„Wir sollten uns über das wache Interesse der Dresdner freuen. Schon einmal wurde bewiesen, dass eine Wende in Deutschland möglich ist.
Politik hat den Bürgern zu dienen und zwar allen und nicht nur einer Klientel und Mehrheit. Minderheiten haben gleiche Rechte, das wird von Parteipolitikern zu leicht vergessen!
Wer Flüchtling ist, ist in Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention definiert. Ohne Wenn und Aber wird ihnen große Hilfsbereitschaft zuteil.
Eine pseudo-humanitäre Gefühlsduselei ist jedoch fehl am Platz. Es ist eine Illusion, dass Europa jährlich Millionen aufnehmen könnte, wenn wir eines Tages nicht selbst kollabieren wollen.
Die Probleme entstehen erst durch diejenigen, die nach geltendem Asylrecht überhaupt keinen Anspruch auf Asyl, ja nicht mal auf provisorischen Schutz haben.
Anträge müssen daher beschleunigt bearbeitet und abgelehnte Bewerber konsequent ausgewiesen werden.“ Zitat Bild
Rede zur Oberbürgermeisterwahl vom 1. Juni 2015 Schlossplatz _ _
Guten Abend Dresden!
Liebe Freunde, jetzt wird’s langsam ernst. Am nächsten Sonntag könnt Ihr dafür sorgen, dass die Karten in Dresden neu gemischt werden. Diese Oberbürgermeister-Wahl ist ein Volksentscheid, der ein Signal ins ganze Land senden kann. Damit Deutschland aufwacht – und zwar aufwacht aus seiner Lethargie der Stumpfsinnigkeit.
Wir wollen Argumente diskutieren und nicht länger unter dem Gesinnungsterror einer Politkaste und ihrer willfährigen Helfer in Reaktionsstuben schweigen müssen. Das wissen auch unsere Gegner. Zum Beispiel Frau Stange.
Stange hat im Namen ihres Rot-Rot-Grünen Wahlbündnis PEGIDA und wohl auch mir den Kampf angesagt: Den – kann – Sie – kriegen! Ich sage Euch, SIE wird am 7. Juni nicht als Sieger vom Platz gehen!
Sie tritt zur Wahl an, um als Oberbürgermeisterin eine härtere Gangart gegen Pegida zu fahren. Im Neuen Deutschland, vermutlich ihrer Hauspostille, behauptet Stange, Pegida zeige offenen Rassismus: Was für eine unverschämte Unterstellung und Lüge!
Sie kündigt an, beim Kampf gegen Pegida auch mit Linksextremisten zusammenarbeiten zu wollen. Schön, dass wir das jetzt schon wissen – eine OB Stange reiht sich also ein in die rot-rot-grüne, antideutsche Einheitsfront von Dummköpfen und Faschisten!
Hört die Signale, liebe Dresdner, diese Frau will ernsthaft mit linksextremen Steinewerfern und Demolierern zusammenarbeiten, um den Menschen im eigenen Land ihr Grundrecht auf Demonstration und freie Meinungsäußerung zu nehmen!
Tausenden von Bürgern Rassismus zu unterstellen, ist nichts anderes, als agitative Volksverhetzung! Wird Stange eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet?
Frau Stange war langjähriges SED Mitglied, ihre Familie ist 1958 sogar vom Westen in die DDR gezogen. Nun ruft sie auf, sich mit linksradikalen, verfassungsfeindlichen Organisationen zu verbünden.
Wer sich SO gegen die eigenen Bürger positioniert, will nicht EINIGEN – wie sie es in täuschender Weise auf ihren Plakaten sagt. Nein, so jemand hat selber eine linksradikale Weltanschauung und will die Gräben noch tiefer ziehen, die Menschen noch mehr spalten.
Selbst die treuen SPD-Wähler, also die echten SOZIAL-DEMOKRATEN, müssen doch verzweifeln, wenn sie sehen, was der elende Rest der SED aus ihrer Partei gemacht hat. Die SPD höhlt sogar das Streikrecht aus, wenn sie patout kleine Gewerkschaften niederzwingt – ausgerechnet die SPD!
