Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
Kulturbereicherung in Plauen/Sachsen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/12/kulturbereicherung-in-plauen-asylbewerber-ersticht-asylbewerber-im-zuge-der-ermittlungen-wurde-ein-36-jaehriger-tunesier-als-tatverdaechtiger-vorlaeufig-festgenommen-wie-politiker-medien-gut/
Drei Millionen schlecht integrierter Türken in Deutschland belasten Sozialstaat und Schulen und schüren Ressentiments. Aber nehmen wir zum Vergleich die Vietnamesen. Sie sind so leistungsstark wie keine andere Einwanderergruppe.
Die Hälfte aller jungen Vietnamesen schafft den Sprung aufs Gymnasium. Im Vergleich: Nur 14 Prozent der Türkischstämmigen gelingt dies.
Im Osten gibt es übrigens mehr Vietnamesen als Türken. Ihre Eltern sind als sogenannte Vertragsarbeiter ins Land gekommen, für die der Bankrott der DDR meist den Absturz in die Arbeitslosigkeit bedeutete. Und so sind die Vietnamesen in jeder Hinsicht ein erstaunlicher Beweis für die Irrtümer der deutschen Einwanderungspolitik.
Die miserable Integrationsfähigkeit der Türken, ihre Bildungsarmut wird gern mit ihrer sozialen Misere entschuldigt. Die Vietnamesen zeigen, dass dies keine Entschuldigung sein kann. Auch sie kamen einst aus bildungsfernen Schichten nach Deutschland.
Die älteren Vietnamesen sind auch nicht besser integriert als die meisten Türken, auch sie sprechen oft kaum deutsch und sind isoliert. Nicht wenige halten sich mit Imbissbuden über Wasser. Aber ihren Kindern geben sie etwas mit. Unbändigen Ehrgeiz und den festen Willen, es aus eigener Kraft zu schaffen. An vielen Gymnasien zählen Vietnamesen zu den Besten. “Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen sind in einem eklatanten Gegensatz zu dem Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben”, sagt etwa die brandenburgische Ausländerbeauftragte… Aber vietnamesische Eltern geben alles für die Bildung ihrer Kinder, bezahlen häufig auch noch private Lehrer.
Warum das so ist? Die Religion mag eine Rolle spielen. Die vietnamesische Mentalität ist konfuzianisch geprägt. Vietnamesen zählen wie Chinesen und Koreaner auch in den USA zu den ehrgeizigsten und erfolgreichsten Einwanderungsgruppen. Ihr Wille zum Aufstieg in einer fremden Gesellschaft ist stärker als die sozialen Hindernisse.
Eine kluge Einwanderungspolitik hätte längst Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen gezogen. Die Deutschen machen aber nur die gescheiterte Integration der Türken zum Maßstab ihrer Politik…”
Auffällig ist gerade in Ostdeutschland der Vergleich zwischen Vietnamesen und Moslems in Bezug auf Gewaltbereitschaft, Kriminalität, Messerattacken, Belästigung deutscher Frauen, Gewalt gegen deutsche Frauen etc.
Im Namen des Islam – Studie:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/03/im-namen-des-islam-20-prozent-der-tuerken-akzeptieren-religioese-gewalt-jeder-fuenfte-tuerke-findet-dass-gewalt-im-namen-des-islam-gerechtfertigt-ist-und-der-anschlag-auf-charlie-hebdo/
Pegida-Text 2015:
“Man muss akzeptieren lernen, dass viele westdeutsche Großstädte hoffnungslos verloren sind. Verloren an Herzlosigkeit und den rückständigen Islam. Wo soll der Kampfgeist für die eigene Kultur, die Heimat auch herkommen, bei Menschen, die teilweise in dritter Generation von Sozialleistungen des Staates leben, also abgestumpft und abhängig vom Staat sind, wie Junkies von der Nadel? Dank der Konspiration aus Politik und Medien, die durch das Befeuern und Finanzieren des “Kampfes gegen Rechts” das linke Gewaltpotenzial fortlaufend mobilisieren, gibt es nichts, rein gar nichts, was sie dem faschistoiden Islam entgegen zu halten vermögen. Im Gegenteil, wir rasen auf den Abgrund zu, der Selbstvernichtungskurs in vielen Städten ist nicht mehr aufzuhalten.
Die, die so saturiert in den Speckgürteln von Hamburg, Berlin, Frankfurt usw. leben, ein wenig angewidert auf den protestierenden Pöbel bei PEGIDA oder bei den Hooligans blicken und abends lieber ein Fläschchen Rotwein aufmachen, anstatt auf die Straße zu gehen, um sich dem Widerstand anzuschließen: Euch wird’s auch noch erwischen! Diese verkopften und Angst kaschierenden Menschen warten lieber noch – auf die perfekte Organisation, die perfekte Partei, den perfekten Moment, auf perfekte Ideen, perfekte Konzepte, perfekte Redner, perfekte Termine und die perfekte Welle. Außerdem ist man zum Großteil ja auch in direkter oder indirekter Folge vom Staat abhängig – durch Beschäftigung, durch Förderung, durch Kundenverhältnisse. Also mal lieber noch in Deckung bleiben, sonst riskiert man ja persönliche Nachteile.
Genauso muss das 1933 gelaufen sein, wir können uns das grade live noch mal ansehen.
Die Zeit vertreiben sie sich mit “man müsste”, “man sollte”, “man könnte” oder “einer muss doch mal”-Überlegungen und fühlen sich dann schnell als politisch engagierte Bürger. Ihre Kinder haben sie bereits mit Ritalin ruhig gestellt, damit die nicht anfangen zu quengeln und womöglich unangenehme Fragen nach ihrer Zukunft stellen.
Die Bilder liefern ein paar frische Eindrücke davon, wie es in Zonen aussieht, wo die Damen und Herrn der Antifa, der Jusos, der Grünen Jugend usw. (auf zwei Fotos aus Wuppertal zu sehen) das Sagen haben. Ihren “Raum selber organisieren” wie sie gerne reklamieren. Beispielhaft das Hamburger Schanzenviertel, ein ehemals quirliges, kreatives, waches, inspirierendes und im besten Sinne multi-kulturell-buntes Viertel, das inzwischen vollkommen heruntergekommen und abgewirtschaftet ist. Die ersten drei Bilder zeigen die berühmte Rote Flora, die Antifa-Zentrale in Hamburg. Schön zu sehen auch die Haustüren: Dahinter wohnen Kinder – wie sollen da Werte entstehen?”
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag. Wie die Faktenlage zeigt, steht hinter der jetzigen innenpolitischen Diskussion garnicht die Frage von Religionen etc., sondern die Förderung des organisierten Verbrechens als hochwichtiger, extrem lukrativer Wirtschaftszweig in neoliberalen Gesellschaften.