WEGEN ASYL-POLITIK!|Magdeburgs OB
tritt aus SPD aus/Bildzeitung
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß. Im “Forum Willy Brandt Berlin” werden dieses und ähnliche Fotos von Brandt und Folterdiktatoren immer noch nicht gezeigt, was Bände spricht. Auffälligerweise fehlen derartige Fotos im Internet fast völlig, werden auch u.a. von der SPD nicht bereitgestellt.
“Flughafen Willy Brandt” in Berlin wird verspätet eingeweiht. Was Brasilianer mit dem Namen Willy Brandt verbinden.
Der unter Hitler groß und mächtig gewordene Volkswagen-Konzern – nach 1990 nun auch in Ostdeutschland entsprechend präsent, sogar in Dresden. Warum sich auch dort kaum jemand für die Rolle von Volkswagen in nazistisch-antisemitisch orientierten Militärdiktaturen Lateinmerikas interessiert – und für die Rolle von Willy Brandt(SPD), Helmut Schmidt(SPD), Genscher etc. in diesem Kontext:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/24/was-vw-so-gut-an-nazi-kriegsverbrecher-und-judenmoerder-franz-stangl-gefiel-1959-in-brasilien-ausgerechnet-als-werkschutzchef-zur-niederhaltung-und-kontrolle-aufmuepfiger-politisch-engagierter-arbei/
Aufstand gegen Merkel weitet sich aus/FAZ, 14.10. 2015
„Die Zustimmung für die Kanzlerin und die Union sinken wegen Merkels Flüchtlingspolitik.“
Deutsche Machteliten offenbar mit dem bislang realisierten Menschenimport zwecks wirtschaftlicher und soziokultureller Transformation Deutschlands nunmehr weitgehend zufrieden – Politmarionetten starten daher derzeit für die weitgehend entpolitisierte Öffentlichkeit skurrile Beruhigungs-und Ablenkungsszenarien.
„Zuwanderung als Wirtschaftstreiber: Deutsche Bank lobt Merkels Flüchtlingspolitik“. Illustrierte DER SPIEGEL, 14.10. 2015
Ein Jahr Pegida – fast alle kuriosen “Analysen” des gesteuerten Mainstreams mit gleichen Manipulations-und Zensurmethoden, stets fehlt der Fall des ermordeten Moslems Khaled und die Diffamierung von Pegida als rechtsradikale Mörderbande:
Magdeburg und das Umland von Sachsen-Anhalt besitzen nach wie vor keine eigene Tageszeitung – die Mitteldeutsche Zeitung und die Volksstimme gehören westdeutschen Medienkonzernen und sind den strengen Vorschriften des Tendenzschutzes unterworfen:
Wikipedia: Die Mitteldeutsche Zeitung ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint und zur Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg gehört. Die verkaufte Auflage beträgt 184.502 Exemplare, ein Minus von 49,3 Prozent seit 1998.[1]
Der Treuhandanstalt lagen im Jahr 1991 13 Gebote zur Privatisierung und Übernahme für die im früheren Magdeburger Pressehaus von Fritz Faber residierende Volksstimme vor, wo bis 1944 die Magdeburgische Zeitung, die im 17. Jahrhundert gegründete älteste fortlaufend erschienene Zeitung Deutschlands, produziert worden war. Die Volksstimme erscheint seitdem bei der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der für ihre Programm- und Yellowpress-Blätter bekannten Bauer Verlagsgruppe Hamburg, der heutigen Bauer Media Group. Die Druckerei befindet sich seit Mitte der 1990er Jahre und die Mantelredaktion seit 1998 wenige Kilometer nördlich von Magdeburg in Barleben im Landkreis Börde.
Auflage[Bearbeiten]
Die Volksstimme hat in den vergangenen Jahren erheblich an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 37,9 Prozent gesunken.[3] Sie beträgt gegenwärtig 175.477 Exemplare.[4] Das entspricht einem Rückgang von 107.176 Stück. Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 93,6 Prozent.
Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten, inzwischen sogar den zunehmend entpolitisierten Ostdeutschen, garnicht bekannt:
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
Artikel aus der MZ vom 19. September 1990
Oskar Lafontaine macht Wahlkampfstation in Halle
21.08.2015 16:24 Uhr | Aktualisiert 24.09.2015 14:12 Uhr
Der SPD-Kanzlerkandidat Oskar Lafontaine bei seiner Wahlrede auf dem halleschen Markt.
SPD-Kanzlerkandidat Oskar Lafontaine macht auf seiner Wahlkampftour auch Stopp in Halle. In seiner Rede auf dem Marktplatz versichert er den rund 10.000 Zuhörern, dass die Einheit Deutschlands für die SPD erst dann abgeschlossen sei, wenn man in Sachsen-Anhalt genauso gut lebe wie im Saarland.
HALLE (SAALE).
Das Stimmungsbild paßte so richtig zur Veranstaltung auf dem halleschen Marktplatz. Ein warmer Spätsommer-Nachmittag mit strahlendem Sonnenschein. Rund zehntausend Bürger waren dem Ruf der SPD gefolgt, um erstmalig in Halle einen Mann zu erleben, der seit langem für eine offensive Politik der Sozialdemokratie steht: Kanzlerkandidat Oskar Lafontaine…
“19.10.2015 – Mobivideo: Den Pegida Geburtstag zum Desaster machen!” **
“19.10.2015 – Mobivideo: Den Pegida Geburtstag zum Desaster machen!”
https://www.youtube.com/watch?v=_DXfkU2SEho&feature=youtu.be