TV-und Radio-Mainstream(Volksempfänger-Journalismus) dürfen über solche Fälle nicht in den Nachrichten berichten.
Bild-Zeitung: „…Ein brutaler Messermord erschüttert den Dresdner Stadtteil Löbtau. Sonntagfrüh gegen 6 Uhr gerieten zwei Marokkaner im Asylbewerberheim an der Tharandter Straße aneinander. Am Ende lag einer der Männer (32) tot im Treppenhaus, verblutet nach zahlreichen Messerstichen…“
„Es ist der zweite Fall in Dresden, bei dem ein Asylbewerber mutmaßlich von einem Landsmann getötet wurde. Im Januar sorgte der Fall Khaled für bundesweite Aufmerksamkeit. Dabei kam ein 20 Jahre alter Mann aus Eritrea ums Leben. Im März hatte es zudem in einem Flüchtlingsheim in Plauen einen ähnlichen Fall gegeben. Dabei wurde ein 35-Jähriger während eines Streits von einem 36 Jahre alten Mitbewohner erstochen.“ MDR
Ausländerfeindliche Ausländer in den Niederlanden:
Wie u.a. die tägliche Kriminalstatistik beweist, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, daß möglichst ausländerfeindliche Ausländer nach Deutschland kommen. Hätten diese Autoritäten nicht beispielsweise jenen mutmaßlichen Mörder des Juden Yosi Damari, einen Albaner, als sogenannten Kulturbereicherer ins Land geholt, würde der Jude heute noch leben. Ausländerfeindlichkeit von bestimmten Ausländern zeigt sich nicht nur in Morden, sondern auch an Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten gegen Deutsche, die mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt der betreffenden Ausländer finanzieren. Ganz zu schweigen von Raub, Diebstählen, sexueller Belästigung – ebenfalls Straftaten ausländerfeindlicher Ausländer gegen Deutsche. Die Autoritäten bevorzugen bekanntermaßen zudem Ausländer, die christliche Religion, christliche Kultur des Gastlands Deutschland ebenso ablehnen wie menschlichen Respekt u.a. gegenüber Frauen und Mädchen. Ein besonders auffälliger Aspekt ist zudem, daß ausländerfeindliche Ausländer in Deutschland Gewalttaten aller Art gegen Menschen verüben, die Nichtdeutsche sind, ebenfalls beispielsweise aus afrikanischen Ländern stammen. Wie weit der Haß auf andere Religionen geht, zeigen jene Vorfälle im Mittelmeer, bei denen Christen über Bord geworfen wurden und ertranken.
Ausriß – Marokkaner ersticht Marokkaner am Tag vor neuen Pegida-Legida-Protestaktionen.
“Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau
“Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…
Ein Steit im Asylheim auf der Tharandter Straße eskalierte in einer Messerstecherei. Ein Mann wurde dabei getötet.
Nach ersten Informationen der Polizei gerieten kurz nach 6 Uhr zwei Marokkaner in Streit. Dabei zog offenbar der 28-Jährige ein Messer und stach auf seinen Landsmann (32) ein.
Der sackte mit schwersten Verletzungen zusammen. „Trotz einer medizinischen Notversorgung verstarb er wenig später am Ort. Der 32-Jährige wies erhebliche Stichverletzungen auf“ , erklärte Polizeisprecher Marko Laske.
Ein Messer wurde von der Polizei sichergestellt…
Der 28-Jährige wurde von der Polizei in der Nähe des Tatorts festgenommen.
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Zensur-Vorwurf aus der Öffentlichkeit gegen Südwestrundfunk SWR 2015:
Gerade für Ostdeutsche, besonders in Sachsen, sind derartige Vorkommnisse mit Marokkanern nichts Neues – bereits zu DDR-Zeiten gab es solche Mordfälle.
