Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Laut dem zuständigen Bundesstaatsanwalt Wilson Précoma existiert eine Fehlinterpretation der Gesetzgebung in Bezug auf derartige Fälle. In den Indianergemeinden werde ein Mädchen nach der ersten Menstruation als Frau angesehen, fähig für ein aktives Sexualleben. „Wir verstehen diese Fälle daher nicht als Vergewaltigung von Minderjährigen.“Andere Rechtsexperten widersprechen dieser Position, da es u.a. um Indianerkinder unter zehn Jahren geht.
Geschildert wird der Fall eines sadistisch vergewaltigten Yanomami-Mädchens, das gemäß dem Bericht von einem Yanomami-Mann mißbraucht worden war. Das stark blutende Mädchen mußte in einem Hospital einer Notoperation unterzogen werden. Anders als im aktuellen Fall der vergewaltigten Inderin gab es im Falle des Yanomami-Mädchens vorhersehbar nicht einmal Interesse bei sogenannten NGO.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
“Der gefährlichste Feind eines Indianers ist ein anderer Indianer. In isoliert lebenden Stämmen…stirbt fast die Hälfte der Männer eines gewaltsamen Todes, überwiegend bei Stammesfehden.Die Folge davon ist, daß die Frauen der Gruppen in der Überzahl sind.”
Ausriß, Rio-Zeitung, getöteter Vergewaltiger.
Leonardo Boff über die Indianer: ”Und ich habe sie immer bewundert, sie sind unsere großen Meister im Hinblick auf die Haltung gegenüber der Natur. Die sind technologisch gesehen rückständig, aber zivilisatorisch, sie sind vorwärts, sie sind reicher als wir. Wenn wir lernen wollen, was wir für eine Beziehung mit der Natur eingehen sollen, die Beziehung zwischen dem Alter und den Kindern, den Erwachsenen und alten Leuten, die Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit, die Beziehung zwischen Leben und Tod, dann müssen wir die Indianer hören. Die haben eine große Weisheit und vieles haben sie uns zu sagen.”
(Laut Leonardo Boff hatte es unter der Lula-Rousseff-Regierung u.a. eine Revolution im Bildungswesen gegeben: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/20/brasilien-leonardo-boff-nennt-deutschstammigen-kardinal-odilo-scherer-reaktionar-und-autoritar-i-%C2%B4m-happy-that-odilo-scherer-is-not-the-pope-boff-gegenuber-clarinbuenos-aires/ )
Bestimmte, selbst in Europa recht bekannte selbsternannte weiße Indianervertreter schweigen in der Öffentlichkeit zu derartigen Fakten auf direkt infantile Weise – und meinen offenbar, in Zeiten des Zensur knackenden Internets funktioniere eine Deutungs-und Interpretationshoheit immer noch so wie früher. Der aus Bernhardzell stammende Schweizer Bischof Cristian Jakob Krapf in der Diözese Jequié/ Bahia hat sich 2011 im Website-Interview klar von solchen Leuten distanziert, die es auch in seiner eigenen Kirche und reichlich in seinem Heimatland gibt.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/26/movement-against-indigenous-infanticide-open-letter/
Was alles in der „Amazonasoper “ fehlte: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/
http://www.folhabv.com.br/fbv/noticia.php?id=85962
Gemäß brasilianischen Medienberichten erklärte Senator Cavalcanti, daß Mitglieder des „Indianer-Rats von Roraima“(CIR) gemäß den Anzeigen im neuen Indioreservat „Raposa Serra do Sol“ in das Dorf Contao eindringen, Indiomädchen rauben und sie vergewaltigen. Die Gewalttaten dienten dazu, die Indios dieses Dorfes einzuschüchtern und zu beherrschen, da es die Anweisungen des CIR nicht befolge. Cavalcanti sprach von intra-ethnischer Apartheid im dem Reservat – die verschiedenen Ethnien dort dächten nicht alle in der gleichen Weise. Im nordbrasilianischen Teilstaat Roraima leben auch die brasilianischen Yanomami-Indianer.
Seit der Gründung des Reservats vor rund einem Jahr häufen sich Klagen von Indios über die wirtschaftliche und soziale Lage sowie Streitigkeiten zwischen Ethnien. Das Reservat machte in Brasilien bereits Schlagzeilen wegen des illegalen Gold-und Diamantenschürfens durch Indianer.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
http://pressroraima.blogspot.com/2009/03/infanticidio-indigena-polemica-devera.html
http://anjoseguerreiros.blogspot.com/2009/10/polemica-sobre-infanticidio-indigena.html
Gesundheitsdienst zu Kindermorden bei Yanomami-Stamm: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/08/kindermord-rate-bei-yanomami-stamm-sehr-hoch-laut-angaben-des-staatlichen-gesundheitsdienstes-funasa/
Indianerkinder am Rio Negro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/05/indianerkinder-rio-negro-amazonien-gesichter-brasiliens/