Porno-Websites: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/brasilianer-weltweit-nummer-eins-beim-anklicken-von-pornographie-websites-neue-symantec-studie/
„Immer mehr Menschen machen keinen Sex mehr – das ist bereits ein Fall für die öffentliche Gesundheit“, sagte die Psychoanalytikerin Regina Navarra Lins der brasilianischen Presse. „Das Gesundheitsministerium sollte dazu Stellung beziehen.“ Zu den gravierendsten soziokulturellen Veränderungen Brasiliens seit den 90er Jahren kam es im Bereich der Sexualität.
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/impotencia-total-totale-impotenz/
“Eine neue Tasche ist manchen Frauen wichtiger als ein Orgasmus.” (Psychologin und Universitätsprofessorin Junia de Vilhena, 2008)
„15 milhoes de brasileiros casados vivem sem sexo“.
2012 wird in Brasilien ein neues Problem teils heftig diskutiert: Immer mehr Frauen nehmen Hormone, um an Po und Schenkeln eine glatte Haut ohne Cellulite zu erreichen – Nebeneffekte sind indessen eine grobe, teils männliche Stimme und eine teils stark vergrößerte Klitoris. Weil letzteres besonders mißfällt, lassen sich betroffene Frauen durch einen chirurgischen Eingriff die Klitoris wieder verkleinern.
http://das-blaettchen.de/2011/06/brasiliens-kreuz-mit-dem-sex-5182.html
2008 ergibt eine Studie, daß besonders in der Unterschicht sich Frauen dann sofort scheiden lassen, wenn sie mehr verdienen als der Mann oder dieser arbeitslos wird.
Ausriß – Sex in Brasilien 2012: “War es gut für dich?” “Beinahe.”
Drogen in Geschlechtsteil: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/04/brasilien-frauen-schmuggeln-im-geschlechtsteil-harte-drogen-in-gefangnisse-erneut-sechs-brasilianerinnen-bei-rio-de-janeiro-gefast/
tags: sex-werbung in rio de janeiro
Wie Rio offenbar Freizügigkeit demonstrieren will? Links und rechts vom Telefon u.a. Transvestiten mit Spezial-Geschlechtsteil – sowie Prostituierte in Porno-Posen.
Sexualexpertin Marta Suplicy und die fatalen Folgen der sexuellen Initiation mit einer Prostituierten. Schneller Wegwerf-Sex – Orgasmusschwierigkeiten bei Brasilianerinnen.
Marta Suplicy hat immer wieder darauf hingewiesen, daß jenes „alte System“, bei dem die männlichen Heranwachsenden ihre allererste sexuelle Erfahrung, Initiation, mit Prostituierten machen, zu einem „Desaster“ führe. Mit Huren, so Suplicy, lerne man nicht Sex, sondern verlerne ihn. Denn für diese gelte, je kürzer es dauert, umso besser. Ironisch ergänzte Suplicy, mit Huren könne man nur eines ordentlich trainieren, nämlich vorzeitigen Samenerguss.
Laut Landesmedien ist Brasilien nach den USA und Großbritannien für Pfizer der drittgrößte Viagra-Markt – meistverkauftes Produkt dieser Kategorie ist indessen Cialis. Vor allem in Amazonien wird auf Märkten „Viagra natural“ verkauft – eine Mischung u.a. aus stimulierenden Kräutern und Guaraná.
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/impotencia-total-totale-impotenz/
Gemäß den Berichten wächst auch die nationale Nachfrage nach Po-Vergrößerungen weiter – 2009 wurden 23 Prozent mehr Silikonprothesen verkauft als im Jahr davor. Die meisten Po-Operationen entfallen auf Sao Paulo, den zweiten Platz belegt Rio de Janeiro. Wie es hieß, stelle die entsprechende Fabrik „Silimed“dafür zwei Modelle her, „o liso redondo“ und „quartzo oval“.
http://pt.wikipedia.org/wiki/Tadalafila
Viagra-Propaganda-T-Shirt, Sao Paulo.
http://www.estadao.com.br/estadaodehoje/20100609/not_imp563679,0.php
http://sergyovitro.blogspot.com/2010/05/luiz-felipe-ponde-meninas-faceis.html
Repito o que já disse: náo acredito que se faça melhor sexo hoje em dia, acho sim que hoje existe muito marketing, muito papo furado, muita mulher sozinha que se veste pra si mesma num ritual macabro de vaidade e… muita gente brocha.
