Dresden – der Mordfall Khaled, Prozeßbeginn im August 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/30/moslem-eritreer-ermordet-in-dresden-moslem-eritreer-khaled-prozessbeginn-im-august-2015-laut-medien-saechsische-theater-brachten-den-brisanten-fall-immer-noch-nicht-auf-die-buehne/
Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
Überbevölkerung und Migration.http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/
Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden – Albaner als mutmaßlicher Täter verhaftet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Ein Jahr Pegida – Politiker-und Medientricks:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/13/ein-jahr-pegida-geradezu-sensationell-verschweigt-die-mdr-fakt-sendung-vom-12-10-2015-den-symptomatischen-fall-des-von-einem-moslem-eritreer-ermordeten-moslem-eritreers-khaled-die-hetze-gegen-pegi/
Auffällig – viele Rußlandfahnen im Pegida-Demonstrationszug, oft kombiniert mit Deutschlandfahnen.
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Pegida und vom Mainstream unterschlagene Positionen:
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Ausriß.
Altbekannte Medientricks:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/15/pegida-demonstration-in-dresden-am-15122014-tagesschau-bietet-zwei-gegensatzliche-versionen-an/
„Laut Polizei waren es heute 6200 Teilnehmer.“ Mopo Dresden 2.3.2015. Also waren es erfahrungsgemäß entsprechend mehr, siehe Berichte der Vorwoche.
Die Anzahl der Pegida-Teilnehmer schätzte die Polizei in ihrem Abschlussbericht auf rund 6.200 und damit bedeutend mehr als in der vergangenen Woche, wo 4.800 Anhänger kamen. MDR
„Danke Dresden, danke an 12.000 Spaziergänger, danke an alle Helfer und Ordner, ihr seid SPITZE!“ Pegida
„Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.“ Regierungssender Deutsche Welle
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015. Ausriß.
21:00 Uhr: Laut Aussage eines SZ-Reporters sind die ersten Demonstranten, die auf dem Theaterplatz verbal provozierten, nicht von der Pegida-Kundgebung gekommen. Sie wären schon eher anwesend gewesen – erst später hätten sich einige Pegida-Unterstützer zu ihnen gesellt. Sächsische Zeitung
“Nach einer Kundgebung des islamkritischen Bündnisses Pegida marschierten einige Anhänger in Richtung Theaterplatz, wo derzeit Menschen in einem Protestcamp für Toleranz werben.” Der Spiegel
Mehrere Hundert Neonazis und Pegida-Anhänger haben am Montagabend versucht, ein Protestcamp von Flüchtlingen vor der Dresdner Semperoper zu attackieren. Nach der Abschlusskundgebung der Pegida-Bewegung auf dem Neumarkt liefen mindestens 150 Personen in Richtung Theaterplatz, wie die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ meldeten. Tagesspiegel – der ebenso wie andere Mainstreammedien lediglich behauptet, daß es sich um Neonazis gehandelt habe, dafür indessen keinerlei Nachweis erbringt. In den ausführlichen gleichlautenden Berichten anderer Medien wird ebenfalls dieses wichtige Detail verschwiegen.
„Attackiert“ oder nur „versucht“?
“Nach dem Ende der Pegida-Demonstration in Dresden haben etwa zwei Dutzend Rechtsextreme versucht, ein Protestcamp von Flüchtlingen auf dem Platz vor der Semperoper zu attackieren.” Sächsische Zeitung
“Nach dem Ende einer Kundgebung der Pegida-Bewegung haben in Dresden etwa zwei Dutzend Rechtsextreme ein Protestcamp von Flüchtlingen auf dem Platz vor der Semperoper attackiert.” Handelsblatt
„Mehr als Hundert Neonazis und Pegida-Anhänger haben am Montagabend versucht, das Flüchtlingscamp vor der Dresdner Semperoper zu attackieren. Nach der Abschlusskundgebung der Pegida-Bewegung auf dem Neumarkt liefen geschätzt 150 Personen in Richtung Theaterplatz.“ Unbewiesene Behauptung der Dresdner Neuesten Nachrichten – auffälligerweise ohne jeglichen Nachweis, wie Neonazis in der Pegida-Protestaktion zu erkennen waren.