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
Geständiger Täter Hassan Saleh – im anklickbaren FAZ-Beitrag nunmehr verpixelt…
Ausriß. Auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz(CDU) besuchte Mörder und falschaussagende Eritreer in ihrer Wohnung. Wie es hieß, verzichtete Orosz trotz der in Dresden vorherrschenden Meinung über mutmaßliche Täter überraschend auf politisch unkorrekte Fragen an die Eritreer.
SPD-Köpping und der von einem Moslem verübte Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – Treffen mit Verdächtigen:
Ausriß.”Integrationsministerin Petra Köpping(56, SPD) legte vor Ort Blumen nieder.” Morgenpost. Laut Medienberichten sprach Köpping per Dolmetscher mit Mörder und Falschaussagern – auf dem Foto sind Eritreer der Khaled-Wohnung zu sehen.
Ausriß.
ARD-Kampf-Beitrag:”…Die Freunde von Khaled Bahray befürchten ein rassistisches Motiv…Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens…” Dichtung und Wahrheit: Die Mitbewohner von Khaled wußten offenkundig an jenem Tatabend längst, wer der Mörder ist, daß die Leiche direkt vor ihrem Wohnungsfenster liegt…
ARD-Kampf-Beitrag: “…haben die Männer kein Vertrauen in die Aufklärung der Tat: Am Mittwochabend, nach ihren Zeugenaussagen auf dem Polizeipräsidium, bedrängten sie den Ermittlungsführer der Kriminalpolizei mit Fragen: Warum man nur sie mitgenommen habe? Werden die anderen Nachbarn auch befragt? Und ob denen auch DNA-Proben entnommen werden, wollen die Eritreer wissen…”
“…das Wort, was eigentlich nicht mehr gerufen werden sollte, nämlich Lügenpresse…” Deutscher TV-Sender N 24 in einem Bericht über eine Legida-Demonstration in Leipzig. Legida-Demonstranten rufen der N-24-Reporterin just “Lügenpresse” zu.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Er gab Journalisten Interviews und saß offenbar später auch in der Wohnung der Asylbewerber noch mit Dresdens OB Helma Orosz (61, CDU) am Tisch!
Hassan S. sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Und Tagesschau.de erklärte er: „Wir haben solche Angst.“
Makaber: Der mutmaßliche Täter ließ sich fünf Tage nach dem Mord für die FAZ-Reportage sogar genüsslich beim Essen in der WG fotografieren!
Der Hunger scheint ihm jetzt jedoch vergangen zu sein. Nachdem der Afrikaner bei der ersten Vernehmung ein Geständnis ablegte, entschied er sich später nichts mehr zu sagen und sitzt derweil in U-Haft…
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
Asylantenpolitik 2015, Kulturbereicherung und politisch korrektes Verschweigen der Täterherkunft u.a. in Freiberg/Sachsen: Medienkonsumenten bemerken rasch, wenn beispielsweise Täter aus Libyen selbst im offiziellen Polizeibericht nicht genannt werden(dürfen). “ASYLBEWERBER GREIFEN NETTOMARKTMITARBEITERIN MIT PFEFFERSPRAY UND MACHETE AN – POLIZEI GIBT WARNSCHUSS AB”. Wochenendspiegel **
ASYLBEWERBER GREIFEN NETTOMARKTMITARBEITERIN MIT PFEFFERSPRAY UND MACHETE AN – POLIZEI GIBT WARNSCHUSS AB/Wochenendspiegel
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GESTE DES KOPFABSCHNEIDENS! POLIZEI MUSSTE WARNSCHUSS ABGEBEN
“Freiberg – Mit einer mehr als deutlichen Geste drohte ein libyscher Staatsbürger, der bereits am Freitag in einem Netto-Markt auffällig wurde, den Mitarbeitern am heutigen Samstag erneut!”
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Mainstream-Medien Deutschlands den spektakulären Fall von Freiberg bisher bewußt verschweigen.
