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Zeitungsausriß – Brandanschläge auf PKW von Systemkritikern in Dresden – direkt neben einer Protestkundgebung, Lebensgefahr für viele Menschen. Was stets auffiel – trotz sehr großen Polizeiaufgebots wurden diese Anschläge nicht verhindert, Täter vorhersehbar nicht gefaßt. Die Staatsmedien spielten die Brandanschläge herunter – als ob es sich nicht um Terror handelte…
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„Pegida wird vergessen werden“. Hamburger Wochenblatt „Die Zeit“ 2015
Pegida-Anhänger, aber auch neutral eingestellte Dresdner werfen den deutschen Mainstream-Medien immer wieder vor, bei ihrer Berichterstattung über Pegida-Aktionen allzu dreiste Manipulationsmethoden anzuwenden. Als markantes Beispiel wird der Fall einer Behindertenbetreuerin genannt, die bei einer Teilnehmer-Zählaktion fünf Münzen vor aller Augen in eine dafür vorgesehene Tonne geworfen hatte – eine Münze für sich – und vier Münzen für die von ihr betreuten vier Schwerbehinderten in Rollstühlen. Der Fall hatte nicht nur in Medien Deutschlands, sondern ganz Europas für enormes Aufsehen gesorgt, weil er, wie Pegida-Anhänger betonen, die angebliche Verlogenheit und Hinterhältigkeit der Oppositionsbewegung beweisen sollte.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 30.3. 2015 den Fall noch einmal aufgewärmt, ohne indessen die Gegendarstellung von Pegida mitzuteilen:
„Wie ermittelt man die tatsächliche Teilnehmerzahl einer Demonstration? Lutz Bachmann, der Pegida-Gründer, wollte die Sache kürzlich seriös angehen und beauftragte den Dresdner Rechtsanwalt Jens Lorek damit, die Demonstranten durchzuzählen…
Kürzlich nun rollte Lorek vier grüne Blechtonnen auf den Dresdner Altmarkt, in die jeder Pegida-Teilnehmer „eine Münze, einen Knopf oder einen kleinen Goldbarren“ einwerfen sollte. Noch während er einem Reporter des Internetdienstes „Mopo24“ erläuterte, er werde streng darauf achten, dass jeder Teilnehmer nur einen Gegenstand einwirft, warf eine Frau fünf Münzen ein. Das Video erreichte im Internet schnell Kultstatus, eine Teilnehmerzahl veröffentlichte Pegida am Ende trotz vorheriger Zusicherung nicht. Er halte den Inhalt der Tonnen nicht für den wissenschaftlichen Beweis einer Teilnehmerzahl, erklärte Lorek nach der Auszählung…(Zitat FAZ)
https://www.youtube.com/watch?v=2xy0xmgdm5k
Auf dem Video ist zu sehen, daß jene von der FAZ und anderen Medien nicht als Behindertenbetreuerin, sondern nur als „Frau“ bezeichnete Person nicht den geringsten Versuch macht, die fünf Münzen etwa versteckt-verdeckt einzuwerfen, sondern dies ganz offen vor den Augen des Anwalts und sogar des filmenden Reporterteams tut. Jeder echte Reporter hätte gemäß journalistischen Prinzipien in dieser Situation die „Frau“ sofort gefragt, warum sie gegen die Regeln verstoße. Sie hätte, so Pegida-Anhänger, den Sachverhalt natürlich sofort erläutert, das Reporterteam zwecks endgültiger Klärung zu den vier Schwerbehinderten geführt. Interessanterweise fragen weder Morgenpost noch FAZ, Korrespondenten anderer großer deutscher Medien sofort nach, interviewen die „Frau“ nicht, wie jedermann erwartet hätte – über die Gründe kann man nur spekulieren…Auch die FAZ weist in ihrer Ausgabe vom 30.3. 2015 auf den Kontext des Münzeneinwurfs nicht hin. Das Video der westdeutschen Dresdner Morgenpost wird ein youtube-Hit unter dieser Schlagzeile:
Indessen gibt es bemerkenswerte Nutzerkommentare:
„An alle die der staatlichen Medienpropaganda mal wieder Glauben schenken: Die Frau wirft mehrere Münzen in die Tonne, weil sie für die im Rollstuhl sitzenden Menschen ( die übrigens auch im Hintergrund zu sehen sind) ebenfalls die Münzen einwirft. Es ist mal wieder ungeheuerlich, dass sich die MOPO24 hier auf Kosten von Rollstuhlfahrern amüsiert.“
„WENN JEMAND MAL GESTERN VON EUCH DEN PEGIDASPAZIERGANG GESEHEN HAT;DANN SIEHT MAN DIESE FRAU MIT ROLLSTUHLFAHRERN SCHIEBEND AN DER SPITZE. DARF MAN DENN BEHINDERDEN MENSCHEN NICHT HELFEN MÜNZEN EINZUWERFEN UM IHN DANN GLEICH LÄCHERLICH MACHEN ??“
Jens Lorek: „Vor Beginn des Spaziergangs hat eine Ordnerin fünf Münzen in eine Tonne eingelegt, nämlich eine für sich und vier für die vier Rollstuhlfahrer, die an der Spitze des Spaziergangs fuhren und von ihr betreut werden. Dies wurde von „mopo24″ als „Blamage“ für mich ausposaunt.“ ps. ein Drittel der Spaziergänger hat nichts in die Tonnen eingelegt. Meine pers. Meinung: Was will man von Euch linken Lügenhetzern anderes erwarten als PEGIDA zu verunglimpfen, leider gescheitert.“
Wie es die Hamburger Illustrierte „Der Spiegel“ macht“: „…Allerdings sorgte die von Bachmann vorgestellte Methode bereits für Spott im Netz: In einem Video der „MOPO24″ (hier sehen Sie den Beitrag) ist zu sehen, wie eine Frau gleich fünf Münzen in eine der Tonnen wirft. Dies tut sie, während der Pegida-Jurist vor der Kamera erklärt, wie Betrug bei der Zählung verhindert werden soll…
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Wie es „Die Welt“ macht: „
„Ausgerechnet in einem entsprechenden Erklärvideo des Rechtsanwalts Jens Lorek, das auf der Facebook-Seite der „Dresdner Morgenpost (MOPO24)“veröffentlicht wurde, ist jedoch zu sehen, wie eine Frau gleich fünf Münzen statt nur ein Geldstück in eine Tonne wirft.
