Wie Brasiliens Qualitätsmedien weiter berichten, gehört die Kritik an den heutigen Medien zu den schärfsten Kritiken des jetzigen Papstes, wurde u.a. in einem Buch des Erzbischofs von Buenos Aires geäußert. Zu den Vorwürfen gehört zudem, daß die heutigen Medien simplifizieren, Themen für irrelevant erklären, hieß es weiter.
Hörer, Zuschauer, Leser in Deutschland bemängelten im Zusammenhang mit der Papstwahl die Flut banaler, überflüssiger, nutzloser, leerer Berichterstattung aus Rom sowie über die Rolle des neuen Papstes.
Der Papst, die Franziskaner, der Libyenkrieg – warum man davon im deutschsprachigen Mainstream nichts liest: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/12/brasiliens-franziskaner-frei-jose-francisco-zu-libyenkrieg-und-kriegswaffenmesse-in-rio-de-janeiro-weltsozialforum-aktivist-oded-grajew-analysiert-vollig-korrekt/
Vatikan und Libyen-Intervention: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/13/papst-benedikt-xvi-und-die-auserordentlich-interessante-kritische-analyse-des-funktionierens-der-machtmechanismen-neoliberaler-staaten-beispiel-libyen-intervention/
Befreiungstheologen freuen sich über neuen Papst
„Aufatmen in der Kirche“
Peinliche Rolle des selbsternannten Wortführers Leonardo Boff