Samstag, 24. Januar 2015 von Klaus Hart
Freitag, 23. Januar 2015 von Klaus Hart
Freitag, 23. Januar 2015 von Klaus Hart
Obwohl allgemein bekannt war, daß der Hauptverdacht auf die Eritreer der Khaled-Wohnung fiel, biederten sich Mainstream und Politiker allen Ernstes sogar dem nunmehr geständigen Mörder an: „Wenige Tage nach der Ermordung Khaled Idriss Bahrays hatte der mutmaßliche Täter noch Interviews gegeben und auch mit der F.A.Z. gesprochen. Bei einem Besuch in der Wohngemeinschaft des Verstorbenen hatte Hassan S. sich als besonders betroffen hervorgetan: Er und Khaled hätten sich im August vergangenen Jahres, kurz nach ihrer Ankunft aus Eritrea, in der Erstaufnahmeeinrichtung in München kennengelernt und seien dann im Herbst gemeinsam nach Dresden verlegt worden, sagte S. Seitdem seien sie unzertrennlich gewesen: „Khaled war mein bester Freund.“ Er und seine Freunde vermuteten einen rassistischen Hintergrund der Tat und hätten nun große Angst – auch das gab S. zu Protokoll. “ FAZ
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-khaled-wird-in-berlin-beerdigt-laut-medienberichten/
Islam-Karikatur – Brasiliens genialer Karikaturist Angeli, Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” 2015. Titel: “Kalender”. “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. **
Ausriß. “Kalender. Montag – Hamas. Dienstag – Taleban. Mittwoch – Islamischer Staat. Donnerstag – Jihad. Freitag – Al Kaida. Sonnabend – Hizbullah. Sonntag- Boko Haram.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/mord-an-eritreer-durch-eritreer-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-mainstream-tricks-sofort/
Manipulationstricks:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/mord-an-eritreer-durch-eritreer-in-dresden-deutsche-medien-nehmen-das-heikle-thema-sofort-aus-den-schlagzeilen-damit-es-moeglichst-rasch-in-vergessenheit-geraet-keinerlei-entschuldigung-von-politik/
Wird Grönemeyer zu den Lügen von Pegida-Gegnern zum Fall des ermordeten Eritreers, sowie der Medienkampagne gegen Dresdner/Ostdeutsche Stellung nehmen – und auch zur Tatsache, daß Pediga-Gegner mit dem Mörder durch Dresden demonstrierten – ungeachtet allgemein bekannter Vorwürfe in Bezug auf die Täterschaft?
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Der Rassismus hier macht uns platt”
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
„Jungle World“:
„…Obwohl die Leiche des jungen Mannes aus Eritrea nach Angaben von Zeugen blutüberströmt war, schloss die Polizei in einer ersten Pressemitteilung ein Fremdverschulden aus. Die jungen Flüchtlinge, die mit Bahray zusammengelebt hatten, konnten diese Version nicht glauben. Sie nahmen Kontakt zu eritreischen Gruppen in anderen Städten auf. Mekonnen Mesghena, ein Mitarbeiter der Heinrich-Böll-Stiftung, postete die Schilderungen auf Facebook und informierte die Presse.
Erst nach zahlreichen Nachfragen räumte der Pressesprecher der Dresdner Polizei ein, dass ein Fremdverschulden nicht ausgeschlossen sei.
…Der Mord geschah wahrscheinlich nach dem Ende der Pegida-Demonstration am Montag vergangener Woche. Die Stimmung in Dresden ist derzeit von einem aggressiven Rassismus und von rechten Angriffen geprägt. Vor ihrer Wohnung waren Bahray und die anderen Asylsuchenden bereits mehrfach auf rassistische Weise angefeindet worden. Zwei Wochen vor dem Mord war beispielsweise ein Hakenkreuz an die Tür geschmiert worden. Trotzdem waren die Mitbewohner und Freunde von Bahray die ersten, die von den Ermittlern verdächtigt wurden.