Leipzig, 19:40 Uhr: Karsten Werner aus Leipzig ist nun ans Rednerpult getreten. Sein Thema ist der Einfluss der Nato und der USA auf die weltweite Politik. Seiner Meinung nach akzeptiere die Nato keine starken Länder (wie Russland), die eine souveräne Politik betrieben. Deutschland werden die Sanktionen gegen Russland früher oder später das Genick brechen. Kurzarbeit und Entlassungen werden die Folgen sein. Mopo
19:57 Uhr: Während der Zug in die Seestraße einbiegt, rufen die Pegida-Anhänger „Ami go home!“ Sächsische Zeitung
Dresden, 20.49 Uhr: Die PEGIDA-Veranstaltung ist offiziell beendet. Laut Polizei waren es heute 6200 Teilnehmer. Viele dieser Leute ziehen jetzt in Richtung Theaterplatz. Eine kleinere Gruppe Polizisten wurde dort soeben gejagt, sie konnten sich zu ihren Kollegen retten. Mopo über Pegida-Anhänger als angebliche Polizistenjäger…
Westdeutsche Dresdner Morgenpost kündigt Livestream vom Theaterplatz an – von dem Pegida-Protest liefert das Madsack-Blatt indessen keinen Livestream…
Kuriose MDR-Formulierungen – „Camper“(?):
Auch Markus Klee, ein Vertreter der Flüchtlinsginitiative, bestätigte im Gespräch mit MDR SACHSEN die „angespannte Stimmung“. Die Flüchtlinge fühlten sich stark von der großen Gruppe Pegida-Demonstranten bedroht. „Wir hoffen, dass die Polizei die Situation beruhigt.“ Allerdings sei es auch zu Konfrontationen zwischen Vertretern der „Semper-Camper“ und der Polizei gekommen, weil diese aus Furcht versucht hätten sich zu verteidigen…
„Die fremdenfeindlichen Demonstrationen von Legida (Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes) gehen am heutigen Montag in eine neue Runde.“ LVZ
Kurioser Medientrick am 2.3. 2015: Fotografen der westdeutschen Medien vermeiden, Protestplakate mit unerwünschten Botschaften abzulichten – Kamera wird nur unqualifiziert auf Menschenmasse gerichtet.
„Stop Asylbetrüger. Go home“.
„Hammerbrücke für Bildungsreform – gegen Drogenhandel.“
„Ihr dort oben – Heuchler, Lügner, Vaterlandsbetrüger. Unser Anfang mit Pegida läutet euer Ende ein.“
„Nie wieder Faschismus!“ Plakate
Fall Nemzow: Deutscher Mainstream vermeidet jeden Hinweis auf Parallele zum Mord an Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – Vorverurteilung der deutschen Oppositionsbewegung Pegida ging total daneben…
“Juden stehen auf der Stufe von Schweinen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/06/die-gelungene-islamisierungkulturbereicherung-von-neu-ulm-und-vielen-anderen-deutschen-staedten-juden-stehen-auf-der-stufe-von-schweinen-resultate-weisen-auf-tatsaechliche-zie/
Bemerkenswert ist, daß Pegida-und Legida-Gegner nichts dagegen unternommen haben, nicht verhinderten, daß “Jude” wieder als Schimpfwort in Deutschland eingeführt wurde. “Jude” wird indessen nicht in Städten und Dörfern Ostdeutschlands als gängiges Schimpfwort benutzt. Indessen ist gut dokumentiert, welche Bewohnergruppe Deutschlands besonders durch Judenhaß auffällt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/02/jude-als-schimpfwort-faz-foerderung-des-judenhasses-in-deutschland-durch-zustaendige-autoritaeten-zeigt-immer-mehr-gravierende-resultate-was-alles-hitler-sehr-gefreut-haette/
Warum bekam Judenhasser und Diktator Vargas von Bonn die höchste Stufe des Bundesverdienstkreuzes?
