Seit mehreren Jahren wird nur noch ein Teil der alltäglichen Gewalttaten von den Medien gemeldet – offenbar aus Gründen des Stadt-und Landesimage wird über die größten Untaten meist nicht mehr berichtet, erfährt man davon nur über direkten Kontakt zu den entsprechenden Slumregionen und zu Menschenrechtsaktivisten.
http://g1.globo.com/Noticias/Rio/0,,MUL1379673-5606,00-CABINE+E+POSTO+DA+PM+SAO+ALVO+DE+ATAQUE.html
Medaillen in Peking: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/27/frust-in-brasilien-uber-abschneiden-bei-olympiade-weniger-goldmedaillen-als-jamaika/
„Fiasko“, „frustrierende Leistung der riesigen Delegation Brasiliens“, „Tombo em Pequim“ lauten Einschätzungen der brasilianischen Medien. Von der 16. Medaillenposition in Athen sei Brasilien jetzt auf den 23. Platz zurückgefallen, viele brasilianische Teilnehmer hätten sich völlig zu Unrecht große Medaillenchancen ausgerechnet, dies vorher ausposaunt. Jetzt sei viel Selbstkritik nötig.