So kommen von den knapp 464.000 SPD-Mitgliedern nur 4,9 Prozent aus den fünf ostdeutschen Bundesländern. Rechnet man Gesamt-Berlin hinzu, sind es zwar 9,4 Prozent – doch damit immer noch weniger als der Anteil der Ostdeutschen an der Gesamtbevölkerung, der etwa 17 Prozent ausmacht.
Bei den knapp 436.000 CDU-Mitgliedern beträgt die Ostquote ohne Berlin 8,9 Prozent und mit Berlin 11,7 Prozent. Der Vorsprung gegenüber der SPD hat mit der Tatsache zu tun, dass sich die West-CDU nach 1989 die Ost-CDU einverleibte.
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Clownsparteien SPD und CDU – nicht zum Ernstnehmen. Karneval in Wasungen/Thüringen 2018.
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MDR-Wortschöpfung „Widervereinigung“:
Ausriß.
“Sei Sand im Getriebe der Zeit”. Westdeutscher politischer Kabarettist Hans-Dieter Hüsch
Wie das Kriegsbündnis NATO tickt:
„…Tatsächlich hat die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (deren Asad-kritische Berichterstattung die Türkei sonst kaum in Zweifel zieht) bereits an die 200 zivilen Todesopfer seit Beginn der Militäroffensive gezählt…Einen «Hort des Terrors» will allein die türkische Regierung hier erkennen, doch ist sie Beweise, die eine Bedrohungslage und damit einen bewaffneten Angriff rechtfertigen, bisher schuldig geblieben. Sie hat die YPG als Terrororganisation eingestuft, steht mit dieser Einschätzung aber ziemlich alleine da. Von der Faktenlage sei ihr Recht auf Selbstverteidigung jedenfalls nicht gedeckt, stellte unlängst der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages fest. Auf das Völkerrecht kann sich Ankara nicht berufen.“ NZZ