Lorek betont zwar, die Tonnen würden während der Veranstaltung beaufsichtigt, um zu verhindern, dass Teilnehmer zu viele Münzen einwerfen – doch das Verhalten der Frau vor laufenden Kameras kommentiert er mit keinem Wort, er scheint es nicht einmal zu bemerken. Die Kommentare der Zuschauer auf Facebook sind entsprechend hämisch.“
Wie es die westdeutsche Dresdner Morgenpost macht: „
Dresden – Zum 19. Mal spazierte PEGIDA am Abend durch Dresden. Auch in Chemnitz fand wieder eine Demonstration des islamkritischen Bündnisses statt. MOPO24 berichtete live aus beiden Städten.
Für Wirbel sorgte Rechtsanwalt Lorek, der im Video mit MOPO24 erklärt, wie man heute Abend endlich die genaue Zahl der Dresdner PEGIDA-Teilnehmer ermitteln wollte. Jeder durfte nur eine Münze in eine grüne Tonne werfen. Noch während er das sagt, wirft eine Frau gleich fünf Geldstücke ein und wird nicht dran gehindert…“
Ausriß: In dem Morgenpost-Video, das zum youtube-Hit wurde, ist die Münzeneinwerferin deutlich zu sehen.
Auch bei der Pegida-Protestaktion vom 30.3. 2015 ist die in Dresden sehr bekannte Behindertenbetreuerin, von der FAZ und anderen deutschen Medien lediglich „Frau“ genannt, wieder dabei, häufig im Mitschnitt zu sehen.
Aus Sicht von Dresdner Pegida-Anhängern macht der Fall um den für Uneingeweihte, Nicht-Zeugen scheinbar betrügerischen Münzeneinwurf deutlich, warum bei jeder Kundgebung, jedem Spaziergang jene „Lügenpresse“ – Sprechchöre zu hören sind. Erinnert wird an zahlreiche andere Fälle dieser Art.
Für Kommunikationswissenschaftler wäre der Fall theoretisch interessantes Forschungsmaterial über heutige Manipulationsmethoden – doch üblicherweise trauen sich derartige Wissenschaftler gewöhnlich nicht an solche brisanten, systemkritischen Themen heran, um Karriere und Job nicht zu gefährden.
Was Tatjana Festerling – siehe Mitschnitt – zu Volkswagen etc. sagt:
Ukrainekrieg – Manipulationsmethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Kulturbereicherung in Sachsen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/kulturbereicherung-in-sachsen-2015polizeibeamte-nahmen-am-dienstag-das-31-jaehrige-mitglied-der-gruppe-in-einem-asybewerberheim-in-dresden-johannstadt-fest-sz/
Pegida-Protestaktion vom 30.3. 2015:
Auch im FAZ-Bericht vom 31.3. 2015 über die jüngste Pegida-Montagsdemonstration – mit der bisher geringsten Zahl von Gegendemonstranten – fehlen zahlreiche wichtige Angaben, darunter Forderungen, Zitate, statistische Angaben:
Entsprechend sind die Leserkommentare:
Weniger Zulauf?
RENATE DALLAHAN (SCHORSCHIN) – 31.03.2015 13:17
Ca. 3000 Teilnehmer sehen grosse Probleme im Land, die von der Politik weder wahrgenommen noch gar
DETLEF SYMIETZ 7 (SYMIETZ) – 31.03.2015 14:05
Die Oppositionsbewegung Pegida grenzt sich seit ihrem Start deutlich von Nazis ab, verurteilt die Nazis der Ukraine – diese Klarstellung wird indessen von deutschen Mainstream-Medien verschwiegen. Fotos wie dieses von einem Pegida-Spaziergang 2015 sucht man daher in deutschen Tendenzschutz-Medien vergebens.
Oppositionsbewegung Pegida – Protestaktion am 30.3. 2015. Gewöhnlich zeigt der straff gesteuerte Tendenzschutz-Mainstream wegen entsprechender Zensurvorschriften auch derartige Pegida-Protestplakate nicht.
Multimillionäre paralysieren vorhersehbar AfD, blockieren Basis-Forderungen, vor allem aus Ostdeutschland:
http://www.welt.de/print/wams/politik/article136989852/Milliardaer-mit-Restzweifeln.html
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Ausriß. BILD zu Politikzielen und bereits erreichten Politikresultaten in Sachsen unter einer GroKo 2018, gemäß Faktenlage. Die Kretschmer-Frauenpolitik…
Wie Autoritäten auch in Sachsen den Begriff Kulturbereicherung völlig neu definieren.
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – derzeit natürlich kein Thema in der ZEIT und anderen Mainstream-Medien. Ist Ihr Lieblingsmedium etwa eine Ausnahme? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.