A chamada „revoluçáo do desejo“ serve para ganhar dinheiro com publicidade, livros de sexo chique e para aumentar a sensaçáo, em seres humanos reais, de que todo mundo está transando menos vocé.
Máes de 50 anos se deliciam em vender a imagem de si mesmas como maquinas de sexo. Na realidade, no silencio de seu quarto escuro, sáo umas invejosas, que queriam ser como suas filhas: mulheres faceis.
Jaime Aroxa beim Website-Interview in seiner Tanzakademie von Sao Paulo – nach dem „Workshop de Sensualidade feminina“.
Aroxa, seit jeher ein besonders scharfer Beobachter von Zeitgeist, gesellschaftlichen Veränderungen, reagiert kreativ auf die gezielte Unterdrückung, Zerstörung der weiblichen Sinnlichkeit in der heutigen neoliberalen Gesellschaft, auf die Entwertung von Sexualität und Erotik, auf den allgemeinen Kulturverlust. Aroxas Tanzbälle, ob in Rio de Janeiro oder in Sao Paulo, sind Inseln der Sinnlichkeit in einer zunehmend unsinnlicheren, brutalisierten brasilianischen Gesellschaft.
„Heute bin ich, ohne es zu wollen, immer mehr Psychologe und Therapeut – gebe erstmals Kurse auch nur für Männer“ sagt Aroxa u.a.im Website-Interview. „Denn heute ist der Mann geradezu unglaublich unsicherer als früher. Heute fehlt Verführung, läuft alles sehr direkt ab, wurde die Sinnlichkeit etwas Professionelles, wird professionell eingesetzt.
Je älter man wird und natürlich-sinnlich lebt, umso besser, genußreicher, zärtlicher wird der eigene Sex. Die Erfahrung machts, die Jugend wird auch da völlig überbewertet – Â gewöhnlich ganz absurd von den Medien, oder genauer gesagt, von jenen, die in den Medien bestimmen, auf unmittelbare, oberflächliche Wirkungen aus sind.“
„Die Jugendlichen von heute haben ein sehr individualistisches Profil – allein, ohne Partner zu tanzen ist Ausdruck dieses Phänomens.“ David Lewinsky, brasilianischer Jugendpsychiater
Hintergrund: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/jaime-aroxa-gesichter-brasiliens/
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Brasilien – Daten, Statistiken, Bewertungen, Rankings.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
In der UNESCO-Bildungsstatistik liegt Deutschland auf Platz 13, Brasilien nur auf Platz 88. Entsprechend gering ist in Brasilien u.a. das Verständnis für deutsche Kultur – erheblich größer in Ländern Lateinamerikas, die bessere Plätze belegen. http://www.unesco.org/new/fileadmin/MULTIMEDIA/HQ/ED/pdf/gmr2011-efa-development-index.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=XkvjkxERac4
Den Angaben zufolge hatte Brasilien bei den Kriterien Gesundheit und Lebenserwartung die schlechtesten Resultate, rangierte nur an 81. Stelle. Dabei wirkt sich u.a. die sehr hohe Mord-und Unfallrate aus, zudem hat Brasilien laut Expertendaten die höchste Lepradichte der Erde. Von welchen Werten die politisch Verantwortlichen beseelt sind, läßt sich u.a. an den Beispielen Gefängnis-Horror, Bildungsverschlechterung, Hunger, Luftvergiftung und Crack sehen. Bei Brasilien-Lobhudelei in Europa werden gewöhnlich der Platz auf dem UNO-Ranking und die Hintergründe unterschlagen.
Chile – 44.
Argentinien – 49.
Uruguay – 50.
Crack-Süchtige, laut brasilianischen Augenzeugen, vor Bahnhofseingang, Dezember 2011, nahe der Kulturbehörde des Teilstaats Sao Paulo.
