Selbst in den Auftaktberichten deutscher Medien zum Treffen von Merkel und Hollande mit Putin wird wie bisher konsequent verschwiegen, daß es sich bei den Terrorattacken Kiews gegen die Ostukraine um einen NATO-Stellvertreterkrieg handelt – ohne Militär-und Finanzhilfe von NATO und EU wäre Kiew – völlig pleite – zu keinerlei Kampfhandlungen gegen die antinazistischen Widerstandskämpfer in der Lage. Wie strikt sich deutsche Redaktionen an entsprechende Berichterstattungsvorschriften halten müssen, gibt einen Hinweis darauf, wie es derzeit in deutschen Medien zugeht. Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, für welche Medien diese Zensurvorschriften gelten.
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/06/deutsche-verteidigungsministerin-von-der-leyen-aeussert-sich-in-tagesschau-interview-nicht-zu-nato-waffen-finanz-und-soeldnerhilfe-an-die-marionettenregierung-in-kiew-kein-wort-zu-verdeckten-cia-op/
ARD, Golineh Atai, rotschwarze Nazifahnen in der Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/08/ard-golineh-atai-und-die-rotschwarze-naziflagge-in-der-ukraine-kurios-dass-in-ard-sendungen-weiterhin-den-zuschauern-nicht-erklaert-wird-warum-die-ukrainische-marionettenarmee-so-auf-rotschwarz-st/
Auch Angela Merkel hat bisher zu den Kriegsverbrechen Kiews nicht Stellung genommen…
Frontvideo :https://www.youtube.com/watch?v=Huwj42dzkOs#t=482
Ausriß, toter ukrainischer Soldat 2015.
Reichlich NATO-Sturmgewehre, von den antinazistischen Widerstandskämpfern erbeutet bei Kämpfen am Flughafen von Donezk:
“NATO-Trophäen” – Ausriß.
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Am 10.2.2015 berichten u.a. Tagesschau, Der Spiegel, FAZ über das Asow-Bataillon, ohne dessen nazistische Ausrichtung auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Dies spricht Bände – auch über Wertvorstellungen.
“…Da ist zunächst Russland: Natürlich ist Wladimir Putin ein höchst fragwürdiger Charakter, der mit Geheimdienstmethoden und Lügen um seine Einflusssphäre kämpft. Aber er ist nicht der irre Iwan, als der er gerne hingestellt wird. Er ist Politiker. Und als solcher bedient er das unter Russen offenkundig weit verbreitete Gefühl, man werde vom Westen seit Jahren eingekreist und benachteiligt.
Das macht ihn innenpolitisch stark. Die Sanktionen ertragen die Russen stoisch. Und ganz offenkundig hat die Kanzlerin von Beginn an Putins Verschlagenheit und Entschlossenheit vollkommen unterschätzt. Sie hätte entweder härter oder weicher auftreten müssen – ihr Mittelweg hat Putin jedenfalls bislang kaum beeindruckt…”
Laut neuesten Berichten hat US-Außenminister Kerry Kiew jetzt einen weiteren Milliardenkredit zugesagt – der weitere Kriegshandlungen gegen die Ostukraine möglich macht.
Merkel und Hollande erwähnen die zahlreichen Kriegsverbrechen der Kiewer Marionetten, darunter das wahllose Beschießen von Wohnvierteln in Donezk durch schwere Artillerie, bisher mit keinem einzigen Wort – was Bände über Wertvorstellungen spricht:http://www.hart-brasilientexte.de/tag/kriegsverbrechen-nato-marionettenregierung-in-kiew/
“
Merkel und der Irakkrieg – bemerkenswerte Positionierungen im Lichte der historischen Wahrheit: “Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real.” Angela Merkel, 8. Februar 2003.
Laut Angaben aus dem Auswärtigen Amt in Berlin kurz vor den Luftangriffen auf den Irak gab es keinerlei Hinweise, Erkenntnisse auf derartige Massenvernichtungswaffen, ließen sich entsprechende Behauptungen durch nichts belegen. Vor diesem Hintergrund ist kurios, wie deutsche Medien derzeitige Äußerungen Merkels zum Ukrainekrieg für bare Münze nehmen müssen.
