Auf Straßenmärkten der Städte des Teilstaats Sao Paulo bieten jeweils Dutzende von Indios ganz offen Palmherz(Palmito)an – illegal geschlagen aus den armseligen Resten des geschützten Küstenurwalds. Wie die Umweltschutzbehörde IBAMA dazu auf Anfrage mitteilte, begehen die Indianer wissentlich damit eine strikt verbotene Handlung, ein „crime ambiental“. Laut Presseberichten hat die IBAMA immer wieder bei Indianern beträchtliche Mengen von Palmherz beschlagnahmt. Die staatliche Indianerbehörde FUNAI müßte laut IBAMA zuallererst bei den Indianern eingreifen, solche Aktivitäten verhindern.
Laut amtlichen Angaben kurz vor Rio+20 hat der Raub von Palmito aus Schutzgebieten des Küstenwaldes gegenüber 2011 um 25 Prozent zugenommen. Die betreffende Palme sei vom Aussterben bedroht. Die Zahl der Waldhüter sei verschwindend gering.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”