https://pegidaoffiziell.wordpress.com/
FAZ am Tag nach dem Vorfall vor der Semperoper: Am Montagabend gab es vor dem Camp Konfrontationen zwischen Rechtsextremen und Unterstützern der Flüchtlinge. Nach einer Kundgebung der islamkritischen Pegida-Bewegung zogen etwa 100 Teilnehmer zum Theaterplatz vor der Semperoper. Über die anschließenden Vorkommnisse gibt es verschiedene Schilderungen. Der MDR berichtet von Rangeleien, während die Polizei lediglich von „wechselseitigen verbalen Provokationen“ spricht. Andere Bürger verlangten in Sprechchören eine Räumung des Lagers. Zitat Frankfurter Allgemeine Zeitung
Medientrick – keine Angabe, was die illegale Aktion vor der Semperoper den deutschen/sächsischen Steuerzahler kostet, wieviel teuer allein der Polizeieinsatz für die Steuerzahler ist.
Zu den banalen Manipulationstricks des gesteuerten deutschen Mainstreams gehört, die Pegida-Protestplakate nur in Ausnahmefällen abzubilden. Dies erscheint angesichts der Zensurvorschriften sowie der Tendenzschutz-Richtlinien dieser Medien sehr verständlich: “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Kore, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Protestplakat in Dresden am 2.3.2015, das auf das tatsächliche Profil der Oppositionsbewegung Pegida weist.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze.
Ausriß.
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung in Dresden 2015 im Spaziergang. Pegida-Protestaktionen werden bundesweit immer wieder von Rechtsextremisten attackiert.
“Gegen Nazis” – Pegida 2015.
Ausriß. Foto und Text stimmen irgendwie nicht überein. Wo ist der “Pegida-Mob”?
“Nach der Pegida-Abschlusskundgebung Montagabend gegen 20.45 Uhr auf dem Neumarkt liefen geschätzt 300 Pegida-Anhänger zum Theaterplatz – zum Asyl-Camp vor der Oper.
Die Polizei konnte den zum Teil vermummten Pegida-Mob mit ihren Einsatzwagen gerade noch den Weg versperren, ein Durchkommen verhindern. Immer wieder wurden Böller gezündet, offenbar um die Flüchtlinge und ihre Unterstützer einzuschüchtern.” Bildzeitung
300 oder “zwei Dutzend” – was stimmt denn nun?
“Nach dem Ende einer Kundgebung der Pegida-Bewegung haben in Dresden etwa zwei Dutzend Rechtsextreme ein Protestcamp von Flüchtlingen auf dem Platz vor der Semperoper attackiert.” Handelsblatt
Oppositionsbewegung Pegida, 3.3.2015, zu den Semperoper-Vorfällen:
Guten Morgen Freunde,
eigentlich wollten wir überhaupt nicht auf den ungeheuerlichen Unsinn, welcher gerade von den “üblichen Verdächtigen” verbreitet wird eingehen. Es ist natürlich wahr, dass sich ca. 100 Teilnehmer der PEGIDA-Veranstaltung nach Beendigung in Richtung Theaterplatz begeben haben um die angekündigte Räumung zu beobachten, dies ist unbestritten.
Vor Ort angekommen, war die Lage folgendermaßen: Die Polizei hatte zwei Sperrketten gebildet (beide mit Blick auf die linksautonomen, gewaltbereiten Campingplatzbetreiber, was schon alles sagt) und es wurden von diversen vermummten, nicht zuordenbaren Personen bereits bei Ankunft sinnlose Sprechchöre skandiert. Selbst die Sächsische Zeitung (die uns ja nicht wirklich wohlgesonnen ist, sich aber immer mehr Mühe gibt halbwegs objektiv zu bleiben ) bestätigt dies in ihrem Liveticker!
Ein weiterer Versuch, PEGIDA zu diskreditieren ist somit gescheitert.
Uns kam die ganze “Spontan-Campung-Aktion” ohnehin komisch vor und wie uns mittlerweile berichtet wurde, war von Anfang an von den Initiatoren geplant, am Montag Abend eine Räumung zu provozieren um diese dann PEGIDA in die Schuhe zu schieben.
