Timoschenko („Russen abschlachten“)-Heldin der westlichen Welt:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/22/die-nazi-ddr-illustrierte-der-spiegel-was-alles-fehlt/
“Wie die Zivilbevölkerungen vor der NATO schützen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/31/wie-die-zivilbevolkerungen-vor-der-nato-schutzen-fragt-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-nach-zivilistenliquidierung-in-afghanistan-und-libyen/
Ukrainekrieg und Manipulationsmethoden – was alles nicht in SZ und LVZ steht:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Erfolge bei Islamisierung an deutschen Schulen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/14/salafisten-im-klassenzimmer-faz-ziele-und-resultate-deutscher-innenpolitik-wertvorstellungen-deutscher-autoritaten/
Die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens – wer von deutschen Politikern daran keinerlei Anstoß nahm, das Militärregime sogar stark unterstützte. (Stehts in der SZ, in der LVZ?)
Willy Brandt und das Atomabkommen:
Heinrich Lübke, Willy Brandt, Helmut Schmidt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/06/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-hocherfreut-uber-den-ersten-offiziellen-besuch-eines-staatsoberhaupts-gaben-die-foltergenerale-prompt-eine-briefmarke-mit-dem-konterfei-von-heinric/
Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
Deutsche Foltertechnologie – stehts in SZ, LVZ?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/
SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von Pegida-feindlicher SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Wie europäische Demokratien die Folterdiktatur mit Folterexperten, Foltertechnologie unterstützten:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/
“Amerikaner bringen uns das Foltern bei”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/29/amerikaner-bringen-uns-das-foltern-bei-nachrichtenmagazin-veja-uber-folterzentrum-in-der-rua-barao-de-mesquita-rio-de-janeiro-ivan-seixas-uber-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deu/
Warum Marianne Birthler zu heiklen Themen schweigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/27/marianne-birthler-bundesbeauftragte-fur-die-stasi-unterlagen-expertenseminar-des-goethe-instituts-sao-paulo-uber-vergangenheitsbewaltigung/
Laut Präfektur leben in Sao Paulo 3 Millionen Stadtbewohner irregulär. In Brasilien ist seit Jahrzehnten möglich, daß Migranten aus anderen Landesteilen illegal, ohne Präfektur-bzw. Behördenerlaubnis, in den Städten Häuser, Hütten, Siedlungen errichten. Millionen von Bewohnern in den von Bevölkerungsexplosion gezeichneten Regionen, darunter des Nordostens, migrierten u.a. angesichts von total überfüllten Wohnungen, Häusern und Slumkaten sowie fehlender Arbeitsplätze in südliche Städte wie Sao Paulo und Rio de Janeiro.
Carlos Cazalis: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-carlos-cazalis-ueber-fotobuch-occupy-sao-paulo-a-933717.html
In den 70er Jahren lag Brasiliens Einwohnerzahl laut Statistik noch unter 100 Millionen, sind es wegen der Bevölkerungsexplosion heute jedoch etwa doppelt so viel Bewohner, rund 200 Millionen, haben sich dadurch laut Sozialexperten viele Landesprobleme enorm verschärft, vervielfacht. Zu den beständigen Warnern zählt der angesehene brasilianische Arzt und Medienkommentator Drauzio Varella, der immer wieder in Texten “das Schweigen angesichts der Bevölkerungsexplosion” anprangert. Varella spricht von einer “grausamen Kombination kollektiver Verantwortungslosigkeit mit sexuellen Vorurteilen gegenüber Frauen”, fordert Familienplanung in Brasilien als Priorität, angesichts der sozialen Kosten der “explosao demografica”. Zu deren Ursachen wird das niedrige Bildungs-und Schulniveau gezählt. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/02/brasiliens-bildungsqualitat-nur-platz-88-in-ranking-des-weltwirtschaftsforums-2013-qualitat-des-bildungssystems-platz-105-grundschulen-qualitat-platz-109-qualitat-des-mathematik-und-wissenscha/
Brasilien – Gesundheits-Ranking: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-und-die-40-lander-mit-der-hochsten-gesundheitsqualitat-laut-bloomberg-das-tropenland-ist-nicht-darunter-auch-nicht-unter-den-besten-zehn-landern-von-nord-und-sudamerika/
„Die Frauen suchen sich gewöhnlich einen Mann – der macht ihnen ein Kind und haut wieder ab. Ganz wenige sind hier verheiratet, fest liiert.“ Eliane Takeko, Slum-Menschenrechtsaktivistin in Sao Paulo
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell:
Blutbad September 2012:
Zeitungsausriß, Rio de Janeiro.
“Köpfe rollten in Del Castilho”(Stadtteil von Rio de Janeiro). Wie Lokalzeitungen in Rio de Janeiro über die Alltagsgewalt berichten – welche Themen den Zeitungen Dresdens/Sachsens bevorstehen. Dürfen sächsische Lehrer im Medienkundeunterricht ihre Schüler über die realistische Gewaltdarstellung in den Medien des strategischen Partners Brasilien informieren – oder ist dies verboten? Ist das Thema der Kindersoldaten Brasiliens erlaubt oder verboten? http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/brasiliens-kindersoldaten-junge-kinder-mit-waffen-die-einfach-anderre-kinder-erschossen-haben-die-sie-gerade-mal-schief-angeschaut-habenlesermail/
Erfahren sächsische Schüler im Unterricht, was es mit dem überschwenglichen Lob hochrangiger deutscher Politiker für Brasilien angesichts dortiger Scheiterhaufen-Kultur auf sich hat?
