Merkel, Gabriel, Gauck etc. schweigen weiter zu den rassistischen Attacken auf Frauen – kein ARD-Brennpunkt, was Bände spricht. Islamisierungsparteien, Autoritäten schaffen gezielt Fakten zwecks gesellschaftlicher Transformation Deutschlands, importieren Gewalt-Gesellschaftsmodelle besonders aus unterentwickelten Staaten der Dritten Welt:
Ausriß, Bildzeitung. Weiterhin sehr auffällige soziokulturelle Unterschiede zwischen West-und Ostdeutschland, Westdeutschen und Ostdeutschen. Bemerkenswert – in Köln keinerlei Solidaritätsaktionen, Solikonzerte zugunsten der Silvesternacht-Opfer, nicht einmal ein vom Kardinal zelebrierter Dom-Sondergottesdienst für die Opfer – was bedeutet dies stadtsoziologisch?
Lächerliche Alibi-Aktionen der Autoritäten bzeichnenderweise erst fünf, sechs Tage nach der Horrornacht – zwecks Beschwichtigung, Täuschung entpolitisierter Deppen der deutschen Öffentlichkeit – kein Rücktritt, keine Ablösung von OB Reker:
Zeitung Express:
Köln -Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen und den Raubüberfällen am Hauptbahnhof ein Krisentreffen für Dienstag einberufen.
„Diese Vorfälle sind ungeheuerlich“, empört sich OB Reker: „Es darf nicht sein, dass Besucherinnen und Besucher, die nach Köln kommen, um hier an Veranstaltungen teilzunehmen, Angst haben müssen, überfallen zu werden.“
“Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/04/was-die-frauen-dort-erlebt-haben-waren-vergewaltigungen-polizist-in-koelner-express-zu-den-fremdenfeindlichen-rassistischen-uebergriffen-in-der-domstadt-weiter-warten-auf-positionierung-von-me/
“Afghane aus Traiskirchen vergewaltigte 72-Jährige.” Jan. 2016, Kronenzeitung
Es wurde viel diskutiert, spekuliert und dementiert, was vermeintliche Straftaten von Flüchtlingen betrifft. Ängste wurden geschürt, über Plünderungen und Vergewaltigungen gesprochen. Jetzt ist ein Fall traurige Gewissheit: Der Missbrauch einer Seniorin (72) geht auf das Konto eines Asylwerbers. Er ist 17 Jahre alt und geständig.
“Verschlussakt. Streng geheim”, steht auf dem A4-Deckel mit brisantem Inhalt, in dem über einen der wohl schlimmsten Momente im Leben einer 72-jährigen Traiskirchnerin zu lesen ist. 1. September 2015, einer der letzten heißen Sommertage: Die Pensionistin ging spazieren, beobachtete ein paar junge Männer beim fröhlichen Plantschen in der Schwechat und marschierte in ihren Kleingarten, wo sich kurz darauf ein unfassbares Martyrium abspielen sollte.
Denn einer der Männer verfolgte die 72-Jährige bis in ihr idyllisches Gartenhäuschen. Wie berichtet, soll er sie grün und blau geschlagen haben, bevor er über sie herfiel, sie vergewaltigte und als “Trophäe” ihre Unterhose mitnahm.
Das Opfer konnte sein Gesicht nicht erkennen, erzählte von einem “südländischen” Aussehen. Jetzt – drei Monate nach dem Übergriff – sitzt ein 17-jähriger Afghane in Haft. Der Asylwerber ist geständig, die Frau vergewaltigt zu haben, sagt der Wiener Neustädter Staatsanwalt Erich Habitzl. Das Motiv? Unerklärlich. Überführt wurde er durch eine “eindeutige DNA-Übereinstimmung”.
Die Storykommentare wurden deaktiviert. Zitat Kronenzeitung
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Kölner Express zur gezielten Gewaltförderung durch Islamisierungsparteien und Autoritäten:
Köln -Nach den sexuellen Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof rückt eine Tätergruppe in den Fokus: Bereits vor zwei Jahren berichtete EXPRESS erstmals über die Nordafrikaner, die am Weltjugendtagsweg und unterhalb der Philharmonie als Marihuana-Dealer auffielen.
