Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien: Kindermord bei Indianerstämmen erneut stark in der Diskussion, weil Gesetz zum Schutz der Indiokinder offenbar abgewürgt wird. „Wenn die Kultur tötet.“ (Folha de Sao Paulo)Kinder-Menschenrechte in Brasilien. Katholischer Filmpreis für Anti-Kindermord-Streifen. Grünen-Abgeordneter Henrique Afonso in Website-Interview zu Stammes-Pädophilie.Menschenrechte unter Lula-Rousseff.

Montag, 15. August 2011 von Klaus Hart

 http://veja.abril.com.br/blog/reinaldo/geral/os-indios-a-cultura-da-morte-e-os-poetas-do-infanticidio-ou-ninguem-vai-dar-beijo-na-boca-para-salvar-os-curumins/

Brasiliens größte Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ kritisiert, daß Indiokinder nicht den von der Verfassung theoretisch garantierten Schutz genießen und weiterhin umgebracht werden, weil es sich u.a.um behinderte Kinder, um Zwillinge oder Kinder alleinstehender Indiofrauen handele. „Der Kulturrelativismus hat Grenzen: die Verfassung und ihre Garantie des Rechts auf Leben. Die Verteidigung eines Menschenlebens zählt ohne Zweifel mehr, als die Verteidigung von Traditionen, es zu töten.“

„Quando a cultura mata“.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/26/movement-against-indigenous-infanticide-open-letter/

Ein entsprechendes Gesetz zum Schutz der Indiokinder war von Henrique Afonso, inzwischen Kongreßabgeordneter der Grünen Partei, eingebracht worden. Afonso gehörte zuvor Lulas Arbeiterpartei PT an.

Laut Schätzungen werden rund 600 Kinder jährlich im Amazonasbecken getötet.  

In Mitteleuropa ist nicht zufällig die Bewunderung für Indiotraditionen Brasiliens aus den bekannten Gründen groß.

Die Kindermordproblematik wird häufig zum strengen Tabu erklärt. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/07/kindermord-bei-indianern-brasiliens-folha-de-sao-paulo-mit-neuer-analyse-funai-pressiona-e-camara-esvazia-projeto-de-combate-ao-infanticidio/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/09/berlinale-2012-mit-brasilianischem-indianer-film-xingu-im-panorama/

ARD-Weltspiegel zu Kindermord:

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/18/brasilia-plant-gesetz-gegen-kindstotungen-bei-indiostammen/

„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“

(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/

Leonardo Boff über die Indianer: ”Und ich habe sie immer bewundert, sie sind unsere großen Meister im Hinblick auf die Haltung gegenüber der Natur. Die sind technologisch gesehen rückständig, aber zivilisatorisch, sie sind vorwärts, sie sind reicher als wir. Wenn wir lernen wollen, was wir für eine Beziehung mit der Natur eingehen sollen, die Beziehung zwischen dem Alter und den Kindern, den Erwachsenen und alten Leuten, die Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit, die Beziehung zwischen Leben und Tod, dann müssen wir die Indianer hören. Die haben eine große Weisheit und vieles haben sie uns zu sagen.”

„Amazonas-Oper“ ohne Infantizid-Thema:

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/30/brasilien-gewalt-unter-indianern-mordrate-in-grostem-indioreservat-dourados-achtmal-hoher-als-im-landesdurchschnitt-film-birdwatchers-und-die-realitat/

Katholischer Filmpreis für Anti-Kindermord-Film:

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/31/kindermord-bei-brasiliens-indianerstammen-2009-erstmals-unter-den-am-meisten-diskutierten-themen-des-landes-sensationelle-auszeichnung-eines-anti-kindermord-dokfilms-durch-eine-katholische-universi/

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Paramilitärische Indianermiliz in Amazonien – TV-Foto, Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/07/der-hauptanlas-fur-krieg-ist-der-wunsch-nach-jungen-frauen-yanomami-buch-vom-pinguin-verlag-innsbruck-neugeborene-madchen-werden-haufiger-getotet-als-jungen-die-sehr-begehrt-sind-yanomami/

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Brasiliens abgebrochene Schul-Aufklärungskampagne über Schwule, Lesben, Transvestiten. „Wir machen keine Propaganda für sexuelle Optionen“, laut Staatspräsidentin Dilma Rousseff. „Mehr Morde an Homosexuellen – eine grauenhafte Führungsrolle, Lula erfüllte Verfassungspflichten nicht.“ Pädophilie in Brasilien. („As aparencias enganam.“) Laut statistischen Angaben sind rd. 90 % der Transvestiten Prostituierte. „Ehe für alle“.