“Moderne Scheiterhaufen” – Deutschlandradio Kultur:
Neoliberale Bevölkerungskontrolle, Paralysierung von Protestpotential in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell, derzeit in Deutschland kopiert. Wie funktioniert soetwas in der neoliberalen Alltagspraxis?http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Wo der in Brasilien ermordete Sachse Steffen Neubert aus Freiberg begraben liegt – stands in Ihrem Lieblingsmedium?:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/07/brasilien-wo-man-den-2012-in-bahia-ermordeten-deutschen-touristen-steffen-neubert-in-einem-nummerngrab-beerdigte-friedhof-neben-einem-gewaltgepragten-elendsviertel-von-ilheus-wo-neubert-liegt/
Gestaltungsmacht Brasilien – Folter ohne Ende: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
Realistischer, politisch unkorrekter Umgang mit Tatsachen in anderen Ländern – Beispiel Brasilien, strategischer Partner der Merkel-Regierung:
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Teuerungswelle und Elend:
Illegal errichteter Slum in Sao Paulo, in/an Kloakegraben: Fäkaliengestank, Ratten, Stechfliegen, Müll…
Yvonne Bezerra da Silva, bildende Künstlerin und Slum-Sozialexpertin in Rio de Janeiro: Bereits in den neunziger Jahren spricht sie sich für Sexualerziehung schon für Siebenjährige aus, will Kenntnisvermittlung über Familienplanung für Arme an sämtlichen Grundschulen. „Die große Mehrheit der Unterschichtskinder ist Teil völlig zerrütteter Familien, nicht selten hausen auf nur neun Quadratmetern zehn Personen; Jungen und Mädchen sehen täglich homo- und heterosexuellen Verkehr, betrachten diesen Umstand gleichwohl als natürlich, nicht etwa als unmoralisch oder Sünde.“ Auch der Umgang mit Rauschgift sei alltäglich. „Für die Mädchen gehört zu den gängigen Erfahrungen, mit acht, neun oder zehn Jahren vergewaltigt zu werden. Alles ist für sie Teil eines bekannten und akzeptierten Konzepts, integrierender Bestandteil ihrer Existenz.“ Als sehr dramatisch stuft Yvonne Bezerra de Mello die Situation der Jungen ein. Bereits von sechs oder sieben Jahren an ließen sie sich von Jugendlichen oder erwachsenen Männern sexuell missbrauchen, kennen bis 13 oder 14 nur homosexuellen Verkehr. „Keineswegs selten ist, dass bereits Zehnjährige zwei- bis dreimal pro Tag Sex mit Männern haben – und wie die anderen stets im Tausch gegen irgendetwas, häufig umgerechnet nur 75 Cents; im Unterschied zu den Mädchen, die sich sexuell missbrauchen lassen, als ob es ihr Schicksal wäre.”
(Testen Sie das mal im Selbstversuch: Neun Personen auf zehn Quadratmetern zum Wohnen)
2014 ist ein junger Brasilianer Sao Paulos, Vater einer sehr zuwendungsbedürftigen minderjährigen Tochter aus erster Ehe, wütend-deprimiert, weil seine mehrmonatige Freundin kurz vor der Trennung entgegen der Abmachung nicht mehr verhütete, schwanger wurde, ihn als Samenspender mißbraucht – dem Kind wegen des künftigen soziokulturellen Umfelds schlechteste Lebensbedingungen drohen. Die schwangere Ex-Freundin lebt in einem Wohnhaus, in dem blutige, extrem brutale Auseinandersetzungen zwischen Beziehungspartnern die Regel sind, dabei fast stets viel Blut fließt. Nach der jüngsten Schlägerei war der Flur direkt vor der Tür der Schwangeren mit Blut bedeckt, keineswegs zum erstenmal. Mehrere verwahrloste Frauen des Wohngebäudes haben vier, fünf Kinder von jeweils anderen Männern. Bereits Jungen unter neun Jahren werden von Müttern mit Gewalt gezwungen, sich rund um die Uhr um die anderen jüngeren Geschwister zu kümmern, zu kochen, zu waschen, die Wohnung sauber zu halten – während die Mütter solange anderswo mit Männern im Bett liegen. Kümmern sich diese Jungen nicht auf die befohlene Weise, werden sie erbarmungslos verdroschen. Einige flüchten bereits von zu Hause, schließen sich Straßenkindern an…
Brasiliens ungelöstes Misereproblem:
Das Problem der Banditenüberfälle auf vollbesetzte Stadtbusse in Sao Paulo und Rio de Janeiro – fast stets in Vierteln der Unterschicht: http://g1.globo.com/sao-paulo/noticia/2013/11/suspeito-morre-e-guarda-fica-ferido-em-tiroteio-apos-arrastao-em-onibus.html
Schußwaffen in Privathand: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/22/brasiliens-schuswaffen-in-privathand-476-prozent-illegal-laut-ngo-viva-rio-resultate-achtjahriger-sicherheitspolitik-der-lula-regierung/
Rund 180000 Brasilianer, hieß es weiter, lebten in Großbritannien, rund 60000 in Frankreich, rund 137600 in Portugal, rund 70000 in Italien – rund 1,28 Millionen in den USA. Indessen lebten nur 29130 US-Bürger in Brasilien.
