Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien – wieder katholischer Priester ermordet. Leiche verkohlt aufgefunden in Teilstaat Minas Gerais. Morddrohungen wegen Menschenrechtsengagement.

Donnerstag, 24. Februar 2011 von Klaus Hart

http://gazetaonline.globo.com/_conteudo/2011/02/noticias/a_gazeta/dia_a_dia/783219-padre-capixaba-e-morto-e-carbonizado-em-minas-gerais.html

In Brasilien werden regelmäßig katholische Priester ermordet – vor allem wegen ihres Einsatzes für die Menschenrechte. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/24/mord-wichtigste-todesursache-bei-jungen-brasilianern-zwischen-15-und-24-jahren-sicherheits-und-menschenrechtspolitik-unter-lula-rousseff/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/11/berlinale-2011-tropa-de-elite-2-lula-scheiterte-komplett-beim-kampf-gegen-korruption-was-man-im-film-sieht-passiert-im-wirklichen-leben-auf-den-strasen-der-grosstadte-brasiliens-regisseur-j/

Reisewarnung der Schweiz zu Brasilien:

Vor allem in den Großstädten ist die Kriminalitätsrate hoch.

Rio de Janeiro: In dieser Stadt besteht die Gefahr auf offener Strasse unversehens in eine Schiesserei zwischen rivalisierenden kriminellen Banden zu geraten. Derartige Konfrontationen finden häufig, zu jeder Tages- und Nachtzeit und über das ganze Stadtgebiet verteilt statt. Schenken Sie deshalb Ihrer persönlichen Sicherheit grosse Aufmerksamkeit.

Brasilien, Mord an Schweizer in Rio: Laut Polizei ist seine Freundin die Komplizin der Todesschützin, beide sind Copacabana-Prostitutierte. Über 75000 brasilianische Prostituierte verkaufen Wegwerf-Sex in Europa.

Samstag, 19. September 2009 von Klaus Hart

Die Freundin, Fernanda de Souza, 28, wurde bereits verhaftet, nach der Todesschützin Ariana Gualberto Lessa, 25,  wird mit Hochdruck gefahndet. Beiden wird von der Polizei vorgeworfen, es auf die Wertsachen des Schweizers, darunter hochwertige elektronische Geräte, abgesehen zu haben. Laut Fernanda de Souza arbeitet die Komplizin mit Drogengangstern des Slums Rocinha zusammen. Private Konstellationen dieser Art sind in Rio nicht selten, häufig ist den Ausländern garnicht bewußt, daß es sich bei ihrer Freundin um eine Prostituierte des Unterweltmilieus handelt. In Copacabana-Bars unterhalten sich Prostituierte nicht selten laut über diese Tatsache und machen sich entsprechend abfällig über des Portugiesischen unkundige Schweizer, Deutsche oder Österreicher lustig. („Der Esel ist sooo naiv und merkt wirklich nichts!“) Nicht wenige Prostituierte heiraten Männer dieser Länder, ziehen mit ihnen nach Europa. Über 75000 brasilianische Prostituierte verkaufen dort bereits Wegwerf-Sex.

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Straßenprostitution in Brasilien

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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