Samstag, 28. Mai 2011 von Klaus Hart

Rousseff sagte weiter, man werde sich nicht in das Privatleben der Leute einmischen. Der sogenannte „Kit Anti-Homofobia“ sollte an 6000 öffentliche Mittelschulen verteilt werden. Dazu gehörten Videos, die Transsexualität, Bisexualität und lesbische Beziehungen plastisch darstellten. All dies ist indessen brasilianischen Kindern und Jugendlichen bereits in allen Details aus ihrem Lebensumfeld bestens bekannt. Brasilien gilt als größtes bisexuelles Land der Welt.

http://das-blaettchen.de/2011/06/brasiliens-kreuz-mit-dem-sex-5182.html

 

Sex in Brasilien – die “Serienkiller” – bewußtes und systematisches Anstecken anderer mit dem Aidsvirus. Soziokulturelles Phänomen seit Jahrzehnten in Brasilien bekannt – auch 2015 von Medien und Experten herausgestellt. **

Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.

Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch. 

Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden. 

Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist. 

Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren. 

http://g1.globo.com/fantastico/noticia/2015/03/novas-vitimas-contam-como-foram-contaminadas-de-proposito-pelo-hiv.html

Brasilien: Was man sich in Rio de Janeiro für Sex-Werbung an den vielen öffentlichen Telefonen der City vor WM und Olympia ausdachte: Obszönitäten, darunter nackte Transvestiten, frontal, schwerlich hier abbildbar. Der populäre Waffen-Rap von Rio. **

tags: 

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Wie Rio offenbar Freizügigkeit demonstrieren will? Links und rechts vom Telefon u.a. Transvestiten mit Spezial-Geschlechtsteil – sowie Prostituierte in Porno-Posen.

Wie es hieß, stieß sich die Staatspräsidentin an Texten des „Kit Anti-Homofobia“ , in denen als Vorteil der Bisexualität genannt wird, doppelt soviele Chancen zu haben, eine attraktive Person zu treffen: „Tinha duas vezes mais chance de encontrar alguem.“ „Gostando dos dois(garotos e garotas), a probabilidade de encontrar alguem por quem sentisse atracao era quase 50% maior.“

Wie Brasilianer kommentieren, ging die geplante Anti-Homofobia-Kampagne ohnehin an den Landesrealitäten vorbei, weil sie die gravierendsten Probleme aussparte – wohl um keine schlafenden Hunde zu wecken.  Einen wichtigen Hinweis hatte 2010 der brasilianische Erzbischof Dadeus Grings gegeben, der als Problem bezeichnete, daß die heutige Gesellschaft pädophil sei, die Menschen leicht dafür anfällig seien. Als Erzbischof konnte er schwerlich in die Details gehen. Sexualität, so Grings, werde banalisiert. „Nos sabemos que o adolescente é espontaneamente homosexual.“

Bereits in den 90er Jahren sagte Yvonne Bezerra da Silva, bildende Künstlerin und Favela-Sozialexpertin, im Exklusivinterview:“Sexualerziehung bereits für Siebenjährige, Kenntnisse der Familienplanung an sämtlichen Grundschulen für Arme! Die große Mehrheit der Unterschichtskinder ist Teil völlig zerrütteter Familien, nicht selten hausen auf nur neun Quadratmetern zehn Personen; Jungen und Mädchen sehen täglich homo-und heterosexuellen Verkehr, betrachten diesen Umstand gleichwohl als natürlich, nicht etwa als unmoralisch oder Sünde. Auch der Umgang mit Rauschgift ist alltäglich. Für die Mädchen gehört zu den gängigen Erfahrungen, mit acht, neun oder zehn Jahren vergewaltigt zu werden. Alles ist für sie Teil eines bekannten und akzeptierten Konzepts, integrierender Bestandteil  ihrer Existenz. . Die Zahl der Babies, die von den Kindsmüttern mit Schädigungen bzw. Aids zur Welt gebracht werden, ist enorm.“ Als sehr dramatisch stuft Yvonne Bezerra de Mello  die Situation der Jungen ein:“ Bereits von sechs oder sieben Jahren an lassen sie sich von Jugendlichen oder erwachsenen Männern sexuell mißbrauchen, kennen bis 13 oder 14 nur homosexuellen Verkehr. Keineswegs selten ist, daß bereits Zehnjährige zwei-bis dreimal pro Tag Sex mit Männern haben – und wie die anderen stets im Tausch gegen irgendetwas, häufig umgerechnet nur 75 Cents; im Unterschied zu den Mädchen, die sich sexuell mißbrauchen lassen, als ob es ihr Schicksal wäre.“ Weit mehr Jungen von fünf Jahren an als Mädchen haben danach Geschlechtskrankheiten wie Syphilis oder Gonorrhoe; wie Yvonne Bezerra de Mello in einem von ihr betreuten Slum Rios feststellt, waren sämtliche männlichen Minderjährigen betroffen. 