Hat nun doch nicht so funktioniert wie geplant, da PEGIDA-Spaziergänger nun mal friedlich sind.
Fazit: Von uns aus hätten die Camper noch wochenlang den Theaterplatz vollpinkeln und schmieren können (trotz Dixi-Klos wurde ans Denkmal,an die Oper und Laternen uriniert, Videomaterial liegt vor), das hätte ganz vielen Menschen die Augen geöffnet, da das wahre Gesicht gezeigt wurde, das immer nur fordernde, das Gesetzte missachtende und das unsere Kultur verachtende.
Diese Aktion hat den wirklichen Kriegsflüchtlingen, die nie an soetwas teilnehmen würden, sehr geschadet und dies nur wegen der Dummheit linksgrüner Faschisten, die Flüchtlinge für ihre Ideologie missbrauchen!
?#?DresdnerThesen? ?#?DresdnerCharta? ?#?DresdenZeigtWiesGeht??#?KeinFussBreitLinkenFaschisten?
Übernahme des Gewalt-Gesellschaftsmodells anderer Länder nun auch in Sachsen. In vielen Staaten der Erde ist das organisierte Verbrechen ein hochlukrativer Geschäftszweig, eng mit der Politik liiert.
Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Keine Erläuterung am Denkmal von Luther in Dresden vor der Frauenkirche zu dessen antisemitischer Haltung. “Von den Juden und ihren Lügen”:
Entweihung der Frauenkirche:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/28/dresdner-frauenkirche-von-kirchenfunktionaeren-ausgerechnet-fuer-stark-umstrittene-g-7-politiker-freigegeben-und-damit-entweiht-verantwortung-von-finanzministern-fuer-kriegsfinanzierung-hohe-staa/
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Ausriß.
“Eklat bei Fußballturnier”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/14/eklat-bei-fussballturnier-erst-tage-nach-pegida-meldets-nun-auch-der-mdr-2015-so-liefen-asylbewerber-mit-t-shirts-auf-auf-denen-liebe-den-sport-hasse-deutschland-zu-lesen-war/
Bisher haben sächsische Bühnen, darunter das Schauspielhaus Dresden, derartige Fälle von Kulturbereicherung noch nicht auf die Bühne gebracht – was ist da passiert hinter den Kulissen der Kultursteuerung Sachsens? Kuschen Intendanten?
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Judenhaß, Drittwelt-Scheiterhaufenpraxis etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
https://www.youtube.com/watch?v=PORlLb56QzE
Scheiterhaufenpraxis in Brasilien: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas. Der Begriff “Weltoffenheit” wird täglich u.a. von Politikern und Medien deformiert.
—
Kein Thema fürs Schauspielhaus?(Zensur?) Auch nicht der von einem Albaner in Berlin sadistisch totgeschlagene Jude Yosi Damari?:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/02/islamistische-kulturbereicherung-in-berlin-welche-deutschen-autoritaeten-dafuer-sorgten-imam-predigt-unterwerfung-der-frau-warum-deutsche-politiker-den-islam-so-moegen/
Bisher schweigt das Dresdner Schauspielhaus zu dem Fall von “Kulturbereicherung”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Hintergrund:
Zahlreiche Ostdeutsche hatten angesichts der Tatbeschreibung auf einen solchen Tathergang geschlossen, dies laut geäußert. Daher kam dieser Tathergang für Medien, Politiker, Organisationen, Gutmenschenszene etc. absolut nicht in Frage.
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
Wo der in Brasilien ermordete Sachse Steffen Neubert aus Freiberg begraben liegt – stands in Ihrem Lieblingsmedium?:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/07/brasilien-wo-man-den-2012-in-bahia-ermordeten-deutschen-touristen-steffen-neubert-in-einem-nummerngrab-beerdigte-friedhof-neben-einem-gewaltgepragten-elendsviertel-von-ilheus-wo-neubert-liegt/
Kulturbereicherung auf Bremer Art 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/01/multikulti-bremen-2015-taeglich-weitere-grosse-erfolge-bei-der-kulturbereicherung/
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler:
Wer ganz im Sinne Hitlers handelt – und wer protestiert(„Nie wieder Faschismus“):
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache.