Diese Partei macht schon lange keine Politik mehr für Arbeitnehmer, sondern nur noch für die eigenen Funktionäre und – neuerdings – für ins Land strömende Migranten aller Herren Länder, egal, ob die legal oder illegal hier her kommen. Ich wiederhole mich: Stange wäre der Horror für Dresden!
Dirk Hilbert empfiehlt sich ebenfalls für das Amt des Oberbürgermeisters. Fürs Wahlplakat krempelt er die Ärmel hoch und signalisiert Anpacken. Ja da fragen wir uns doch, warum er jetzt erst damit anfangen will? Er ist doch schon lange genug dabei!
Er war immerhin sieben lange Jahre der Wirtschaftsbürgermeister von Dresden! Warum denn JETZT erst “handeln, statt reden”? Vermutlich hat die Amtszeit einfach nicht gereicht zum Handeln.
Man darf ja wohl mal fragen, ob jemand, der als Wirtschafts-bürgermeister in 17 Aufsichtsräten saß, überhaupt noch Zeit für den eigentlichen Job hatte? Und ob er mit dieser Verstrickung überhaupt in der Lage war, unabhängig Politik für die Bürger dieser Stadt zu machen?
Seine Sprüche wie “Dresden weiter voranbringen” passen irgendwie auch nicht zur gleichzeitigen Verhinderung von 300 Arbeitsplätzen bei Globus. Und beim Spruch “Vereinen statt spalten” frage ich mich, warum Hilbert eigentlich nie den Dialog mit PEGIDA – also mit den Menschen in der Stadt – gesucht hat.
In Hilberts Amtszeit als Bürgermeister für Wirtschaft hat sich das Dresdner Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner von 31.000 Euro in 2007 auf 28.694 Euro in 2012 herunter entwickelt. Plakatsprüche wie “Wachstum statt Stillstand” oder “Wirtschaftsmotor für Dresden” wirken da wie aus dem Phantasia-Land.
Auch im Vergleich zu Leipzig und Chemnitz hat Dresden seine Rolle als dynamischer Vorreiter inzwischen eingebüßt.
Dafür stellt sich Hilbert hinter eine Kampagne, die mit peinlichen Sprüchen über Chen und Ken versucht, eine bei den Dresdnern angeblich unterentwickelte Weltoffenheit herbei zu erziehen.
Seine Vision einer vorbildhaft, super-integrierten Großstadt mit lauter bunten Menschen stimmt zu 100% überein mit dem üblichen Mainstream-Politik-Gerede. Dabei versucht er auf die übliche, dumm-dreiste Politikerart den Dresdnern Sand in die Augen zu streuen.
Nein, Herr Hilbert, die Dresdner sind weltoffen! Sie sind anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen! Sie sind gastfreundlich, an der Frauenkirche hört man alle Sprachen dieser Welt! Und vor allem sind die Dresdner nicht dumm!
Wo sind denn Ali und Mohammed in ihrer tollen Weltoffenheits-Kampagne? Nein, Hilbert ist feige. Er weicht der überfälligen Asyl-Debatte aus und versteckt sich lieber hinter knallgelben Quatschpappen mit hohlen Sprüchen.
Und Ulbig? “Damit Dresden gewinnt.” So, so. Wie das geht, zeigt ein Großplakat in der Nähe vom Bahnhof Mitte. Dort krabbelt der behelmte, sächsische Innenminister eine Schmuddelwand hoch, oben und unten abgesichert durch Seile. Das CDU Marketing wollte ihn vermutlich in einem Kontext von Mut inszenieren. Nur, mit herbeigeredetem Mut sind schon andere vor die Wand gelaufen … AfD … FDP mit ihrem GERMAN Mut.
Fürs Charisma schicken die Politstrategen aus der CDU Zentrale in Berlin dann aber doch lieber König Kurt vorbei. Um irgendwie die letzte Großstadt Deutschlands für die CDU zu verteidigen.
Ja, ja, die CDU wird’s auch noch merken – Parteien haben fertig! Und zwar zu Recht! Wer über Jahre die Sorgen, Nöte und Bedürfnisse der Bürger ignoriert,
- wer eine Klientelpolitik für eine ideologisierte Zielgruppe von Ignoranten und Gutmenschen macht,
- wer sich den drängenden Fragen dieser Zeit verweigert und stattdessen ein infames, totalitäres Gepflecht aus Überwachung, Einschüchterung, Verunglimpfung und Meinungsdiktatur aufbaut
- der landet irgendwann auf dem Müllhaufen der Geschichte.
DAS zeigt – Gott sei Dank! – unsere Geschichte.
Das derzeitige Parteienmodell ist am Ende. Es sind aufgeblasene Organisationen mit aufgeblasenen Menschen darin, die völlig versagen und zu feige sind die tatsächlichen Probleme anzugehen.
Und sie sind Vortäuscher: Sie haben uns suggeriert, sie wüssten, was sie tun, sie hätten Konzepte. Ja bitte – wo? Wer hat Ideen für nationale und globale Maßnahmen, die den Völkern in ihren Heimatländern und damit uns allen wirklich helfen? Welchem dieser Apparatschicks nehmen wir noch ernsthaft ab, wirklich fürs Volk da zu sein, dem Volk zu DIENEN?
Nein, statt dessen basteln und sozialklempnern sie am “NEUEN MENSCHEN”. Der eine Typ “neuer Mensch” wird zynisch mit Harz 4 abgespeist, mit billigem Fusel versorgt und vor den blu-ray Porno gepflanzt. In die Abhängigkeitsfalle reingezüchtet, aber sonst komplett im Stich gelassen.
Der andere Typ “neuer Mensch” ist der mit Familie. Jeden Tag ackern Vater und Mutter fleißig und kommen trotzdem kaum noch klar, weil Abgaben und Steuern ihnen die Taschen leeren. Und die stellen verwundert fest, wofür der Staat sonst so bereit ist, das Geld rauszuhauen.
DAS sind ERGEBNISSE Eurer Politik! Und das in einem Land, in dem wir ständig “Wirtschaftswachstum” hören, die halbe Welt retten, aber unseren Arbeitnehmern eine Rentenkatastrophe bevor steht. Wie ist sowas überhaupt möglich bei einer Politik “zum Wohl des eigenen Volkes”?
Also faselt nicht was von “Handeln statt reden”. Oder diese Ex-SED-lerin was von “Einen statt spalten” – Ihr könnt kaum unglaubwürdiger werden, als ihr schon seid! Denn ihr tut alles, um ja nicht dem anderen in die Augen schauen zu müssen.
Eure Aufgabe IST es zu handeln! Eine Gesellschaft zu ermöglichen, Freiräume zu schaffen, in denen Unternehmertum wieder Spaß macht, in denen Handwerksbetriebe und Mittelständler Arbeitsplätze schaffen und nicht austauschbare 400 Euro Jobs und ein Heer von Praktikanten, mit denen Ihr Eure Statistik-Augenwischerei betreiben könnt.
Und ausgerechnet die Pädophilie-Partei, die Grünen, maßt sich an, uns die neuen Moralmaßstäbe aufzuzwingen. Weil sie das nicht mehr alleine können, brauchen sie die Sozialisten von den Linken. Und ihre Schergen in den Medien.
Genug über andere gesprochen, kommen wir zu uns, zu Dresden.
Ganz konkret: Wie wirkt sich die ungeregelte und chaotische, völlig konzeptlose Asylflutung für Dresden in der Konsequenz aus? Was ist hier in 5, in 10 Jahren los? Was in 20 Jahren?
Wie sehen die Antworten, wie die Konzepte für die Zukunft der Stadt Dresden aus? Wer bestimmt das eigentlich? In wie weit ist der Stadtrat überhaupt noch handlungsfähig, wenn ihm ein Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ständig von oben ungefragt Nachschub an neuen Asylbewerber-Fallzahlen aufdrückt? Wie lässt sich unter solchen Voraussetzungen überhaupt noch langfristige und NACHHALTIGE Politik gestalten?
Ihr könnt Euch drauf verlassen, dass ich als OB alle rechtlichen Mittel ausschöpfen werde, diesem “Weiter-So-Treiben” ein Ende zu setzen. Ich werde den Parteien im Stadtrat all diese Fragen stellen und die Antworten einfordern und transparent machen!
Und jeder dort vertretene Politiker, der sich angesichts dieser ernsten Lage von seinen partei-ideologischen Scheuklappen löst;
- jeder, der bereit ist, ENDLICH schonungs ehrlich über die verkorkste Asylpolitik und die politischen Konsequenzen zu debattieren,
- jeder, der bereit ist, dabei auch Experten außerhalb der GEZ Talkshows zu akzeptieren,
- jeder, der sich befreit von den alles beherrschenden Denkverboten der Political Correctness – ist mir willkommen.
Völlig egal, ob er von den Linken, den Grünen, der SPD, CDU, FDP oder AfD ist. Lagerdenken, Klientelpolitik und ideologisch limitiertes Denken können wir uns einfach nicht mehr leisten – die Zeiger stehen längst auf der 12.
Wenn wir jetzt nicht schaffen, den Widerstandsgeist, die Tatkraft, den Aufbauwillen und den Selbsterhaltungstrieb unseres Volkes zu re-aktivieren, ist es zu spät.
Als völlig unabhängige, freie, nicht ins Dresdner Gemauschel verstrickte Oberbürgermeisterin, will ich alles dafür tun, diese Lager zusammenzuführen und die politische Debatte konsequent und unerbittlich immer wieder auf die Sachfragen zurückzuführen.
Was wir brauchen, ist eine Renaissance unserer Kultur. Doch der Gegner ist wie eine Hydra – ständig taucht ein neuer Kopf auf – hier ein hetzender Journalist vom Tagesspiegel, dort eine angeblich von Pegida-Unterstützern angegriffene Linken-Politikerin, und so geht es immer weiter.
Statt sich auf das Wichtige konzentrieren zu können, sind wir ständig damit beschäftigt, das bewusst produzierte Chaos in den Griff zu bekommen. Die unabhängigen Völker Europas können autark leben, und vermutlich deshalb sollen sie unterjocht, ausgetauscht und umgevolkt werden. Selbstverständlich sind die Gutmenschen sofort dabei, wenn gegen die Todesstrafe demonstriert wird.
Die tödliche Vergiftung, mit der man die Völker Europas vernichten will, ist der Islam. Dagegen demonstrieren diese Leute natürlich nicht. Dafür beschimpfen und bepöbeln sie uns!
Der Gipfel ist diese impertinente Ankündigung einer Ex-SED-Sozialistin, eine strenge Gangart gegenüber den Menschen einzuschlagen, die sich gegen ihre Vernichtung durch den Islam wenden – über die Unverfrorenheit dieser Alt-Kommunistin komme ich nicht hinweg.
Ihr DDR Bürger hattet die Schnauze voll von Ideologie und jetzt – hocken wir gemeinsam in einer noch viel größeren Falle. Ideologie-Gesinnungs-Bombardement von allen Seiten.
Wie oft hörte ich in den letzten Wochen von Euch “Für diese Scheisse heute sind wir 89 nicht auf die Straße gegangen und haben unser Leben riskiert”. Genauso ist es. Und deshalb muss das Volk wieder selber entscheiden können, die Bürger maßgeblich an der Politik beteiligt werden. Durch Volksentscheide.
Doch die Regierenden sind dabei, dem Volk auch dieses Mittel der direkten Demokratie zu nehmen. Die Gefahr ist ganz real. In Hamburg statuiert der Senat grade in der Olympia-Frage ein Exempel:
Im Schweinsgalopp wollen die Parteien dort die Verfassung ändern, um Volksentscheide der Bürger durch eigene Referenden von oben auszuhebeln.
Liebe Freunde, es geht bei dieser Wahl nicht nur um Dresden. Diese Wahl ist ein Lackmus-Test. Es geht bei dieser OB Wahl darum, festzustellen, ob die Menschen, die Bürger, die Steuerzahler, die Mütter und Väter in Deutschland gegen die Kaste der neuen Feudalherren noch ein Zeichen setzen können können – oder nicht.
Das Risiko mich zu wählen ist doch minimal – selbst wenn ich eine Pfeife wäre, was könnte ich denn DANN schon kaputtmachen? Doch die Chancen, die IHR Dresdener mit dieser Wahl habt, sind enorm groß. Wir können gemeinsam dieses Zeichen setzen.
Ich nehme die Verantwortung, die IHR mir übertragen habt, sehr ernst und werde als EURE Volksvertreterin mein Bestes geben.
Und an die Ängstlichen, die Zögerer und Zauderer, die meinen, eine völlig freie Kandidatin ohne Parteikonzept könne man nicht wählen: Was haben wir denn zu verlieren? Wenn es schief geht, haben wir es wenigstens noch probiert. Aber dann ist es eh zu spät, dann wird in den kommenden sieben Jahren Amtszeit der Sozialismus etabliert. Entweder im roten oder im liberallala Kleidchen.
Diese Wahl ist die Speerspitze für die Selbstermächtigung der deutschen Bürger. Unsere Feinde sitzen in den Parteien, dem Selbstversorger- und Postensystem. Alle haben was zu verlieren und deshalb halten sie nach der Wahl auch alle wieder zusammen.
Denn wenn die so lupenreine Demokraten wären wie sie tun, dann müssten sie sich über das erwachte Politik-Interesse der Dresdner ja wohl freuen!
Unsere Gegner sind Scheinriesen. Von Weitem wirken sie monströs, wie unbezwingbar. Doch je näher wir kommen, je besser wir sie in Augenschein nehmen können, desto kleiner, desto winziger und lächerlicher werden sie.
Alkoholiker in Brüssel und Berlin. Grüne Männlein mit Zipfelmütze, Turnschuhen und Holzfällerhemd. Unverschämt quakende Mädchen mit Dauerforderungen auf den Lippen. Kommunisten und Kinderficker in den Parteien.
Wenn wir sie unter die Lupe nehmen, kommen egoistische Motive, Feigheit und Selbstüberschätzung zum Vorschein. Sind das ernst zu nehmende Gegner? August der Starke hätte sich vermutlich kaputt gelacht und mal kurz auf den Tisch gehauen…
Nein, ich habe es schon oft gesagt: WIR haben den Anstand auf unserer Seite. Und die Kraft des Volkes ist ungebrochen – vor allem hier, in Sachsen, in Dresden!
Ihr Dresdner seid von den Nazis beherrscht worden, Eure Stadt, die Menschen sind ungeschützt preisgegeben und zerstört worden – aber Euren Willen, Eure Freiheitsliebe haben sie nicht brechen können!
Ihr Dresdner habt Eure Stadt wieder aufgebaut, dann haben Euch die Kommunisten über 40 lange Jahre gequält – aber Ihr habt Euch nicht brechen lassen! Im Gegenteil, Euer Freiheitswille hat zur Wende geführt.
Raubritter aus dem Westen zogen übers Land und brachten Euch einen neuen Sozialismus – der heute verkleidet im Deckmäntelchen der Ideologien daher kommt. Doch diese elenden 68er-Reste werden NICHT gewinnen!
Meine Positionen zu Dresden findet ihr auf meiner Website, aber eines möchte ich Euch jetzt sagen:
Wenn Ihr mich zur OB wählt, dann wird meine erste Amtshandlung eine “Interne Mitteilung” an alle rund 6.000 Beschäftigten der Stadt Dresden sein. Darin werde ich ausdrücklich begrüßen, wenn städtische Angestellte ihr demokratisches Grundrecht auf Versammlung und Demonstration wahrnehmen – im Rahmen des Gesetzes natürlich. Und an öffentlichen Fahnenmasten hissen wir unsere Sachsen- und Deutschlandflaggen.
- Wir brauchen Wohnungen, aber keine Posten für verdiente Politiker!
- Wir brauchen ordentliche Verkehrssysteme und keine Klientelinteressen parteipolitischer Zirkel!
- Wir brauchen Verantwortung gegenüber jedem einzelnen, aber keine Gesinnungskontrolle!
Mit mir gibt es einen Kassensturz und wir werden mit den Dresdner Bürgern eine Prioritätenliste erstellen, was wir uns leisten können und wollen und was als Luxus eben nicht geht.
All das muss in Abstimmung mit den Menschen und Bedürfnissen dieser Stadt geschehen und nicht in Hinterzimmern mit überraschenden Verkündigungen. Klüngel hat mit mir keine Chance!
So – und jetzt möchte ich jedem Einzelnen von Euch danken – dass Ihr jeden Montag herkommt. Dass Ihr Plakate geklebt, aufgehängt und gepflegt habt, ja sogar nachts bewacht, wie das ein eingeschworenes Team an der Domäne beim Bahnhof Mitte macht. Ich möchte Euch danken für die Hundertausende von Flyern, die IHR in Dresden verteilt.
Mein Dank geht an unsere wunderbaren, treuen Ordner hier, die jeden Montag wieder für ein gutes und sicheres Gefühl sorgen und ansonsten das TatjanaMobil durch die Stadt bewegen.
Danken möchte ich für die vielen, vielen Hände und Köpfe, die aktiv sind – im Vordergrund und im Hintergrund. Und natürlich den Menschen, die für wunderbare Wahlkampf Abendveranstaltungen gesorgt haben – nach jedem Treffen gingen wir alle viel hoffnungsvoller und ermutigter auseinander, als wir gekommen sind.
Mit der gebotenen Diskretion möchte ich mich bedanken für hochinteressante Hintergrundgespräche mit Menschen, die Einblick in die Zusammenhänge der Stadt haben.
Und dann das Orgateam, die meisten von uns müssen nebenbei noch ihren Job stemmen, was wir aber hier mit Euch allen stemmen, ist gewaltig – vielen Dank an das Orgateam von Pegida, dass ich zu Euch gehören darf.
Es ist übrigens erbärmlich, dass bisher kein einziges Presseorgan diese Leistungen auch nur annähernd gewürdigt hat.
Einen sehr persönlichen Dank an Euch alle möchte ich noch loswerden: Ich habe durch Euch die Liebe zu den Menschen wiedergefunden. Die verliert man nämlich, wenn man nur unter Ignoranten und Feiglingen lebt.
So, das war’s von mir für heute.
Bitte nehmt Euch reichlich Flyer und Postkarten mit, um in den letzten Tagen noch mal richtig Alarm zu machen. Bitte motiviert JEDEN, dieses Mal zur Wahl zu gehen!
Wir haben extra Postkarten mit, jeder kann mindestens
10 Karten an Nichtwähler schreiben und bitten, diesmal zu Wahl zu gehen. Bitte meldet Euch noch zur Wahlbeobachtung an – hier bei uns am Wagen, es fehlen noch einige Wahllokale.
Danke Dresden – gemeinsam erobern wir uns die Stadt zurück, gemeinsam holen wir uns dann unser Land zurück! Und vor allem – haltet Pegida die Treue!
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Selbst Deutschlands absolutes Leitmedium Bild-Zeitung berichtet ständig über Pegida – laut kuriosen Falsch-Vorhersagen von großen deutschen Mainstream-Medien dürfte dies nicht sein:
Bisher hat die westdeutsche Illustrierte noch keine Berichtigung zu ihrer Falsch-Voraussage veröffentlicht. Andere deutsche Mainstream-Medien verfahren wie der Spiegel, was Bände spricht.