Soweit bekannt, haben sich hochrangige deutsche Autoritäten für die Folgen ihrer Politik noch nicht bei den Angestellten des Netto-Supermarktes von Freiberg persönlich entschuldigt.
Ausriß. Dank NATO-Aggression gegen Libyen, den bis dahin höchstentwickelten Staat Afrikas, ist der Islamische Staat 2015 in Libyen sehr erfolgreich auf dem Vormarsch.
“Die Geste stellte das Kopfabschneiden dar”, sagte dazu ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz. Was war zuvor geschehen?
Am Freitagmittag wurde die Polizei zum Netto-Markt Chemnitzer Straße gerufen. Ein Ladendetektiv erwischte zwei Männer bei einem Diebstahl. Der Angestellte wurde von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen.
Daraufhin flüchteten beide Täter. Kurze Zeit später kamen beide zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer Machete. Danach verließen die Täter den Markt wieder.
Die Polizei weiter: „Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete.“
Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Wie am Samstagnachmittag bekannt wurde, war der 27-jährige libysche Staatsbürger am Samstagvormittag erneut an jenem Nettomarkt.
Als diesem jedoch das Hausverbot ausgesprochen wurde, drohte er mit Gesten der Mitarbeiterin. Er wedelte mit seinem Messer auf dem Parkplatz wild umher und flüchtete. Am Nachmittag gegen 13 Uhr wurde der Supermarkt schließlich vorzeitig geschlossen…
Im offiziellen Polizeibericht wird die Nationalität der Täter verschwiegen – eine in ganz Deutschland bereits oft angewendete Methode:
Revierbereich Freiberg
Freiberg – Marktangestellte bedroht
(He) Kurz vor 13 Uhr wurde die Polizei am Freitag zur Chemnitzer Straße gerufen. Dort hatte ein Ladendetektiv zwei Männer bei einem Diebstahl in einem Einkaufsmarkt ertappt. Der Angestellte wurde in der Folge von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen. Die beiden Täter flüchteten zuerst, kamen jedoch kurze Zeit später zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer augenscheinlichen Machete. Danach verließen die Täter den Markt. Während die zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten im Markt erste Befragungen durchführten, wurde bekannt, dass die Täter erneut zurückgekommen sind. Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete. Sofortige Fahndungsmaßnahmen brachten keinen Erfolg. Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Auch der MDR verschweigt die Täterherkunft – Medienkonsumenten sind nunmehr in Bezug auf kommende “lückenhafte” Kriminalberichterstattung vorgewarnt:
Freiberg
Ladendiebe bedrohen Supermarktmitarbeiter
In Freiberg sind Mitarbeiter eines Supermarktes mehrfach von mutmaßlichen Ladendieben bedroht und angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde das Geschäft daraufhin am Sonnabendmittag vorzeitig geschlossen.
Polizist feuert Warnschuss ab
Zum ersten Vorfall kam es nach Angaben der Polizei bereits am Freitagmittag. Demnach hatte ein Ladendetektiv zwei Männer beim Diebstahl erwischt. Daraufhin sei der Mitarbeiter von den mutmaßlichen Ladendieben angegriffen worden. Nachdem die Männer zunächst flüchteten, seien sie wenig später mit Pfefferspray und dem Augenschein nach auch mit einer Machete in den Laden zurückgekehrt und hätten die Supermarkmitarbeiter bedroht.
Während sich einer der beiden Männer von zwischenzeitlich alarmierten Polizisten ohne Gegenwehr festnehmen ließ, ging der mutmaßlich bewaffnete Mann auf einen Beamten zu. Der Polizist gab einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige warf mit Steinen auf die Polizisten und flüchtete.