Den angrenzenden Gastwirten waren diese Täter längst bekannt, auch der Polizei, die damals sagte: „Wir haben die Szene im Auge und bekämpfen sie mit offenen und verdeckten Maßnahmen.“
Doch die jungen Männer haben keinerlei Respekt vor der Polizei. Ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“
Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel.
Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden.
Viele von ihnen kommen nicht direkt aus ihrer Heimat nach Deutschland, sondern aus Spanien und Frankreich, wo sie meist schon länger gewohnt haben. Zitat Kölner Express
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Deutsche Mainstream-Medien müssen sich weiterhin strikt an diktierte Zwangs-Sprachregelungen halten, u.a. weiterhin Nicht-Flüchtlinge als Flüchtlinge bezeichnen.
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http://www.amazon.de/gp/bestsellers/dmusic/digital-music-track
Dresden – Wer hätte das gedacht? Die PEGIDA-Hymne verdrängt Superstars wie Adele, Robin Schulz und Sido in den Song-Charts von Amazon. Innerhalb von wenigen Tagen schoss das Stück auf Platz eins.
PEGIDA-Anführer Lutz Bachmann (42) bedankt sich für diesen Erfolg nicht nur bei seinen treuen „Patrioten“: „Natürlich auch ein Riiiiieeeesendank an all die ‚schlauen‘, linken Rezensoren und die versammelte ?#?Lügenpresse?, welche eine sensationelle Werbekampagne geliefert haben und das noch dazu VÖLLIG GRATIS“, schreibt er auf seiner Facebook-Seite.
Am 21. Dezember wurde die Hymne auf Amazon für 1,29 Euro zum Download freigegeben, nach wenigen Tagen schoss sie in die Top 100. Obwohl das umstrittene Machwerk auch reichlich Häme und Spott erntete.
Am 4. Januar will sich PEGIDA auf dem Dresdner Theaterplatz versammeln. Dort gibt’s den Nummer-eins-Hit dann auch wieder ganz kostenlos auf die Ohren – für die, die sowas mögen.
Stand: 31.12.2015 23:43 Uhr
Die Polizei München warnt vor Terroranschlägen in der bayerischen Landeshauptstadt. Der Hauptbahnhof und der Bahnhof Pasing wurden geräumt. Die Menschen sollen größere Ansammlungen meiden…(Auffällig – die Kosten des Münchner Anti-Terror-Einsatzes für den deutschen Steuerzahler werden verschwiegen)
Um Terroristen, Mitgliedern des global vernetzten organisierten Verbrechens freien Zugang sowie gute Fluchtmöglichkeiten zu geben, werden die deutschen Grenzen nicht mehr entsprechend bewacht – die Resultate sprechen Bände über politische Ziele.
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http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/858565/
…Die Frage nach dem Grad unserer Verdummung ist insofern schwierig zu beantworten als dies Verstandeskräfte voraussetzt, von denen wir nicht sicher sein können, sie noch zu besitzen. Beeilen wir uns also und untersuchen einige diese Problematik erhellende Beispiele, bevor es zu spät ist.
Zum Glück werden sie uns immer wieder in auch für schlichtere Gemüter leicht fasslicher Form geliefert, in letzter Zeit vor allem durch die Bankenwelt. Eines dieser Geldinstitute, die “Kreditanstalt für Wiederaufbau”, kurz KfW, hat es dankenswerterweise geschafft, ihren Kollegen namens “Lehman Brothers” noch am Tag ihrer Pleite, oder einen zuvor, 300 Millionen Euro oder auch 500 zu überweisen und uns damit zu dem Schluss kommen zu lassen: Das ist der bisher für unerreichbar gehaltene Gipfel der Blödheit.