Gegner der Oppositionsbewegungen Pegida und Legida waren sich nicht zu schade, mit dem Mörder zu demonstrieren, was Bände spricht…
Gesteuerter Mainstream blamiert sich mit Agitprop über sogenanntes „Protestcamp“ in Dresden – entsprechende Kommentare von Medienkonsumenten. Medien verschweigen bewußt, wie „Flüchtlinge“ in Dresden agieren – Drogendealer auf Dresdner Hauptbahnhof, Mord durch Moslem-Eritreer…
https://pegidaoffiziell.wordpress.com/diverse-themen/linksammlung/
Islam und Nazismus – berichten Medien in Dresden, Leipzig, Chemnitz über diese bezeichnenden Hintergründe – oder sind diese Medien nur „Lügenpresse“?http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/
Westdeutsche „Sächsische Zeitung“ mit der üblichen infantilen Berichterstattung über den Pegida-Protest. Das Blatt wird vom westdeutschen Bertelsmann-Konzern kontrolliert – und berichtet entsprechend: …Das Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co KG (DD+V-Mediengruppe), in dem die Sächsische Zeitung erscheint, ist zu 60 Prozent im Besitz derBertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, 40 Prozent der Anteile gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD. Wikipedia
Die Dresdner Morgenpost ist ebenfalls eine westdeutsche Zeitung – mit den selben Besitzern wie die „Sächsische Zeitung“. Wann Dresden/Sachsen wieder eigene wahrnehmbare ostdeutsche Medien haben werden, ist nicht absehbar.
In Leipzig ist die Mediensituation ebenfalls grauenhaft – die „Leipziger Volkszeitung“ ist den Vorschriften der Madsack-Gruppe in Hannover unterworfen:
Leipziger Volkszeitung:
An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia
ARD und ZDF dürfen trotz des enormen Zuschauerinteresses nicht live über die Proteste der Oppositionsbewegungen berichten – besonders heikel wäre die Übertragung der Kundgebungsreden, die völlig gegen das geltende Tendenzschutz-Gebot verstoßen.
Hintergrund – Pegida 23.2.2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/23/pegida-dresden-am-23-2-2015-kundgebung-und-spaziergang-gar-keine-luegenpresse-heute-da-frage-eines-teilnehmers-legida-demonstriert-in-leipzig/
Dresden hat über eine halbe Million Einwohner.
Veranstalter zum #MDR: Mindestens 20.000 Menschen zum Konzert vor der #Frauenkirche#Dresden.#pegida #nopegida.
Zuschauerpleite, politischer Reinfall – warum nur etwa die Hälfte des erwarteten Publikums? Bisher Schweigen der Veranstalter, Politiker, Anti-Pegida-Organisationen zu den vermutlichen Gründen des Mißerfolgs. Die relativ geringe Zuschauerzahl weist auf mangelnde Qualität und Substanz der Veranstaltung – man darf gespannt sein, wie jene Medien, die von 40000 erwarteten Zuschauern berichteten, nun auf die Pleite reagieren, womöglich mit Verschweigen.
Pegida hatte seine Mitglieder aufgerufen, sich ruhig einmal die Show anzuschauen – andernfalls wäre die Zahl der Zuschauer noch geringer ausgefallen. Hinweis auf die tatsächliche Stimmungslage in Dresden.
40.000 Besucher erwartet. MDR
“Place to be” erwartet zu dem privat organisierten Konzert rund 40.000 Menschen. Tagesschau
Die Veranstalter rechnen für Montag mit mehr als 40.000 Besuchern, die Herbert Grönemeyer und andere Künstler hören wollen. FAZ
Unter dem Motto “Dresden für alle” soll kommenden Montag ein Benefiz-Konzert 40.000 Menschen versammeln. Singen wird auch Herbert Grönemeyer. WAZ
The concert, funded by the local municipality, is set to feature iconic German musician Herbert Grönemeyer and other pop stars, with crowds expected of up to 40,000. Deutsche Welle
Monday’s anti-PEGIDA concert and rally, featuring rock star Herbert Groenemeyer, was expected to bring some 40,000 people to the square in front of Dresden’s landmark Baroque church, the Frauenkirche (Church of our Lady).
Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/
“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.
Gefährliche terroristische Dschihadisten aus Sachsen – wer alles auf der verunglückten Grönemeyer-Show von Dresden dazu schwieg:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/28/gefaehrliche-terroristische-dschihadisten-aus-sachsen-warum-groenemeyer-co-auf-der-verunglueckten-anti-pegida-show-von-dresden-dazu-schwiegen/
Ausriß Dresdner Morgenpost:
Er heißt Hassan S., ist 26 Jahre alt und stammt wie das Opfer Khaled aus dem ostafrikanischen Eritrea. Seit Donnerstag, 22. Januar sitzt Hassan S. in Untersuchungshaft in der JVA Dresden. Polizisten hatten ihn am Morgen in der Wohnung verhaftet. Sie kamen ihm auf die Spur, weil sie die Tatwaffe (ein Messer) mit seinen DNA-Spuren gefunden hatten.
Brasilien – Testlabor des Neoliberalismus, strategischer Partner der Berliner Regierung:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/02/der-mord-an-dem-deutschen-unternehmensberater-fred-niefind-im-karneval-von-rio-2015-die-zwei-taeter-offenbar-identifiziert-fahndung-eingeleitet-serientaeter-drogensuechtig-polizeibekannt-beguens/
“Die aktuelle Politik ist tödlich. Auf dem Weg über das Mittelmeer sind in den vergangenen Jahren Tausende junger Afrikaner ertrunken. Wir locken diese Menschen in den Tod, weil ihre einzige Chance, nach Europa zu kommen, darin besteht, irgendwelchen nordafrikanischen Gangstern einen Haufen Geld für einen Platz auf einem lecken Boot zu zahlen. Dafür braucht man Geld und Eigeninitiative, das sind nicht die Ärmsten, die da kommen.
Jeder, der mit dem Boot kommt, sollte automatisch zurückgeschickt werden. Erst wenn das durchgesetzt wird, werden die Leute aufhören, es zu versuchen.
Wenn wir nur verhindern wollen, dass die Menschen ertrinken, sollten wir eine kostenlose Fähre übers Mittelmeer einrichten. Halb Afrika würde mitfahren. Die einzige realistische Lösung ist es, keinerlei Anreize zu schaffen, sich in ein leckes Boot zu setzen.
Wir brauchen eine bessere Wirtschaftspolitik, die das Geschäftsklima in diesen Ländern verbessert. Deutschland zahlt Entwicklungshilfe an Brasilien – die brauchen das Geld nicht. Wenn es stattdessen an die ärmsten Länder ginge, wäre das schon ein wichtiger Schritt.
Aber eine gute Migrationspolitik muss berücksichtigen, dass Ein- und Auswanderung langfristig schwerwiegende soziale Folgen für eine Gesellschaft haben können. Davor dürfen wir nicht die Augen verschließen.
Aber Vielfalt reduziert auch das Vertrauen der Leute untereinander, sie kooperieren nicht mehr so bereitwillig und sind weniger großzügig zueinander. Vergleichen Sie sehr homogene Länder wie Deutschland und Japan mit Ländern wie Nigeria – in Nigeria ist es viel schwieriger, Geschäftsbeziehungen zu regeln und öffentliche Güter bereitzustellen.
Wenn zu viele auswandern, gehen all die klügsten Leute.
Viele Rumänen wollen nach Deutschland kommen, aber nicht viele Deutsche nach Rumänien
Nationalstaaten stellen nach wie vor zentrale Elemente gesellschaftlichen Wohlstands bereit. Damit das funktioniert, brauchen wir einen gewissen sozialen Zusammenhalt. Viele arme Länder haben diesen Zusammenhalt nicht. Wir sollten ihnen helfen, ihn aufzubauen, anstatt ihre besten Leute abzuwerben.” (zitiert aus FAZ)