Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. „In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.“ Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. „Ich bin Khaled.Die Organisatoren befürchten einen rassistischen Hintergrund, die Flüchtlinge haben Angst vor Pegida.“ Heute-ZDF. Warum das polizeiliche Ermittlungsergebnis gemäß vorgegebener Logik daher falsch sein muß, nur Pegida-Anhänger als Täter in Frage kommen. Warum die Polizeimitteilung erst am Tag nach der Legida-Demonstration von Leipzig kam…

Donnerstag, 22. Januar 2015 von Klaus Hart

Zahlreiche Ostdeutsche hatten  angesichts der Tatbeschreibung auf einen solchen Tathergang geschlossen, dies laut geäußert. Daher kam dieser Tathergang für Medien, Politiker, Organisationen, Gutmenschenszene etc. absolut nicht in Frage. 

Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:“Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.“ LVZ

„Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.“ Frankfurter Rundschau

„Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…

Was sollten sie denn auch denken, wenn Pegida jeden Montag durch Dresden zieht?..

Die Ermittlungen sind noch nicht weiter. Keine Zeugen, keine Verdächtigen, keine Waffe. Die Polizei vernimmt Anwohner, will die Videoüberwachung im Supermarkt auswerten. Man weiß nur, der junge Mann wurde woanders umgebracht, die Leiche in den Hof gelegt…(Frankfurter Rundschau)

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.

Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei:  „Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).“ LVZ

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Ausriß Bildzeitung: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S. (vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”

IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost

“Er sprach mit Journalisten

Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”

OB Orosz besuchte den Täter

Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!

Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”

“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/22/vertreter-des-muslimischen-zentrums-aus-dresden-sprechen-von-bahray-als-erstem-pegida-opfer-tagesschau-am-15-1-2015-warum-der-moerder-gemaess-vorgegebener-logik-daher-unmoeglich/

Ausriß ZDF Heute:

Gedenkmarsch in Dresden: „Ich bin Khaled!“

Flüchtlinge, Migranten und Deutsche demonstrieren in Dresden, um auf den gewaltsamen Tod von Khaled Idris Bahray aus Eritrea aufmerksam zu machen.

Bei einem mehrstündigen Marsch durch Dresden haben tausende Menschen dem vergangene Woche erstochenen Asylbewerber aus Eritrea gedacht. „Ich bin Khaled!“ stand auf vielen Schildern geschrieben. Die Organisatoren befürchten einen rassistischen Hintergrund, die Flüchtlinge haben Angst vor Pegida. 

Ein junges Mädchen hält weiße Rosen in der Hand und spricht von Mitgefühl. Ein älteres Ehepaar zeigt sich zufrieden, dass so viele Demonstranten gekommen sind. Der Fall Khaled hat die ohnehin aufgewühlten Dresdner erschüttert. Die Leiche des 20-Jährigen Mannes war am Dienstagmorgen vor einem Wohnhaus in einer Plattenbausiedlung im Südosten der Stadt gefunden worden. Die Hintergründe seines Tods sind weiter unklar.

Flüchtlingsrat hofft auf Gerechtigkeit

In einer Erklärung zur Demo wurde die Befürchtung geäußert, die Gewalttat könne rassistisch motiviert sein. So weit will Ali Moradi, Geschäftsführer des Sächsischen Flüchtlingsrats, nicht gehen. „Ich hoffe auf ein klares Ergebnis der Ermittlungen und die Gerechtigkeit“, sagt er.Moradi beschreibt die Angst der Ausländer in der Stadt. Schon die islamfeindlichen Pegida-Märsche verfolgten sie mit Argwohn. „Sie haben Angst. Gleichgültig, ob sie einen deutschen Pass oder einen Flüchtlingsausweis in der Tasche haben“, sagt er.

„Schutzsuchende dürfen sich nicht verängstigt fühlen“

Fremdenfeindlichkeit habe es vor Pegida auch schon gegeben – in ganz Sachsen. „Aber jetzt ist es unerträglich“, so Moradi. „Seit das mit Pegida angefangen hat, werden Ausländer beschimpft und teilweise sogar angespuckt. Anders aussehende Menschen sind hier nicht willkommen.

Der Ausländerrat Dresden berichtet von Musliminnen, die sich mit Kopftuch kaum noch auf die Straße trauen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen, die bei uns Schutz suchen und ein Recht darauf haben, sich unsicher und verängstigt fühlen“, sagt eine Sprecherin.

Sachsens Innenminister warnt vor Spekulationen

Im Internet sind weiterhin unschwer Websites zu finden, denen zufolge deutsche faschistische Demonstrationen in Dresden zur Ermordung Khaleds geführt hätten.

KhaledDeutschlandDuMörder15

„Deutschland du Mörder“. Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.

Islam-Karikatur – Brasiliens genialer Karikaturist Angeli, Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” 2015. Titel: “Kalender”. “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. **

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Ausriß. “Kalender. Montag – Hamas. Dienstag – Taleban. Mittwoch – Islamischer Staat. Donnerstag –  Jihad. Freitag – Al Kaida. Sonnabend – Hizbullah. Sonntag- Boko Haram.