“USA beenden Suche nach Massenvernichtungswaffen – die angebliche Existenz der Waffen war als Kriegsgrund ausgegeben worden”: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,336509,00.html
Per Googe-Suche hat man schnell heraus, in welchen deutschen Medien die strenge Vorschrift gilt, im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise auf keinen Fall an die von NATO-Staaten verursachten rd. 1,5 Millionen Kriegstoten des Irak zu erinnern, an die damaligen Lügenvorwände, die sogar von hochrangigen deutschen Politikern bekräftigt wurden.
“Die Zeit” 2014 zum Irak-“Kriegsgrund”:
Merkels hervorragendes Verhältnis zu ukrainischen Oligarchen – u.a. Timoschenko(„Russen abschlachten“):
Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn.
Russen der Ostukraine wissen sehr gut, wie “multikulti” die derzeitige Kiewer Führung eingestellt ist:
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.” http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/
“Die Macht der Oligarchen”:
„Ukraine unter Kleptokratie-Verdacht“
…Ein Name taucht bei diesen Vorgängen immer wieder auf, der des Dnjepopetrowsker Oligarchen Igor Kolomojski. Milliardär Kolomojski ist als Hauptfinanzier des Kriegs im Osten und wichtigster Verbündeter der neuen Regierung außerhalb Kiews. Viele unterstellen den pro-westlichen Parteien im Kiewer Parlament, selbst Vehikel von Oligarchen wie Kolomojski zu sein wie auch die einzige Oppositionspartei „Block der Oppositon“.
Politologin Podgornaja glaubt, nur jeder zehnte Abgeordnete sei wirklich ausschließlich seinem Gewissen verpflichtet. Und: „Auch unser Präsident gehört zur oligarchischen Klasse. Diese Leute wollen keine Änderungen.“ Auch westliche Experten kommen zu interessanten Schlussfolgerungen. Dass nämlich echte Reformen gerade dort nicht stattfinden, wo sie die Oligarchen betreffen. Im Bereich Energie, bei den Steuern – die großen Konzerne zahlen keine.
Überall da, wo die Großaktionäre bereit stehen, die Oligarchen, finden Änderungen nicht statt. Auf Staatspräsident und Milliardär Poroschenko wird derweil die Gründung des neuen Informationsministeriums zurückgeführt, das angeblich gegen russische Propaganda vorgehen soll, selbst von Wohlmeinenden hingegen als potenzielle Zensurbehörde kritisiert wird. Dabei kontrollieren Poroschenko und seine Oligarchen-Kollegen schon jetzt alle wesentlichen ukrainischen Medienkanäle, was auch dazu führt, dass eine kritische Diskussion der hier beschriebenen Zustände im Land selbst kaum noch stattfindet… Tagesschau
Oligarchen in der Ukraine. Wie die Grünen ticken:
Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz.
NATO-Medien unterschlagen gezielt die Wertvorstellungen der Konfliktparteien – was ist heute wie bei Adolf?:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/ukrainekrieg-2015-und-bewaehrte-manipulationsmethoden-des-gesteuerten-deutschen-mainstreams-welche-konfliktpartei-steht-fuer-welche-werte-wertvorstellungen-wer-finanziert-nazis-faschisten-ju/
Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”
Welche deutschen Medien im Zusammenhang mit dem Auftritt von Joe Biden auf der Münchner Kriegskonferenz die Position von Biden-Sohn Hunter in der ukrainischen Wirtschaft verschweigen:
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters, US-Vizepräsident Joe Biden, bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
TELEPOLIS:
Den Hintergrund für die Bitte um waffentechnischen Beistand aus der NATO bildet das unbeschreibliche Versagen der pro-westlichen Regierung unter Arseni Jazenjuk und Petro Proschenko. Neben wirtschaftlichen Fragen allgemein betrifft diese skandalöse Unfähigkeit auch und vor allem den militärischen Bereich. So gehörte es zur Bilanz des Jahres 2014, dass Juri Biriukow, Berater des ukrainischen Präsidenten, nebenbei einräumte, dass 20 bis 25 Prozent des gesamten Verteidigungsetats „gestohlen“ wurden. Biriukow sprach mit Blick auf das ukrainische Verteidigungsministerium von „totaler Korruption“.
