Ausriß.
Politiker und Mythenbildung – Scheel, Genscher, Westerwelle, Schmidt, Brandt:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/04/01/genscher-und-brasilien/
Wer in Deutschland stockreaktionär-rechts ist – und wer nicht…
Angesichts der starken Unterstützung für lateinamerikanische Foltergeneräle, nazistisch-antisemitisch orientierte Folterregimes gelten Brandt, Schmidt, Genscher in der offiziellen westdeutschen Geschichtsschreibung als ehrenwerte, vorbildhafte Personen.
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß. Im “Forum Willy Brandt Berlin” werden dieses und ähnliche Fotos von Brandt und Folterdiktatoren immer noch nicht gezeigt, was Bände spricht. Auffälligerweise fehlen derartige Fotos im Internet fast völlig, werden auch u.a. von der SPD nicht bereitgestellt.
Wie die brasilianische Militärdiktatur Frauen folterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasiliens-komplizierte-vergangenheitsbewaltigung-maria-amelia-de-almeida-teles-grauenhaft-gefolterte-regimegnerin-heute-mitglied-der-wahrheitskommission-des-teilstaats-sao-paulo-zur-aufklarung-der/
Folterdiktator bei Folterdiktator. Geisel bei Pinochet in Chile, Ausriß.
Willy-Brandt-Forum in Berlin – „Schummelei“ oder nicht?http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-die-seite-der/
„Schummelei“ oder nicht? Fotos zeigen Willy Brandt/SPD häufig an der Seite von Diktatoren nazistisch-antisemitisch orientierter Regimes – einem, dem brasilianischen Diktaturchef und Foltergeneral Costa e Silva schenkte Brandt eine goldene Uhr. Ob das Foto davon doch einmal im Willy-Brandt-Forum gezeigt wird? Kurios, daß SPD-Gabriel, SPD-Steinmeier selbst bei Brasilienbesuchen zu diesen historischen Fakten eisern schweigen…Sicherlich werden in den Politikerreden zur Eröffnung des Willy-Brandt-Flughafens in Berlin all diese Fakten ausführlich erläutert…
„Das Maas ist voll“ – SPD-Politiker Maas in Zwickau 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/05/02/das-maas-ist-voll-schwieriger-auftritt-fuer-bundesjustizminister-heiko-maasspd-in-zwickau-am-1-mai-2016/
Helmut Schmidt/SPD und die Unterstützung der islamischen Terroristen in Afghanistan – die Rolle des BND: „Der Einsatz erfolgte mit Einverständnis der damaligen Bonner Regierung – erst der des Kanzlers Helmut Schmidt, dann der seines Nachfolgers Helmut Kohl“: http://www.welt.de/politik/deutschland/article120666306/Der-BND-im-Afghanistankrieg-der-Sowjets.html
Die Ausstrahlung des Dokumentarfilms „Unser Krieg. Kampfeinsatz in Afghanistan“ stellt die bisherigen Kenntnisse auf den Kopf. Als humanitäre Helfer getarnte Agenten des Bundesnachrichtendienstes (BND) sowie eine Spezialeinheit der Bundeswehr hatten andere Ziele als zuvor vermutet. Bislang war es bekannt, dass die Agenten der geheimen Operation „Sommerregen“ zur Spionage und Erbeutung sowjetischer Militärtechnik nach Afghanistan geschickt wurden. Doch die verschwiegene Wahrheit zur Regierungszeit von Helmut Schmidt und dessen Nachfolger Helmut Kohl wirft einen Schatten auf den deutschen Einsatz. Bei der geheimen Operation kam es zu Gefechten.
Der Filmbericht zeigt einen ehemaligen Soldaten, der anonym über seine Erfahrungen während des afghanisch-sowjetischen Krieges erzählt. Unter anderem verrät er, die Bundeswehr-Angehörigen haben nicht nur mit den Mudschaheddin kooperiert, sondern auch bei ihnen gewohnt. Solche Kontakte haben es den deutschen Einheiten in Afghanistan ermöglicht, näher an die Rotarmisten zu kommen. Er bestätigt auch die Information, die bis jetzt nur als eine unglaubliche Vermutung galt. Die Angehörigen der Bundeswehr haben auf sowjetische Soldaten geschossen, um „von den Mudschaheddin als gleichwertige Partner wahrgenommen zu werden“.
Die ZDF-Dokumentation erzählt über fehlende Ausrüstung der Deutschen und das Verbot, sowjetische Soldaten in Gefangenschaft zu nehmen. Es wird auch erläutert, dass es nicht bekannt ist, ob dabei Bundeswehr-Angehörige gefallen sind. Ob sowjetische Soldaten von ihnen getötet wurden, bleibt auch unklar. Nach Angaben ehemaliger Mitarbeiter, so die Welt am Sonntag, „habe der jährliche Etat für den Einsatz 250.000 Deutsche Mark betragen“.
Kurios:“Zu groß sei die Angst gewesen, die Sowjets könnten von der Präsenz westlicher Agenten in Afghanistan erfahren.“ DIE WELT. Auf einer simplen Reise ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet konnte man sich indessen damals recht ausführlich über die NATO-und Geheimdienstaktivitäten informieren – natürlich wußte die sowjetische Regierung genauestens darüber Bescheid. Indessen unterlagen derartige Informationen damals (wie heute) den entsprechenden Zensurbestimmungen des gesteuerten Mainstreams – gilt bis heute eine entsprechende Informationsblockade gegen Rußland.
Wie Intellektuelle in Pakistan seinerzeit vor Ort gegenüber dem Website-Autor sagten, halten sich unmittelbar an der Grenze zu Pakistan und sogar innerhalb von Afghanistan zahlreiche NATO-Offiziere auf, um die Taliban-Islamisten möglichst frontnah zu führen, zu trainieren und den Nachschub von Waffen, Munition und sonstiger Ausrüstung zu koordinieren.
Merkel: “Ich habe den Irakkrieg nicht unterstützt”: