http://www.minhamarina.org.br/blog/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/22/leonardo-boff/
Weil Leonardo Boff u.a. bereits im Jahr 2000 vorbehaltlos die Ausdehnung der evangelikalen Sektenkirchen begrüßte, wird er in Brasilien auch von Theologen, im akademischen Spektrum sowie in den Sozialbewegungen zunehmend kritisiert. Zu den Zugpferden der Evangelikalen zählt die „Theologie der Prosperität“. Boff werden u.a. Oberflächlichkeit, „intellektuelle Unehrlichkeit“ und Opportunismus vorgeworfen.
http://das-blaettchen.de/2011/03/leonardo-boffs-ungereimtheiten-4006.html
Boffs Zölibatsbruch:
Leonardo Boff hatte 1993 in einem Zeitungsinterview mitgeteilt, daß er trotz Zölibatsverpflichtung seit 1981 als katholischer Priester mit der anfangs noch nicht geschiedenen Frau seines Freundes, Marcia Miranda, zusammenlebte, die aus ihrer Ehe sechs Kinder hatte. Marcia Miranda war Boffs Sekretärin. Wie es in dem Interview hieß, lebte Boff mit Marcia Miranda und deren Ex-Mann über ein Jahrzehnt, bis 1991 in einem Haus von Petropolis bei Rio de Janeiro zusammen. Erst Ende der 80er Jahre, hieß es, wurde juristisch die Scheidung zwischen Marcia Miranda und dem Vater ihrer Kinder vollzogen.
Wikipedia: Em 1992, ante novo risco de punição, desligou-se da Ordem Franciscana e pediu dispensa do sacerdócio. Sem que esta dispensa lhe fosse concedida, uniu-se, então, à educadora popular[2] e militante dos direitos humanos Márcia Monteiro da Silva Miranda, divorciada e mãe de seis filhos, com quem mantinha uma relação amorosa em segredo desde 1981[3]
http://acervo.folha.com.br/fsp/1993/11/21/101//5677787
„Jeden Tag wird in Brasilien gefoltert.“ Ausriß
2011Boff 2010 :“Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung,
ethische Politik.“
„Theologie der Prosperität“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/17/fur-lulas-wahlsieg-von-2002-waren-evangelikale-kirchen-wie-die-universalkirche-edir-macedos-sehr-wichtig-das-gilt-auch-fur-die-prasidentschaftswahlen-20010-soziologe-edin-sued-abumanssur-von-de/
Dilma, Lulas Wunschkandidatin, und Serra, so die Wirtschaftszeitung, hätten nach deren Angaben keine Absicht, das belastende Wahlkampfmaterial aus der Schublade zu holen, solange es keine Provokationen gebe. Aus gleichem Grunde dürften ebenso wie bei vorangegangenen Präsidentschaftswahlkämpfen die gravierenden Menschenrechtsprobleme Brasiliens, darunter Folter, Todesschwadronen, Sklavenarbeit, Gefängnis-Horror etc. ausgeklammert werden.
„Folter ohne Ende“.
Skandal um Lula-Vize Jose Alencar: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/14/lula-skandal-des-amtsantritts-bei-amtsende-wieder-da-bundespolizei-bestatigt-vorwurfe-gegen-lula-vize-jose-alencar-laut-landespresse-verdacht-auf-bandenbildung-und-betrug/
Kinderprostitution unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/18/kinderprostitution-unter-lula-durchschnittlich-alle-27-kilometer-an-fernstrasen-sexuelle-ausbeutung-laut-landesmedien-sex-fur-crack-sex-fur-80-cents-umgerechnet/