Nicht wenige Brasilianer nennen Fälle allgemein bekannt, daß sogar an öffentlichen Schulen schwächere Schüler von den stärkeren selbst in Gruppen vergewaltigt, zu Analverkehr gezwungen werden, was für die Betroffenen keineswegs selten zu einem lebenslangen Trauma und gestörten Beziehungen zum anderen Geschlecht führt.  Denn was jene Jungen, die sich in der brutalen Macho-Gesellschaft nicht gegen Vergewaltigung wehren konnten, durch andere erlitten, wird verbreitet, herumerzählt – mit den entsprechenden psychologischen Wirkungen.

Allgemein bekannt ist zudem, daß aufgrund der in Brasilien praktizierten Sozialpolitik die Elendsviertel weiter wachsen – damit auch die sexuelle Verwahrlosung zunimmt.  Es bleibt nach wie vor bei der Situation, daß ungezählte Eltern mit ihren meist vielen Kindern in einem einzigen Hüttenraum hausen – und die Kinder den Eltern zwangsläufig beim Sex zuschauen,  dann das Gesehene selber ausprobieren, kopieren wollen. Lange vor der ersten Menstruation haben daher Mädchen mit ihren teils jüngeren Brüdern Geschlechtsverkehr, sind der treibende Teil, regen ihre männlichen Geschwister auf vorstellbar sehr drastische Weise an, mit ihnen Sex zu machen. Gängig ist zudem die Favela-Situation, daß Mütter mit ihren sieben, acht Kindern, die alle von jeweils anderen Männern sind, in einem Katenraum allein leben, aber sich wechselnde Liebhaber zum Sex holen. Natürlich schauen die Kinder am liebsten aus nächster Nähe zu und werden von der Mutter zurechtgewiesen: „Saia daqui, deixa me foder!“

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/10/mehr-morde-an-homosexuellen-in-brasilien-eine-grauenhafte-fuhrungsrolle-laut-uni-anthropologe-luiz-mott-angesehenster-schwulenaktivist-des-tropenlandes-lula-erfullte-verfassungspflichten-nic/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/23/morde-an-homosexuellen-in-brasilien-die-zahlen-sind-alarmierend-frei-betto-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-in-einer-analyse-die-schwulen-und-die-bibel/

Zoophilie: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/27/zoophilie-in-brasilien-frau-zeigt-ehemann-wegen-sex-mit-zuchtente-an/

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Brasiliens soziokulturelle Besonderheiten – die deutliche, unübersehbare Präsenz der Transvestiten im Alltags-und Kulturleben:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/transvestiten-in-brasilien-eine-neue-aufklarungskampagne-des-gesundheitsministeriums-sou-travesti-tenho-direito-de-ser-quem-eu-sou/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/23/sex-mit-kindern-zahlreiche-brasilianische-indianer-wegen-dieses-delikts-im-gefangnis/

Brasilien: Sex mit Tieren(Zoophilie) verdoppelt Peniskrebs-Risiko, laut neuer Studie. Zoophilie verbreitet.

Gemäß der von den Qualitätsmedien verbreiteten Studie eines Urologenteams aus Sao Paulo hatten von den untersuchten, auf dem Lande aufgewachsenen Brasilianern etwa 35 Prozent bereits Sex mit Tieren praktiziert,  meist im Alter zwischen 13 und 18 Jahren, ein Teil auch noch danach. Als meistzitierte Sexpartner wurden Stuten genannt, gefolgt von Eseln, Maultieren, Ziegen, Hühnern und Kälbern. Der biologische Mechanismus, der zu mehr Peniskrebs führt, ist laut Studie noch nicht klar – möglicherweise bewirke die härte Genital-Schleimhaut der Tiere mehr Verletzungen am Penis – es könne indessen auch an Sekreten oder Mikroben der Tiere liegen. Als weitere Länder für Zoophilie wurden Angola und Bangladesh genannt.Die vergleichsweise hohe Rate von Penisamputationen in Brasilien wird von den Medien regelmäßig analysiert.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

