of the Malaysian Boeing 777 near the village of Grabovo not far from Shakhtersk in the Donetsk region. (RIA Novosti)
“I believe all allegations that a SU-25 could be involved into this tragedy are a cover-up attempt,” Babak said in an interview to German channels NDR and WDR. “I cannot explain it otherwise. We cannot understand how an SU-25 could take down the Boeing.”
‚SU-25 capable of high altitude flights, can carry powerful missiles‘
However, several former top officials and SU-25 pilots disagree with Babak.
Based on the analysis of the plane debris and the nature of the damage, there is a high probability the plane was stuck by an air-to-air missile and an aircraft gun, Lieutenant General Aleksandr Maslov, former deputy chief of the Russian Air Defense and Land Forces, told RT.
“The published photos [from the MH17 crash site] enable to assume that the Boeing was downed by a military jet. Besides that, the existing damage indicates that the airplane was shot with air-to-air missiles together with an aircraft gun with a 30mm caliber,” Maslov said.
Claims that the passenger plane was downed by a surface-to-air Buk missile “cannot be supported,” as the nature of the damage from the missiles is different, he added.
Commenting on the jet’s ability to maneuver at higher altitudes, the former commander of an aviation division, Major General Sergey Borysyuk, noted that the jet would have had the capability to“maneuver comfortably,” even at such a high altitude.
“I personally flew, and not once, at an altitude of 12,000 meters…,” he said. “My colleagues have risen to an altitude of 14,000 meters. The altitude of 10,500 was officially authorized during operations in Afghanistan. Therefore the plane, even at an altitude of 12,000 meters, has the capability to maneuver comfortably, its aerodynamic characteristics enable it to do so.”
Borysyuk explained that the R-60 missiles on the SU-25 have an infrared homing and a rod warhead. Citing the nature of the plane’s debris and the “precisely sliced fuselage,” he said that R-60 missiles were possibly used.
“The firing range of the missile is 7.5km. And in those conditions, the probability of hitting the target increases,” he added.
The former chief commander of Russia’s Air Force, Vladimir Mikhailov, also said he flew the SU-25, reaching an altitude of 12,000 meters and even 14,000 meters. He also stated that the plane “comfortably maneuvers” at such heights.
“If the plane was downed by Buk [missile defense system], it would have almost immediately fallen to pieces in the air and we could not have witnessed such large debris on the ground,” he said.
Along with Russia’s Ministry of Defense, he also questioned why the MH17 flight stayed within the flying corridor until it reached Donetsk, but then deviated from the route to the north.
In July 2014, Russia’s Ministry of Defense presented military monitoring data which showed Kiev military jets tracking MH17 shortly before the crash and posed a set of questions to Ukraine over the circumstances of the tragedy, which have still not been answered.
‘You can’t fire Buk missile in broad daylight with no witnesses’
Speculation about the combat capabilities of the SU-25 jet stem from the Russian definition of the aircraft’s service ceiling – which is not the same as its absolute ceiling, as defined by the US military, Veterans Today senior editor Gordon Duff told RT.
“The claimed service ceiling is based on the oxygen supply in the aircraft. Now, there is a claim that this plane [SU-25] will only work to 22,000 feet. At the end of World War II, a German ME-262 would fly at 40,000 feet, a P-51 Mustang propeller plane flew at 44,000 feet. The SU-25 was developed as an analogue of the A-10 Thunderbolt, an American attack plane. The planes have almost identical performance, except that the SU-25 is faster and more powerful. The A-10 Thunderbolt has a service ceiling of 45,000 feet. The US estimates the absolute ceiling, which is a different term,” Duff explained.
The known estimate for the absolute ceiling of the SU-25 is 52,000 feet (15.8km), he added.
Moreover, Duff said one cannot be entirely sure the detected fighter jet was an SU-25 at all, as modern radar spoofing counter-measures – such as those designed by BAE Systems and employed by NATO – are able to mask any other aircraft, be it an SU-27 or F-15, as another plane.
Duff said he also discussed the possibility of the MH17 flight having been shot by a ground-to-air missile with experts from the FAA (Federal Aviation Administration), the FBI, the Air Line Pilots Association, as well as air traffic and air operational officers – and they all agreed that no proof of anti-aircraft missile use has been provided to the public.
It is highly unlikely that the launch of such a missile would have gone unnoticed in the area, Duff stressed, adding that the trail left by the rocket in the air would have been witnessed and filmed by“thousands.”
“One of the things we settled on early on is that in the middle of the day, if this were a Buk missile, the contrail would have been seen for 50 miles [80km]. The contrail itself would have been photographed by thousands of people; it would have been on Instagram, on Twitter, it would have been all over YouTube – and no one saw it. You can’t fire a missile on a flat area in the middle of the day leaving a smoke trail into the air and having everyone not see it,” Duff said.
“There is no reliable information supporting that it was a Buk missile fired by anyone,” he added.