Sie berichteten im Gespräch mit der Jungle World, dass am Mittwoch vergangener Woche alle Schwarzen, die sich in der Nähe der Wohnung aufhielten, auf die Polizeiwache abgeführt wurden. »Wir hatten große Angst. Khaled wurde ermordet. Die Polizei konnte nicht sagen, was nun passiert. Anfangs gab es keine Übersetzung. Plötzlich wurden wir abgeführt wie Verbrecher. Auch Polizisten in Kampfmontur waren dabei«, berichtet Isaka*. Die Polizei begann, DNA-Proben der Festgenommenen zu nehmen. Erst hinzugezogene Anwälte konnten dieses Vorgehen beenden. Der Rechtsanwalt Mark Feilitzsch sagt der Jungle World: »Die Abnahme von Speichelproben von allen, die sich getroffen haben, um gemeinsam um Khaled Bahray zu trauern, war nicht nur höchst unsensibel, sie war wohl auch rechtswidrig. Allein schon aufgrund der Verständigungsschwierigkeiten kann man nicht von einer wirksamen Einwilligung ausgehen.« Den Aussagen von Betroffenen zufolge waren auch einen Tag nach den Verhören Ermittler in der Wohngemeinschaft von Bahray. Kleidungsstücke sollen beschlagnahmt worden sein. Wieder kam die Polizei ohne Übersetzer und verschärfte die Verunsicherung unter den trauernden Menschen…
Ali Moradi, Geschäftsführer des sächsischen Flüchtlingsrats, forderte in einem Redebeitrag, der Freistaat solle dringend Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit von Asylsuchenden in dem Bundesland wiederherzustellen.“
„Auf Tagesspiegel-Nachfrage sagte Mesghena, die Flüchtlinge hätten ihn kontaktiert, damit ihre Sicht auf die Dinge publik wird. Er habe mit drei Mitbewohnern des 20-Jährigen gesprochen, diese hätten ihm die Situation „sehr kohärent und glaubwürdig“ geschildert. Nach Aussagen der Flüchtlinge habe es bei dem Vorfall dem Augenschein nach „definitiv eine Gewalteinwirkung“ gegeben. „Dass er vor seiner Haustür stürzt und stirbt, ist für seine Freunde nicht plausibel“, sagte Mesghena.
OPEN LETTER TO THE GERMAN FEDERAL GOVERNMENT
Re: The brutal Killing of Khaled Idris Bahray,a 20-year-old refugee from Eritrea
Mr Heiko Maas
Federal Minister of Justice and Consumer Protection
Mohrenstrasse 37
10117 Berlin
14 January 2015
Dear Mr Maas,
We are writing to express our shock at the brutal killing of Khaled Idris Bahray, a 20-year-old refugee from Eritrea who was found dead onTuesday 13th January 2015, in the yard of a housing estate where he had accommodation with seven other refugees in Dresden.
Human Rights Concern-Eritrea (HRCE) condemns the unprovoked cruel killing, and we believe that this is a heinous crime committed against an innocent young man who sought refuge in Germany. He had gone out shopping when he was killed. It seems extraordinary that, according to news reports, the German police initially claimed they did not suspect foul play even though the body was covered in blood and wounds and this happened in the wake of the anti-immigrant and anti-Muslim demonstrations in Dresden, and given the persistent threats refugees in the area have been experiencing, there seems to be little doubt that Mr. Bahray is a victim of these extremists.
His friends, and the Eritrean refugee community in the area are reeling from this traumatic experience and the continuous threats they face from extremist and racist groups.
We respectfully call on your government to:
Conduct an autopsy examination in a transparent manner;
Bring the perpetrators of the abominable killing of a vulnerable refugee to justice;
Arrange an appropriate burial of Mr. Bahray in the presence of his family and his friends;
Provide counselling to the friends with whom he lived;
Provide the Eritrean refugee community in the area with adequate protection measures.
