„Ode ao filho da tortura“ – Titelzeile der Analyse von Schubsky. „…um tempo que nao acabou…“
Die Beibehaltung der von Staatsangestellten alltäglich praktizierten  Folter wird von Menschenrechtsaktivisten als eines der bedenklichsten Resultate der Lula-Amtszeit betrachtet.
„Legioes de desesperados minguam prostrados na marginalidade no campo e na cidade. Em afronta as leis em vigor, a comecar da Lei Maior – nossa pisoteada Constituicao cidadá.“ (Schubsky)
Nicht zufällig erntet Brasilia daher viel Auslandslob.
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
Österreichischer Gefangenenpriester Günther Zgubic: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/29/osterreichischer-pfarrer-und-gefangenenseelsorger-gunther-zgubic-in-brasilien-weiter-folter-in-allen-varianten-eine-deutsche-frau-wurde-unglaublich-mit-elektroschocks-kaputtgemacht-psychisch-ner/
Ausriß, Radio Vatikan . “Die Stimme des Papstes und der Weltkirche”. “Brasilien: Kirchliche Menschenrechtler enttäuscht über Merkel”. Plinio Sampaio, Günther Zgubic…
UNO über summarische Exekutionen: http://global.org.br/programas/onu-execucoes-sumarias-continuam-em-grande-escala-no-brasil/
Philip Alston: http://global.org.br/wp-content/uploads/2010/06/Relatório_de_Seguimento_ONU_Alston2010_inglês.pdf
Wie Vannuchi im UNO-Radio sagte, zeige das vom UNO-Sonderberichterstatter Philip Alston verfaßte neue Dokument Wahrheiten über die Lage in Brasilien, die beklagenswert seien.
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
„Lula Superstar“: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70569506.html
Günter Nooke – „unsägliche Folterpraxis in Brasilien“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/07/unsagliche-folterpraxis-in-brasilien-gunter-nooke-menschenrechtsbeauftragter-der-deutschen-bundesregierung-kritisiert-in-brasilien-folter-und-andere-menschenrechtsverletzungen-druck-ist-noti/
„Hätte jedes Land einen Präsidenten wie Lula, dann wäre unsere Welt ein besserer Ort. Er ist kein Politiker, er ist ein Staatsmann.“ Deutscher Leserbrief an die „Zeit“.
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/12/o-iraque-e-aqui-der-irak-ist-hier-hit-von-jorge-aragao/
Wie Alston 2009 in einem UNO-Dokument betont, ist die Lage im nordostbrasilianischen Teilstaat Pernambuco besonders gravierend. Für etwa 70 Prozent der dort verübten Morde seien Todesschwadronen verantwortlich. An etwa 80 Prozent der von den Todesschwadronen begangenen Morde seien Polizisten, vor allem Militärpolizisten, beteiligt.