http://www.obidos.com.br/noticias/jan09/2801a.htm
Franziskaner: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1421022/
Franziskanerbischof Johannes Bahlmann beim Website-Interview in Sao Paulo – vorm Franziskanerkloster.
Franziskaner-Kardinal Aloisio Lorscheider beim Exklusivinterview in Fortaleza: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/16/der-deutschstammige-kardinal-aloisio-lorscheider-uber-politische-herrschaftsmethoden-in-der-brasilianischen-demokratie/
Hintergrund:
„Amazonien braucht eine Kultur des Lebens!“(2009)
Franziskaner Johannes Bahlmann aus NRW neuer Bischof in Óbidos am Rio Amazonas
„Da wollte ich schon aus Abenteuerlust immer hin!“
http://www.domradio.de/aktuell/37525/die-fruechte-des-hungerstreiks.html
http://kirchensite.de/aktuelles/news-aktuelles/datum/2009/05/09/nun-kann-ich-endlich-missionar-sein/
Franziskaner Bahlmann mit NRW-Ministerpräsident Rüttgers in Sao Paulo.
Der 48-jährige Franziskanerpater, geboren im niedersächsischen Dorf Visbek(Landkreis Vechta, Bistum Münster), war Mitarbeiter von Frei Hans Stapel in Guaratingueta und am Aufbau der ersten „Fazenda der Hoffnung“ für die Behandlung Drogensüchtiger beteiligt, wirkte intelligent und sensibel als Ordensoberer in Sao Paulo und Rio de Janeiro. Seine Prälatur in Amazonien ist eine der größten der Welt, mehr als halb so groß wie Deutschland, hat 181308,49 Quadratkilometer, schätzungsweise 350000 Einwohner, grenzt an Surinam und Britisch-Guayana. Bahlmanns Vorgänger ist der deutsche Franziskaner Martinho Lammers. In Ã’bidos schwärmte Bahlmann im Website-Interview vom Blick auf den Rio Amazonas und den Urwald. Gleichzeitig richtete er eine Einladung an engagierte, unkonventionelle deutsche Christen: „Kommt nach Obidos, besucht mich hier, laßt uns gemeinsam Amazonien schützen, die Schöpfung bewahren!“
Bischof Bahlmanns Menschenrechts-Umfeld: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/07/unsagliche-folterpraxis-in-brasilien-gunter-nooke-menschenrechtsbeauftragter-der-deutschen-bundesregierung-kritisiert-in-brasilien-folter-und-andere-menschenrechtsverletzungen-druck-ist-noti/