Samstag, 24. April 2010 von Klaus Hart
http://www.amazon.de/Nicht-nur-Schwein-gehabt-B%C3%BCrgerinitiative/dp/3866349262
„Er wolle mit dem Buch klar machen, dass sachliche Aufklärung, straffe Organisation, kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit, überparteiliches Auftreten und schließlich der Aufbau einer breit angelegten Bürgerbewegung, die zum Sprachrohr für die Menschen der Region wurde, wichtige Bausteine des Erfolges waren. „Wir haben gezeigt, was Bürger erreichen können, wenn ihre Sorgen ein unüberhörbares Sprachrohr finden. Ich will auch Mut machen all denen, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben wie wir, und ich möchte Danke sagen all denen, die mitgewirkt haben an dem Erfolg.“ Deshalb habe er auch den Titel „Nicht nur Schwein gehabt“ gewählt. Nichts sei ihnen in den Schoß gefallen, der Erfolg wurde hart erkämpft.“
http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ContentServer?pagename=ntb/page&atype=ksArtikel&aid=1269291668542&openMenu=1012902958704&calledPageId=1012902958704&listid=1018348861894
http://cms.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/XPage&atype=ksArtikel&aid=1246046603753&template=Druckfassung&si%
1. März 2013
BUND Thüringen gewinnt Klage gegen Schweinefabrik in Oldisleben
Der BUND Thüringen hat die Klage gegen die Genehmigung der Schweinefabrik für mehr als 8.000 Schweine in Oldisleben gewonnen. Nach mehrstündiger Verhandlung am 27.2.13 hat das Verwaltungsgericht in Weimar die Entscheidung des Landesverwaltungsamtes zur Errichtung der Anlage aufgehoben.
„Das Gerichtsurteil ist ein gutes Zeichen für die Stadt Bad Frankenhausen und die dortige Reha-Klinik, die nun nicht mehr um Ihren Status als Kureinrichtungen bangen müssen. Damit sind auch die Arbeitsplätze in diesem Bereich gesichert. Wir empfinden keinen Triumph über das Gerichtsurteil, sondern sind dankbar für die weise Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Weimar“, ist der Sprecher der Bürgerinitiative „Diamantene Aue“, Ulf Tettenborn, erleichtert. (BUND aktuell)
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/15/tobias-durr-die-staatliche-vogelschutzwarte-brandenburg-handfeste-daten-uber-die-gesetzwidrige-vernichtung-streng-geschutzter-tiere-durch-windkraftwerke-und-ministeriumserklarungenwir-fordern-e/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/20/die-brisante-statistik-der-vogelschutzwarte-brandenburg-uber-anflug-und-schlagopfer-von-vogeln-und-fledermausen-an-windkraftwerken-deutschlands-fakten-contra-propaganda/
“Der Milan dreht ab” – zitiert aus “Kleinod Hakelwald”. Die wahren Ziele des heutigen offiziellen “Naturschutzes” und der Alibi-Öko-Organisationen. Alle Warnungen zum Rotmilan waren bis ins Detail bekannt…Mythen und Fakten. **
Tags: , „Naturschutz“ heute, Kleinod Hakelwald
Der Milan dreht ab
(von Hendrik Kranert, 06.04.2010, Mitteldeutsche Zeitung/Naumburger Tageblatt)
HETEBORN/MZ. In Sachsen-Anhalt droht eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete seine Bedeutung zu verlieren. Im Hakel, einem Waldgebiet bei Aschersleben, ist die Greifvögel-Population dramatisch gesunken. “Es ist fünf nach zwölf, weil Sachsen-Anhalt bis heute keinen Managementplan für einen allumfassenden Schutz des Gebietes aufgestellt hat”, sagte Andreas von Lindeiner, Präsident des Rates für Vogelschutz in Deutschland. Den Plan wird es indes nach Aussagen des Umweltministeriums nicht geben. “Wir erarbeiten stattdessen eine alternative Regelung für die Forstwirtschaft im Hakel”, so Ministeriumssprecher Thomas Kunstmann.
http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm
http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige
Mythen und Fakten.
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Dienstag, 15. April 2008 von Klaus Hart
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?sid=750e8dbd3af196421f7977d7542a4e67&em_cnt=1319017
Naturschutz: Knut und Flocke reichen nicht
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/magazin/?em_cnt=1318980
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/14/selten-hat-sich-eine-moderne-gesellschaft-schneller-und-radikaler-von-einem-mehrheitlich-akzeptierten-postulat-verabschiedet-als-die-deutschen-vom-schutz-der-natur-horst-stern-bereits-1996-manf/
Böse „Blaublütige“/DIE ZEIT
In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern führen Forstleute und Naturschützer bittere Klage gegen adlige Waldbesitzer und Politiker, die klein beigeben
Von Klaus Hart
24. Februar 2000, 13:00 UhrQuelle: DIE ZEIT, 09/2000
Fürst zu Solms-Lich betreibt moderne Waldbewirtschaftung. Im Brandenburgischen kaufte er nach der Wende günstig weit über 2000 Hektar. Er engagierte eine finnische Firma mit großer Holzerntemaschine, die sich forsch voranarbeitete. Abgeholzt wurde im vergangenen Jahr im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Die zuständige Umwelt- und Forstbehörde hat dem Fürsten mitgeteilt, dass in seinem Wald auch vom Aussterben bedrohte Arten wie der Schreiadler lebten – und er deshalb für Fällarbeiten stets eine Genehmigung beantragen müsse. Doch das hat er nicht getan. Die Holzpreise waren gerade günstig – also wurde auch mitten in der Vegetationsperiode, der Adler- und Kranichbrutzeit, viel Holz eingeschlagen. So viel wie sonst in zehn Jahren nicht, sagt ein Förster. Rund um die Uhr, nachts gar im Scheinwerferlicht.
Die Dörfler staunten. Adlerhorstschutzzonen, Altbäume, in deren Höhlen Jungvögel gefüttert werden, ein Schreiadlerhorststamm, Vogelnester von Bodenbrütern – weg damit. Amphibientümpel und sensible Moorflächen wurden schwer beschädigt. Auch denkmalgeschützte Hügelgräber aus der Bronzezeit wurden nicht geschont…
http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige
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