Bei gelegentlichen Berichten von den ukrainischen Truppen heißt es entsprechend, dass die regulären Soldaten ihren ohnehin geringen Sold selten oder nie erhalten. Die Kampfmoral dieser Truppe befindet sich in einem derartig schlechten Zustand, dass das ukrainische Parlament im Dezember den Einsatz von Schusswaffen gegen desertierende Soldaten genehmigte (Ukrainische Milizen wollen „parallelen Generalstab“). Inzwischen sollen hinter der Front Sperrverbände aus Angehörigen der faschistischen Freiwilligenbataillone stehen, um Deserteure zu erschießen, heißt es in Dokumenten, welche die Hackertruppe Cyperberkut veröffentlichte.
All das hindert insbesondere Arseni Jazenjuk nicht daran, regelmäßig vollmundige Ankündigungen vorzunehmen. Parallel zur verschärften Blockade gegen die Volksrepubliken kündigte der Ministerpräsident im Dezember an, die Gesamtzahl seiner Streitkräfte auf 250.000 Mann festzusetzen. Kurzfristig könne die Armee um 68.000 Soldaten aufgestockt werden. Zudem wollte das Ministerium für Verteidigung mehr als 100.000 Reservisten einziehen.
Das erste Ergebnis dieser groß angekündigten Offensive bestand darin, dass sich inoffiziellen Quellen zufolge bis zu 50.000 Ukrainer dem Einberufungsbefehl entzogen, ein Großteil von ihnen vermutlich durch eine Ausreise nach Russland. Die militärischen Aktionen der Regierungstruppen gegen die Milizen der Volksrepubliken endeten schon nach wenigen Tagen in einem unglaublichen Fiasko.
Nach einigen Scharmützeln um den Flughafen von Donezk gingen die Milizen der Volksrepubliken in die Offensive. Zunächst griffen sie die Stadt Mariupol an und zwangen dadurch die regulären Streitkräfte, ihre Angriffe auf Donezk und Lugansk abzubrechen. Nach wenigen Tagen schlossen sie mehr als 8.000 reguläre ukrainische Soldaten in einem Kessel um die Stadt Debalzewe ein, aus dem diese inzwischen durch einen Korridor Richtung Westen abziehen dürfen.
Seitdem beschränkt sich die reguläre ukrainische Armee wieder darauf, aus sicherer Entfernung mit Artillerie hinter die feindlichen Linien zu feuern. Nacht für Nacht kommen bei diesem Beschuss fünf bis zehn Zivilisten ums Leben. Insgesamt liegt die Gesamtzahl der Toten inzwischen bei 5.000, etwa 1,5 Millionen Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Unterdessen stehen wegen des Mangels an Steinkohle etwa 30 Wärmekraftwerke in der Ukraine still. Nachdem von Kiew befehligte Truppen im November eine Schule in Donezk beschossen hatten, stellte die Volksrepublik die Lieferungen von Kohle an die Ukraine vorübergehend ein. Den Vorschlag, die Versorgung gegen Vorkasse wieder aufzunehmen, ignorierte die Poroschenko-Regierung.
Angesichts dieser augenfälligen Mischung aus Ignoranz, Verantwortungslosigkeit und Korruption sollte die erste Frage innerhalb der EU eigentlich lauten, warum überhaupt irgendjemand mit Menschen verhandelt, die sich standhaft einer politischen Lösung verweigern, obwohl sie nicht ansatzweise in der Lage sind, eine militärische Lösung herbeizuführen. Anstatt diese Frage aufzuwerfen, lässt sich die europäische Politik seit Monaten mit den unglaublichsten Lügengeschichten aus Kiew vorführen.
Das jüngste Münchhausen-Stück lieferte Schokoladen-König Petro Poroschenko auf der Sicherheitskonferenz. Als Beleg dafür, dass Angehörige russischer Truppen in den Volksrepubliken kämpfen, wedelte er auf der Bühne mit russischen Pässen, die man angeblich bei Milizionären gefunden habe. Nun ist es so, dass mit dem Eintritt in die reguläre russische Armee – wie in jeder anderen Armee der Welt – die Pässen abgegeben und durch Identitätsmarken ersetzt werden. Wenn seine Pässen also als nahe liegendes Indiz für irgendetwas herhalten können, dann offensichtlich dafür, dass es sich bei ihren Inhabern genau nicht um Angehörige der russischen Streitkräfte handelt. Jede andere Deutung wäre zumindest erklärungsbedürftig…(Telepolis)