Dienstag, 03. Februar 2015 von Klaus Hart
https://www.youtube.com/watch?v=QRT6-rypEs0
https://www.youtube.com/watch?v=nxhDDiKgcts
https://www.youtube.com/watch?v=Ad-hT7S93xk
http://st-martini.net/
https://www.youtube.com/user/olaflatzel/videos
Islam und Adolf Hitler – was im angeblich links-progressiven Bremen offenkundig niemanden stört:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/
“Der Untergang des unabhängigen Journalismus. Am besten nichts Neues. Medien, Macht und Meinungsmache. Tom Schimmeck.”
“Der Mut der Presse schwindet, Journalisten und Redakteure stehen immer mehr unter Druck. Konzerne sparen Verlage und Sender zu Tode, und PR-Profis steuern die Themen.”
Ausriß. Wie sich an der Diffamierungskampagne gegen Pastor Latzel zeigt, wird die „Freiheit der Andersdenkenden“(Rosa Luxemburg) nicht respektiert.
https://www.youtube.com/watch?v=VGsqpA6Fi90
Ob auch er mundtot gemacht wird – wie der mutige katholische Priester Paul Spätling aus Emmerich?
„Facebook Solidarität mit Olaf Latzel“: https://www.facebook.com/pages/Solidarit%C3%A4t-mit-Olaf-Latzel/845184218878237
- „Wir brauchen klare Verkündigung von Jesus Christus. Und immer wieder klar zu sagen: Es gibt nur einen wahren Gott. Wir können keine Gemeinsamkeit mit dem Islam haben. Das heißt nicht – das sag ich auch in aller Klarheit –, dass wir nicht den Muslimen in Liebe und Nähe begegnen zu haben. Das ist ganz wichtig. Gott unterscheidet zwischen der Sünde und dem Sünder. Sünde und Sünder sind unterschieden. Das absolute Nein zur Sünde, aber das Ja zum Sünder. Wir haben den Menschen muslimischen Glaubens in Liebe und Barmherzigkeit zu begegnen! Und wenn die verfolgt werden, dann haben wir uns vor sie zu stellen. Das ist unsere Aufgabe als Christen. Um da nicht missverstanden zu werden. Das ist unsere Aufgabe, denen wirklich in Nächstenliebe zu begegnen.“ [2]
- „Die Angst vor der Welt, die darf uns nicht dazu bringen, dass wir die Furcht des Herrn lassen. Das ist wichtiger. Und da muss man eben auch Schnitte machen, wie hier Gideon. Schnitte – und ich sag das ganz bewusst. Der Name Gideon heißt ‚Hacker‘! ‚Hacker‘, ja? Der ist nicht so bisschen, so nach dem Motto: ‚Ich häng mal ’n Betttuch drüber über die Aschera, damit’s mal nicht gesehen wird, dann hab ich ja meinen Protest ausgedrückt halt, nicht?‘ oder: ‚Ich mach mal heimlich nachts ’n Graffiti drauf.‘ Gott sagt: ‚Umhauen! Verbrennen! Hacken! Schnitte ziehen!‘ Ja, das ist viel verlangt. Ja, da hat man Angst. Und da denken Sie jetzt vielleicht an die Situationen, wo Sie gefordert sind. Aber das fordere nicht ich. Das fordert unser Herr und Gott. Wir sollen dort die Schnitte ziehen. Auch in einem Vaterland, wo die Bundeskanzlerin erklärt, so mit einem Strich, nicht?, diese falschen Dinge zu wiederholen, die Bundespräsident Wulff gesagt hatte, nicht?: ‚Der Islam gehört zu Deutschland.‘ Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Die Muslime, die hier leben – ja, absolut. Aber der Islam hat nichts zu tun mit dem Gott, von dem es in der Präambel unseres Grundgesetzes heißt: ‚Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen […]‘.“[3]
Außerdem wandte sich Latzel gegen interreligiöse Gottesdienste:
- „Es gibt nur einen wahren Gott. Wir können keine Gemeinsamkeit mit dem Islam haben. […] Und wenn EKD fordert: ‚Nein, wir müssen das zusammen machen‘ – es gibt landauf, landab bei den Landeskirchen gemeinsame Gottesdienstentwürfe für Schuleröffnungen, nicht? Da beten dann eben der Pfarrer und der Imam und der Katholik alle zusammen halt, nicht?, zu vermeintlich dem einen Gott. Das ist Sünde, und das darf nicht sein! Davon müssen wir uns reinigen halt, nicht?“[4] Zitate Wikipedia
- Das erste Gebot: “Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.”
- Islamische Welt und Attentate:
Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt.
Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben.
Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.
Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.
Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.
Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.
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