 

(more…)

Moslem-Eritreer von Dresden soll 2015 laut Polizei von einem Mitbewohner erstochen worden sein – sicherlich frei erfunden. Gemäß Gutmenschen-Denkvorschrift der Pegida-Gegner kann es sich dabei nur um eine üble ausländerfeindliche Verleumdung durch Polizeibeamte handeln, um üble Hetze gegen Moslem-Eritreer – denn jeder weiß: Hochwillkommene Kulturbereicherer machen soetwas nie und nimmer. Folgen jetzt Massenklagen wegen Volksverhetzung gegen die Dresdner Polizei? Merkel/Steinmeier/Gauck-Positionierung, allerschärfste Verurteilung der doch sicherlich völlig unhaltbaren Polizei-Behauptungen? Bestimmt nur rein zufällig wurde das Ermittlungsergebnis erst nach der Legida-Demo, nicht davor, veröffentlicht.

Donnerstag, 22. Januar 2015 von Klaus Hart

Zahlreiche Ostdeutsche hatten  angesichts der Tatbeschreibung auf einen solchen Tathergang geschlossen, dies laut geäußert. Daher kam dieser Tathergang für Medien, Politiker, Organisationen, Gutmenschenszene etc. absolut nicht in Frage. 

Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin frühmorgens gefunden:“Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.“ LVZ

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015.

 

“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel

Das Montag-Festival mit Grönemeyer wird nunmehr sicherlich ein Empörungs-Festival gegen Polizei-Volksverhetzung. Massenentlassungen von Polizeibeamten, die nicht wie erforderlich ermittelten?

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.

Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei:  „Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).“ LVZ

IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost

“Er sprach mit Journalisten

Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”

OB Orosz besuchte den Täter

Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!

Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”

http://www.sz-online.de/nachrichten/mitbewohner-hat-khaled-getoetet-3021020.html

Die bizarre Darstellung der selbstverständlich puren Polizei-Erfindung durch die westdeutsche „Sächsische Zeitung“:

“ Ein Mitbewohner hat den 20-jährigen Asylbewerber Khaled B. getötet. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft am späten Nachmittag. Der Verdächtige soll ein Geständnis abgelegt haben. Ein Ermittlungsrichter hat am Donnerstag Haftbefehl gegen den Mann erlassen, angeblich ein 26-jähriger Afrikaner, der wie Khaled B. aus Eritrea stammt. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft. Das Motiv der Tat ist noch unklar. Möglicherweise war ein Streit der Anlass für die Bluttat.“

In dem Zeitungsbericht ist noch nicht von angekündigten Massenprotesten der Pegida-Gegner gegen die offenkundig üble Ausländerverleumdung die Rede, von Lichterketten, Gutmenschen-Aufschreien am Elbeufer. Ein Blick auf die Mediendarstellung des Mordfalles zeigt, daß der Dresdner Polizei nunmehr ein ganz schlimmer Ermittlungsfehler unterlaufen ist, der gravierende politische Konsequenzen haben wird. Gauck/Merkel/Steinmeier werden sich garantiert bereits in Kürze positionieren, die gemäß geltender Mainstream-und Politikerlogik gravierende Ausländer-und Moslem-Verleumdung durch die Dresdner Polizei auf das Allerschärfste verurteilen.

Welche deutschen Medien sich nicht entblöden, die offenkundige Falschdarstellung der Dresdner Polizei auch noch zu veröffentlichen – Mord eines Moslems durch einen Moslem, gemäß bisherigen Medienberichten absolut unmöglich. Ein Blick auf die Berichterstattung dieser Medien über den Mordfall, die Klagen der Kulturbereicherer aus Eritrea über den Tod ihres Mitbewohners zeigen, daß die Infamie, Perversität der Polizei-Behauptung nicht größer sein könnte, zum Himmel schreit. Tagtäglich war von Polizei und Politikern klargestellt worden, daß ein Mord durch Ausländer, gar Moslems von Dresden nie und nimmer in Betracht kommt. Nun ist mit Empörungs-Kommentaren all dieser Medien zu rechnen – per Google-Suche hat man leicht heraus, welche Medien sich womöglich dieser staatsbürgerlichen Pflicht entziehen.

http://www.mdr.de/sachsen/toter-asylbewerber-dresden106.html

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/in-dresden-getoeteter-asylbewerber-von-mitbewohner-erstochen-13385352.html

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tod-von-khaled-b-in-dresden-haftbefehl-gegen-mitbewohner-a-1014469.html

Allein die Tatsache, daß ostdeutsche Nachbarn eine solche Tat vorausgesagt hatten, macht nur zu deutlich, daß ein Mord an einem Moslem durch einen anderen absolut nicht in Frage kommt:  „…Einige Äußerungen der Nachbarn zeigen zumindest, dass die Asylbewerber mit Argwohn beobachtet werden. Die seien frech, laut, man fühle sich gestört, sagen Anwohner gegenüber tagesschau.de. Es sei doch nur eine Frage der Zeit gewesen, “bis die sich gegenseitig aus dem Fenster stoßen”…

Deutschlands soziokulturelle Dekadenz, kuriose Realitäts-und Wahrnehmungsverweigerung, Faktenabstinzenz: Alle palavern, mutmaßen über Islam und Islamismus, doch so gut wie alle weigern sich strikt, einfach einmal in ein islamisches Land wie Pakistan zu fliegen und dort vor Ort im Alltag, in den Familien die islamische Leitkultur zu studieren, u.a. mit Steinigern und islamischen Fanatikern zu sprechen. Sehr lehrreich sind auch Wanderungen entlang der pakistanisch-afghanischen Grenze – wer sie bereits unternahm, weiß, wovon hier die Rede ist.

 Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entgangen zu sein, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.

 

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