Brasiliens Zoophilie-Praktiken sind allgemein bekannt, werden zudem in der Populärmusik, der Literatur sowie in Theater und Kabarett häufig aufgegriffen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/27/zoophilie-in-brasilien-frau-zeigt-ehemann-wegen-sex-mit-zuchtente-an/

http://noticias.terra.com.br/ciencia/interna/0,,OI2329657-EI238,00.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/03/brasilien-lulas-krebsbehandlungsirio-libanes-fur-allefolha-de-sao-paulo-zur-therapie-im-teuren-elite-krankenhaus-sao-paulos/

Liedtext der mit großem Erfolg auch durch Deutschland tourenden brasilianischen Sängerin Tati Quebra-Barraco: 

Siririca

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„Die heutige Gesellschaft ist pädophil.“ Brasiliens Erzbischof Dadeus Grings. „Sexueller Kindesmißbrauch ist häufiger unter Medizinern, Lehrern und Unternehmern als unter Geistlichen.“ Häufiger Inzest in Brasilien. Kinderpornographie unter Lula, Brasiliens Goethe-Gesellschaft.

Mittwoch, 05. Mai 2010 von Klaus Hart

http://oglobo.globo.com/pais/mat/2010/05/04/arcebispo-afirma-sociedade-atual-pedofila-916503988.asp

http://g1.globo.com/brasil/noticia/2010/05/opiniao-de-arcebispo-sobre-pedofilia-nao-reflete-posicao-da-igreja-diz-cnbb.html

Sex mit Kindern: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/23/sex-mit-kindern-zahlreiche-brasilianische-indianer-wegen-dieses-delikts-im-gefangnis/

Zu den bizarren Fakten und Verhaltensweisen gehört, daß Unterschichtsmütter ihren Töchtern mitteilen, daß der Vater gut im Bett sei. Daraufhin legen es die Töchter darauf an, mit dem eigenen Vater zu schlafen, sich sogar von ihm schwängern zu lassen. Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen dann gleichzeitig Mutter und Tochter vom selben Mann schwanger sind. Eine irgendwie geartete Reaktion des Staates findet nicht statt. 

Kinderpornographie: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/24/kinderpornographie-brasilien-ist-viertgroster-lieferant-weltweit-unzureichende-bekampfung-unter-lula-kritisiert/

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Brasilien: Vergewaltigung, Pädophilie, erzwungene Abtreibung – das Videogame „Rapelay“ kostet in Sao Paulos City auch für Kinder im Straßenverkauf umgerechnet nur 3 Euro. Ehrenmorde, Macho-Gewalt zunehmend. Kinderpornographie.

Dienstag, 24. März 2009 von Klaus Hart

Weltkongreß in Rio de Janeiro gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen. Nach der UNO-Artenschutzkonferenz in Bonn noch eine Alibi-Veranstaltung, „Medien-Inszenierung“, mit scheinheiligem Betroffenheitsgesülze? Zur Abwechslung mal die Spesen an der Copacabana verballern?

Donnerstag, 20. November 2008 von Klaus Hart

Brasilien: „Das Schweigen brechen“ – immer mehr Indianer wollen sich nicht länger Kindermord-Normen unterwerfen

Montag, 17. März 2008 von Klaus Hart

Die brasilianische Indianerexpertin Damares Alves hat im Exklusivinterview erklärt, daß immer mehr Indio-Eltern sich den Kindermord-Normen ihrer Stämme widersetzen und deshalb Weiße um Hilfe bitten. Damares Alves nannte das Beispiel von Indio-Eltern, deren Drillinge gleich nach der Geburt gemäß Stammesvorschrift liquidiert werden sollten.

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Brasiliens Prostituiertenheere – nur ein Bruchteil der Freier sind ausländische Touristen. Über 75000 brasilianische Prostituierte in Europa.

Freitag, 29. Februar 2008 von Klaus Hart

 Sexueller Mißbrauch von Minderjährigen meist fernab der Fremdenverkehrszentren
Alle Jahre wieder dasselbe Ritual: Stets zur Ferien-Hochsaison prangert Brasiliens Presse die skandalöse, stetig wachsende Kinderprostitution an, veröffentlicht Fotos von deutschen, österreichischen, schweizerischen Touristen und ihren minderjährigen Gespielinnen. Spendenabhängige NGO tuten politisch korrekt in das gleiche Horn, nennen Männer aus der Ersten Welt als die Haupttätergruppe.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/01/140000-sex-sklaven-laut-uno-in-europa-melden-brasiliens-landesmedien-brasilianerinnen-unter-den-haufigsten-opfern/

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Hurenanzeigen an öffentlichen Telefonen an der Copacabana in Rio de Janeiro.

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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