Laut Angaben der bischöflichen Bodenpastoral CPT handelt es sich um Erenilto Pereira dos Santos, der die Mörder von José Claudio Ribeiro da Silva und Maria do Espirito Santo da Silva gesehen haben könnte. Nicht ausgeschlossen sei, daß Santos von den selben Mördern liquidiert wurde.
Seit dem Amtsantritt der Rousseff-Regierung vom Januar 2011 ist in Brasilien eine ganze Serie von systemkritischen Umweltaktivisten und Menschenrechtlern bei Anschlägen getötet worden.
Im Februar wurde der Menschenrechtsanwalt Sebastiao Bezerra da Silva gefoltert und ermordet.
Im April waren nahe der Millionenstadt Curitiba fünf renommierte Umweltaktivisten sadistisch ermordet worden.
Lula regiert wieder direkt mit: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/27/lula-regiert-wieder-direkt-mit-und-ubergeht-staatschefin-rousseff-analysieren-brasiliens-landesmedien-rousseff-zeige-immer-mehr-schwache/
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
http://das-blaettchen.de/2011/05/wirtschaften-in-brasilien-4924.html
Belo Monte: comentando a carta aberta de D. Erwin
Depois de ler a „Carta aberta de Dom Erwin Kräutler à Opinião Pública Nacional e Internacional“, de 25 de março de11, sobre a Usina Hidrelétrica Belo Monte (UHE), senti a necessidade de fazer alguns comentários, manifestando assim a minha total solidariedade à pessoa de Dom Erwin, ao teor da Carta e à causa que ela defende. Antes de tudo, quero declarar, alto e bom som, que fiquei profundamente indignado com o autoritarismo do governo Dilma. É o mesmo autoritarismo do governo Lula (padrinho político de Dilma) a respeito da Transposição das águas do Rio S. Francisco.http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/15/amazonas-staudamme-wie-belo-monte-gut-fur-den-klimaschutz-wie-in-europa-behauptet-fachleute-weise-auf-massive-produktion-von-extrem-klimaschadlichen-faulgasen-darunter-methan/
„Die Mädchen sind gerade acht Jahre alt und die Eltern schicken sie auf die Straße, um Geld zu beschaffen, sagen ihnen offen, daß sie sich prostituieren sollen.“
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
Kinder-Drogensex-Wandmalerei in Sao Paulos Crack-City-Region – mit blühender Kinderprostitution.
Viel Lob aus Europa für Sozialpolitik unter Lula-Rousseff.
Zu den Besonderheiten der offenen Crack-Szene Sao Paulos zählt, daß Kinder nur wenige Meter neben stationierten Patrouillenwagen der Polizei Crack rauchen, die Polizei nicht eingreift. Wer abends das Konzerthaus des Sinfonieorchesters OSESP verläßt, trifft auf völlig verwahrloste Kinder, die offensichtlich unter Einwirkung von Crack stehen.
Arnaldo Jabor, Brasiliens Filmemacher und populärster Medienkolumnist 2011: „A buracracia é miseria, nossa corrupcao é miseria, a estupidez politica é miseria. A miseria nao está nas periferias e favelas – está no centro da vida brasileira. Somos uns miseraveis cercados de miseraveis por todos os lados.“
http://wissen.dradio.de/megastadt-sao-paulo-macht-krank.37.de.html?dram:article_id=4122&sid=
http://das-blaettchen.de/schlagwort/klaus-hart
Überbevölkerung und Migration.http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/
Laut Landesmedien appellierte UNICEF an die Rousseff-Regierung, in Programme für Gesundheit, Bildung und Sicherheit zu investieren, die sich gezielt an Heranwachsende richten. Laut UNO-Daten hat Brasilien 33 Millionen Heranwachsende zwischen 10 und 19 Jahren. UNICEF wies zudem auf Risiken wie Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung, Gewalt, Umweltzerstörung und absinkende Lebensqualität. Heranwachsende Schwarze seien am meisten betroffen.
“Von allen linken Präsidenten hat Lula, der als am wenigsten links eingeschätzt wird, die größten Erfolge.” Gregor Gysi
Fotoserie aus Rio de Janeiro:
Reisewarnung der Schweiz zu Brasilien:
Vor allem in den Großstädten ist die Kriminalitätsrate hoch.
Rio de Janeiro: In dieser Stadt besteht die Gefahr auf offener Strasse unversehens in eine Schiesserei zwischen rivalisierenden kriminellen Banden zu geraten. Derartige Konfrontationen finden häufig, zu jeder Tages- und Nachtzeit und über das ganze Stadtgebiet verteilt statt. Schenken Sie deshalb Ihrer persönlichen Sicherheit grosse Aufmerksamkeit.