Mutmaßlicher Ladendieb droht mit Geste des Kopfabschneidens
Am Sonnabend kehrte der 27-jährige inzwischen aus dem Polizeigewahrsam entlassene verdächtige Ladendieb wieder in den Supermarkt zurück. Als man ihn des Hauses habe verweisen wollte, habe der Mann eine Mitarbeiterin bedroht. Nach Angaben der Polizei führte er dazu eine “Geste des Kopfabschneidens” aus…
„Griechenland. Neue Regierung wendet sich gegen Russland-Sanktionen“ FAZ
AfD. Gauland will Einwanderung aus Nahost stoppen
Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat sich für einen vollständigen Stopp der Einwanderung aus dem Nahen Osten ausgesprochen – aus kulturellen Gründen. FAZ
Hier hat Tsipras Recht. In der Tagesschau vom 16. Januar (Zitat unten) wird ziemlich deutlich, wer das Wiederaufflammen der Kämpfe angezettelt hat.
O-Ton Tagesschau am 16. Januar 2015: „Poroschenko kündigte eine Truppenverstärkung für die Ostukraine an. Er erklärte, die ukrainische Armee sei in den vergangenen vier Monaten bereits bedeutend gestärkt worden. Ab kommender Woche sollten zudem bei einer Teilmobilmachung zusätzlich 50.000 Ukrainer bewaffnet werden. Poroschenko kündigt mehr Truppen in der Ostukraine an. Das ukrainische Parlament machte den Weg für den Einsatz von Reservisten frei. Außerdem wird die 2013 abgeschaffte Wehrpflicht teilweise wieder eingeführt.“ (http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-915.html)
Allein dafür hat sich die Bildung der Rechts-Links Regierung in Griechenland gelohnt. Schluß mit dem Wirtschaftskrieg gegen Rußland Schluß mit den Kriegsdrohungen gegen Rußland, Schluß mit den Zuwendungen an Poroschenko
Diese griechische Regierung ist in Ordnung, denn sie denkt anscheinend noch nach anstatt sich die Haltung von irgendwelchen Ideologien diktieren zu lassen.
Nichts! Sie schaden uns und zwingen Russland zu Aktionen, die Europa großen Schaden zufügen könnte. Man sollte bei allem nicht vergessen, das im Zuge der 2+4 Verhandlungen Russland wörtlich zugestanden wurde die Nato nicht in Richtung Russlands zu erweitern. Dieser Handschlag und Wortbruch ist für mich schlimmer als ein gebrochener geschriebener Vertag. Papier kann man zerreißen aber nicht die Hand die man gegeben hat. Leider ist es eine Unsitte geworden solches Ehrenwort zu missachten.
Wie sagte doch der OberEUler Juncker einmal in etwa: „Wir stellen etwas in den Raum, und wenn kein Widerstand kommt, dann machen wir das.“ Stimmt doch, oder? Er hätte hinzufügen können „Und wenn Widerstand kommt, dann reden wir mit denen nicht, oder nennen sie radikale Rechte. Früher haben wir „radikale Linke“ gesagt, aber Links ist zur Zeit out.“
Ich hätte nie geglaubt, dass die Tagesschau so einseitig berichten kann.
Man tut so, als hätten Kiews Truppen dauerhaft den Waffenstillstand eingehalten und jetzt auf einmal die Separatisten ein Wohnviertel beschossen hätten.
1. Während der letzten Wochen haben Poroschenkos Truppen täglich die Großstädte Donezk und Lugansk beschossen, auch die Wohngebiete. Dutzende Zivilisten starben. Berichte darüber, teilweise live, gab es haufenweise im russischen Fernsehen. Und ja, die toten Rentner und Kinder, die dort täglich gezeigt werden, sind „echt“. Das heißt nicht, dass alles andere wahr ist, was im russischen TV verbreitet wird.
2. Der „Westen“ schwieg über Wochen eisern zu den Toten Zivilisten in Donezk. Die öffentlich-rechtlichen zeigten uns keine Toten, die Kiew zu verantworten hat.
3. Wieder wird ein nicht aufgeklärter Vorfall mit einem Bus (der Schuldige steht wie mit der Boing nicht fest) als Anlass für Verstärkung der Sanktionen hochstilisiert.