Yours sincerely,
Elizabeth Chyrum
Director
Human Rights Concern-Eritrea
www.hrc-eritrea.org
cc:
– UNHCR-Germany
– The VOICE Refugee Forum
– Amnesty International in Germany
– Human Rights Watch
– United Nations Human Rights Council
?#?ToterFlüchtlingInDresden?
„Khaled Idris Bahray, ein 20-jähriger Flüchtling aus Eritrea, wurde heute (Dienstag, 13.01.2015) am frühen morgen blutüberströmt und tot direkt vor seiner Haustür in Dresden gefunden. Gestern (Montag, 12. Januar 2015) verließ Khaled Idris gegen 20 Uhr am Abend seine Unterkunft, die in der Dresdner Innenstadt liegt, um schnell einzukaufen. Sein Mobiltelefon ließ er Zuhause. Er kehrte nie wieder zurück. Da seine Mitbewohner*innen montags aus Angst vor Pegida-Demonstrationen ihre Unterkunft kaum verlassen, wissen sie nicht, wann genau der junge Flüchtling umgekommen ist.
Die Freund*innen und Mitbewohner*innen von Khaled Idris gehen von gewaltsamer Tötung aus, weil sie seine Leiche blutüberströmt und mit sichtbaren Verletzungen vorgefunden haben. Sie selbst stehen unter Schock und fürchten ähnliches Schicksal. Regelmäßig werden die Bewohner*innen der Unterkunft beschimpft und bedroht. Montags trauen sich die Flüchtlinge kaum aus ihrer Unterkunft, weil immer wieder aggressive Teilnehmer/innen der Pegida-Demonstrationen an ihre Eingangstür treten und die Bewohner*innen beschimpfen.“
Deutschlands soziokulturelle Dekadenz, kuriose Realitäts-und Wahrnehmungsverweigerung, Faktenabstinzenz: Alle palavern, mutmaßen über Islam und Islamismus, doch so gut wie alle weigern sich strikt, einfach einmal in ein islamisches Land wie Pakistan zu fliegen und dort vor Ort im Alltag, in den Familien die islamische Leitkultur zu studieren, u.a. mit Steinigern und islamischen Fanatikern zu sprechen. Sehr lehrreich sind auch Wanderungen entlang der pakistanisch-afghanischen Grenze – wer sie bereits unternahm, weiß, wovon hier die Rede ist.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entgangen zu sein, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
Die Sebnitz-Methode – Chronik:
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Freitag, 23. Januar 2015 von Klaus Hart
http://www.tagesspiegel.de/berlin/toter-fluechtling-aus-dresden-khaled-idris-bahray-wird-in-berlin-gatow-beerdigt/11272230.html
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/mord-an-eritreer-durch-eritreer-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-mainstream-tricks-sofort/
Die Pressemeute lief Tag und Nacht hinter den Eritreern der Khaled-Wohnung her – welche beteiligten Journalisten jetzt, nach der veränderten Situation, auf Interviews mit Täter, Tatzeugen, Mitwissern etc. bewußt verzichten.
Manipulationstricks:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/mord-an-eritreer-durch-eritreer-in-dresden-deutsche-medien-nehmen-das-heikle-thema-sofort-aus-den-schlagzeilen-damit-es-moeglichst-rasch-in-vergessenheit-geraet-keinerlei-entschuldigung-von-politik/
Wird Grönemeyer zu den Lügen von Pegida-Gegnern zum Fall des ermordeten Eritreers, sowie der Medienkampagne gegen Dresdner/Ostdeutsche Stellung nehmen – und auch zur Tatsache, daß Pediga-Gegner mit dem Mörder durch Dresden demonstrierten – ungeachtet allgemein bekannter Vorwürfe in Bezug auf die Täterschaft?
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Der Rassismus hier macht uns platt”
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Rache für Khaled Idris Bahray!!!