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/30/baden-wurttemberg-exportiert-mehr-als-ganz-brasilien/
Die Zahl wurde von Brasiliens Finanzminister Guido Mantega genannt. In Japan, hieß es, habe die Krise zu Massenentlassungen geführt, worauf etwa 60000 Brasilianer zurückgekommen seien. In den USA und in Europa lebten über zwei Millionen Brasilianer, zwischen 70 und 80 Prozent davon illegal. In London mit der bekannt hohen Zahl von Brasilianern hätten sich die Arbeitsbedingungen ebenso wie die Löhne stark verschlechtert, habe daher zum letzten Jahreswechsel ein beträchtlicher Teil die Heimreise angetreten.
“Krise – was denn für eine Krise?” – Kloake-Slum in Sao Paulo.
http://www.estadao.com.br/geral/not_ger60769,0.htm
Situation in Argentinien:
Mais de 50% dos adolescentes entrevistados rejeitam judeus, chineses e bolivianos. (Über 50 % der befragten Heranwachsenden lehnen Juden, Chinesen und Bolivianer ab)
„Brasilien nahm früher viele Einwanderer auf – mich zum Beispiel, aus Tel Aviv. Andere kamen aus Europa, Japan. Die dachten, Brasilien sei ein Land, wo man sich entwickeln könne. Heute verlassen tausende, vor allem junge Brasilianer das Land, heute exportiert dieses Land Brasilianer – nach Europa, in die USA, nach Australien. Da stellt sich die Frage, wieso, warum?“
Atherino 2009.
Die brasilianische Presse berichtet unter Berufung auf UNO-Angaben, daß derzeit in Europa etwa 75000 Brasilianerinnen illegal oder legal als Prostituierte arbeiten. Von interessierter Seite wird dies als kulturelle Bereicherung betrachtet.
Sich in den Sex-Anzeigen der Medien als Brasilianerin auszugeben, bringe mehr Kunden und mache höhere Preise möglich. Auch in Sao Paulo sind viele Fälle bekannt, in denen zunächst eine junge Frau zwecks Markttest sich in Europa verdingte und dann sämtliche 4-5 Schwestern nachholte, ihnen den Einstieg in die Prostitution erleichterte. Dies deutet darauf hin, daß sich Brasilianerinnen gewöhnlich freiwillig für den Wegwerf-Sex-Job entscheiden – von Zwang zur Prostitution also kaum die Rede sein kann. Politisch korrekte Erklärungsmuster lauten natürlich anders.
Brasilianerinnen in Millionenstädten betonen, daß eine auffällig große Zahl junger Frauen, aber auch Frauen um die fünzig, zwecks Vergrößerung des Einkommens Gelegenheitsprostitution betreibt, neben dem normal und kontinuierlich ausgeübten Beruf. Nebenbei „fazer programas“ sei für beträchtlich viele Brasilianerinnen nichts besonderes, teils für auffällig geringe Summen, sogar umgerechnet deutlich unter zehn Euro. Keineswegs selten hätten deren Eltern, Verwandte davon nicht die geringste Ahnung.
Crack und Kinderprostitution in Cracolandia/Sao Paulo.
Ausriß. Frauenbild im heutigen deutschen Fernsehen, 2013.
Starker Zuwachs im Ausland inhaftierter Brasilianer
Angesichts der gravierenden Zustände im eigenen Land hat sich in nur zehn Jahren die Zahl der Brasilianer mit Hochschulabschluß, die in OECD-Ländern leben, verdoppelt. Zwischen 1996 und 2006 erhöhte sich die Zahl Hochqualifizierter, die von den USA ein entsprechendes Visum erhielten, sogar um 185 Prozent, geht aus neuen Studien hervor. Nicht mitgerechnet sind dabei jene Hochqualifizierten, die illegal in den USA leben und niedrig qualifizierte Arbeit leisten, häufig beispielsweise als Tellerwäscher in Restaurants.
„Das Lachen der Starken”
1908 brachte der Dampfer „Kasatu Maru” die ersten 165 japanischen Einwandererfamilien nach Brasilien, viel später folgten Chinesen und Südkoreaner. Bis heute sind Asiaten die dynamischste, erfolgreichste Bevölkerungsgruppe des kosmopolitischen Landes. Ihr wirtschaftlicher und sozialer Aufstieg ist erstaunlich, Lebensstandard und Bildungsniveau sind überdurchschnittlich hoch.
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/