In den zwei Lula-Amtsperioden ist die Gewaltkultur in Brasilien mit den üblichen Methoden gefördert worden, sodaß nunmehr sogar kleinere Orte des Hinterlands von zuvor unbekannter Gewaltkriminalität heimgesucht werden. Über die politische Funktion hoher einschüchternder, Grundfreiheiten raubender Kriminalität haben brasilianische Wissenschaftler, darunter der Historiker José Murilo de Carvalho, immer wieder tiefgründig reflektiert. Die soziale Wirkung von Todesschwadronen ist ebenfalls Thema aussagekräftiger Studien. In lateinamerikanischen Staaten wie Chile wird eine völlig andere Sicherheitspolitik betrieben.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
In Mitteleuropa wagen sich neoliberale Alibi-Menschenrechts-NGO an solche heiklen Brasilienthemen aus den bekannten Gründen nicht heran.
Zeitungsausriß NZZ.
José Murilo de Carvalho: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/jose-murilo-de-carvalho-mitglied-der-brasilianischen-dichterakademie-fuhrender-historiker-brasiliens/
Polizeieinsatz in Sao Luis/Maranhao mitten im Karneval.