Die kontinuierliche monatelange Hetze von Pegida und anderen Rassist*innen hat sich nun in die Tat umgewandelt. Khaled Idris Bahray (20) aus Eritrea wurde ermordet. Dem kaltblütigen feigen Mord vorausgegangen sind etliche Bedrohungen und Anfeindungen, in dem Gebiet in dem Khaled wohnte. Anwohner*innen, Freund*innen und Mitbewohner*innen berichteten, das eben jene migrantisch aussehnden vorallem Montags nach den Pegida-Demonstrationen von den Rassisten*innen angepöbelt und beschimpft wurden. Auf die Straße traute sich Montags niemand von den Migranten*innen.
Nun forderte die andauernde Stimmungsmache ihr erstes Todesopfer in Dresden. Es wurde berichtet das Kahled blutüberströmt am Dienstagmorgen vor seiner Hintertür im offenen Hof gefunden wurde.
Die Bullen versuchten zunächst diesen Mord zu vertuschen, in dem sie öffentlich berichteten dass Kahled verstorben ist ohne Fremdeinwirkung!. Nach steigenden öffentlichen Interesse und Kontakt mit den Mitbewohner*innen mussten die Bullen ihre Aussage zurück ziehen.
Polizeipräsident Kroll berichtete das Kahled durch Messerstiche tödlich verletzt wurde: „Nach jetzigem Befund legen wir uns darauf fest, dass ein Messerstich ursächlich für die Verletzung verantwortlich ist. Wir schließen aus, dass es sich um einen Unfall handelt. Es ist ein Tötungsdelikt. Von vorsätzlichem Handeln ist auszugehen.“ so Kroll.
„Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, sagte ein Mitbewohner gegenüber der Zeitung. „Die Menschen hier begegnen uns feindlich, es spricht Hass aus ihren Augen, wir trauen uns nicht mehr nach draußen, wir brauchen Schutz“, zitiert die Zeitung einen der Geflüchteten.
Refugees und Migranten leiden in Dresden zunehmends unter der rassistischen Bedrohung! Kaum eine Woche vergeht in der es nicht zu Übergriffen kommt.
Dieser Mord ist nicht mehr hinnehmbar. Zulange haben wir die Rassisten Hetzen lassen.
Es heißt jetzt aktiv zu werden! Auf der Straße! Den Rassistischen Terror zurückzuschlagen und die Rassisten da anzugreifen wo sie auftauchen. Das sind wir jenen zahlreichen Migranten und Geflüchteten schuldig die unter dem rassistischen Terror von Staat und Nazis zu leiden haben!
Wir sind traurig und wütend zu gleich. Unsere vollste Anteilnahme richtet sich an die Angehörigen und Freunde von Khaled.
Es ist Zeit an dynamisches aktives Zeichen zu setzen. Es gilt sich in großen Gruppen zusammenzuschließen und gegen eben jene vorzugehen die das Leben verachten und Menschen zu zweiter Klasse degradieren wollen.
Khaled Idris Bahrays Tot ist ein weiterer schmerzhafter Höhepunkt, doch vergessen wir nicht all die Anderen, die aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres Passes täglich Schikanen und Übergriffen ausgeliefert sind.
Rassisten und Staat angreifen! Überall!
PS.: Am Montag werden sich die Rassisten von Pegida wieder treffen. Genau jenes Umfeld die Khaleds Mord zu verantworten haben.
Es heißt offensiv gegen die Teilnehmenden dieses Aufzugs vorzugehen. Kommt Montag nach Dresden um Khaled zu sühnen.
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
Deutschlands soziokulturelle Dekadenz, kuriose Realitäts-und Wahrnehmungsverweigerung, Faktenabstinzenz: Alle palavern, mutmaßen über Islam und Islamismus, doch so gut wie alle weigern sich strikt, einfach einmal in ein islamisches Land wie Pakistan zu fliegen und dort vor Ort im Alltag, in den Familien die islamische Leitkultur zu studieren, u.a. mit Steinigern und islamischen Fanatikern zu sprechen. Sehr lehrreich sind auch Wanderungen entlang der pakistanisch-afghanischen Grenze – wer sie bereits unternahm, weiß, wovon hier die Rede ist.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entgangen zu sein, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
Die Sebnitz-Methode – Chronik:
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