Betrachten wir etwas genauer, welche Anstrengungen notwendig waren, ihn zu erklimmen. Ohne uns auf die für Uneingeweihte unergründlichen Details einzulassen, liegt die Vermutung nahe, sie, diese Anstrengungen, sind die einer Intelligenz gewesen, die durch ihre äußerste Zuspitzung zum tragischen Umschlag in die Dummheit verurteilt war. Wie sonst ist zu erklären, dass die geballte Geisteskraft von 34 allesamt in höchsten Regierungs- und Parteiämtern gestählten Verwaltungsratmitgliedern sowie die einer Unternehmensführung, die durch den von ihr angerichteten Schaden bei der Verschleuderung der Tochterbank IKB hätte klug geworden sein müssen, nicht ausreichte, um ein solches Debakel zu verhindern? …
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Die Stadt Köln kommt bei der Förderung von brutalem Sexismus weiter erfolgreich voran, wie jüngste Resultate zeigen – laut offiziellen Denkvorschriften handelt es sich um wünschens-und lobenswerte Kulturbereicherung erster Ordnung. Per Gesetz und Verfassung theoretisch garantierter Schutz u.a. von Mädchen und Frauen zunehmend außer Kraft gesetzt:
„Und da kamen so 30 Asylbewerber und haben die voll begrapscht“. youtube
Unter den Opfern war auch eine Gruppe junger Mädchen aus dem oberbergischen Reichshof. Das Quintett hatte auf der Domplatte gefeiert und wollte dann mit dem Zug nach Hause fahren. „Vor dem Hauptbahnhof wurden wir von einer Gruppe von mindestens 30 Männern umringt und eingekreist“, berichtete eine 17-Jährige der Rundschau. In der „riesigen Traube“ seien ihnen nicht nur Taschen und Wertgegenstände geraubt worden, sie seien von den Männern auch hemmungslos angefasst worden. „Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen“, schildert die junge Frau den Vorfall drastisch.
Andere Männer seien dann zum Glück eingeschritten und hätten sie und ihre Freundinnen befreit. Auch auf dem Weg zur Wache der Bundespolizei im Hauptbahnhof, wo die Oberbergerinnen dann Anzeige erstatteten, seien sie noch von Männern ausgelacht und beleidigt worden. Auf der Wache trafen sie dann auf andere Frauen, die ebenfalls beraubt und behelligt worden waren. „Ein junges Mädchen hatte ein Kleid an, der hat man die Strumpfhose und die Unterhose ausgezogen, sie war praktisch nackt. Wir hatten zum Glück Hosen an“. Es seien mindestens acht Anzeigen erstattet worden. In einem Fall sei auch eine ältere Frau Opfer der Attacken geworden. Ein Polizeisprecher bestätigte gestern die Vorfälle und die Anzeigen. Details zu den Tathergängen oder deren Anzahl konnte er aber nicht nennen….
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Blamable Alibi-Aktionen der Autoritäten in Köln nach Silvesternacht – Mainstream berichtet nur extrem oberflächlich, geht der Frage nicht nach, warum die deutsche Regierungspolizei die deutschen Frauen nicht vor brutaler sexueller Gewalt bewahrte, wie Gesetz und Verfassung vorschreiben. Bisher in Köln noch keine Festnahmen politisch Verantwortlicher aus Islamisierungsparteien:
Die Polizei hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, um die sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Hauptbahnhof aufzuklären. Mehr als 30 Opfer haben bereits Anzeige bei der Polizei erstattet. Nach Informationen des “Kölner Stadt-Anzeiger” gehen die Ermittler von mehr als 40 verschiedenen Tätern aus, die sich aber untereinander kennen. Bislang wurde jedoch noch keiner sicher identifiziert, auch Festnahmen gab es bisher nicht.
Bei den Tätern soll es sich um polizeibekannte junge Männer handeln, die seit vielen Monaten in der Innenstadt und in den Amüsiervierteln wie der Zülpicher Straße Taschen- und Trickdiebstähle sowie Raubüberfällen begehen. Opfer und Zeugen sprachen der Polizei gegenüber von Männern nordafrikanischen Aussehens. Zitat KSTA