Auf dem Kongreß der Lateinamerikanischen Gesellschaft für Sexualmedizin von 2009 haben Wissenschaftler laut Presseberichten auf das Risiko von Impotenz bei dicken Männern hingewiesen. Gemäß einer neuen Studie behindert Bauchfett die Bildung von Testosteron im männlichen Organismus, nötig für die Erektion. Von Medien befragte Brasilianerinnen beklagten sich über Fettbäuche bei Männern. Zu den unangenehmen Erfahrungen gehörte danach, daß Dicke lediglich Kurz-Sex praktizierten – „oder garnicht funktionierten“. Auch infolge falscher, schlechter Ernährung, der Bevorzugung von US-Fastfood, nimmt in der brasilianischen Ersatzbefriedigungsgesellschaft der Anteil dicker Männer und Frauen sichtlich zu, gleichermaßen das Problem mit der Lust. Sogar immer mehr jüngere Frauen sind wegen ihrer Fettleibigkeit zu interessantem Sex nicht mehr in der Lage.
Sporttreiben ist unpopulär – hinzu kommt, daß ein beträchtlicher Teil der Brasilianer angesichts der hohen Behinderten-und Krankheitsrate zu Sport nicht in der Lage ist. Diese Raten bedeuten wiederum für die Pharmaindustrie einen Glücksfall, Brasilien ist ein wachsender Pharmamarkt. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
2015: Auch in Ersatzbefriedigungsgesellschaften wie der brasilianischen wird Sexualität immer mehr entwertet, auch von jungen Menschen dank Pornographie-und Baile-Funk-Berieselung als eklig, abstoßend bis gefährlich(wegen des hohen Ansteckungsrisikos – Aids, Geschlechtskrankheiten) empfunden und erlebt – und zunehmend weniger praktiziert. Zu den sich verstärkenden Entsexualisierungstendenzen gehört, daß Ehepaare, Beziehungspartner immer häufiger alleine mehrwöchigen Urlaub fern der Wohnung machen, der zuhause bleibende Partner dies nicht als störend, problematisch empfindet. Brasilianerinnen mit Lebenserfahrung konstatieren, daß vor allem jüngere Frauen zunehmend das Interesse am anderen Geschlecht verlieren, keine erotisch-sinnlichen Signale mehr aussenden, auf ein entsprechend attraktives Äußeres keinen Wert mehr legen, auffällig verfetten. Die früher sinnlich-erotisches Verhalten mitprägende Unterhaltungskultur Brasiliens(Samba-Paartanz-Bälle, authentischer Karneval etc.) existiert kaum noch, wurde auffällig unter der Lula-Rousseff-Regierung entbrasilianisiert, amerikanisiert(Baile-Funk, Primitiv-Rhythmen der Diskotheken) – mit den entsprechenden Wirkungen auf die Sexualität.
Zudem werden vom System ungesunde, Krankheiten bewirkende Lebensweisen gefördert, was auf eine Förderung der Pharmaindustrie, ihrer Umsätze und Gewinne hinausläuft. In diesem Kontext spielt Aids eine besondere Rolle – Aids ist in Brasilien eine Epidemie – der Aidscocktail, die Aids-Behandlung bürden dem öffentlichen Gesundheitswesen enorme Lasten auf. Präventivkampagnen haben relativ wenig Wirkung, besonders in den Haupt-Risikogruppen nimmt Aids weiter zu.
Übergewicht und Fettleibigkeit als Resultate schlechterer Lebensbedingungen, schlechterer Ernährung setzen die Leistungsfähigkeit und Effizienz der Beschäftigten herab.
2015:Auch in Ersatzbefriedigungsgesellschaften wie der brasilianischen wird Sexualität immer mehr entwertet, auch von jungen Menschen dank Pornographie-und Baile-Funk-Berieselung als eklig, abstoßend bis gefährlich(wegen des hohen Ansteckungsrisikos – Aids, Geschlechtskrankheiten) empfunden und erlebt – und zunehmend weniger praktiziert. Zu den sich verstärkenden Entsexualisierungstendenzen gehört, daß Ehepaare, Beziehungspartner immer häufiger alleine mehrwöchigen Urlaub fern der Wohnung machen, der zuhause bleibende Partner dies nicht als störend, problematisch empfindet. Brasilianerinnen mit Lebenserfahrung konstatieren, daß vor allem jüngere Frauen zunehmend das Interesse am anderen Geschlecht verlieren, keine erotisch-sinnlichen Signale mehr aussenden, auf ein entsprechend attraktives Äußeres keinen Wert mehr legen, auffällig verfetten. Die früher sinnlich-erotisches Verhalten mitprägende Unterhaltungskultur Brasiliens(Samba-Paartanz-Bälle, authentischer Karneval etc.) existiert kaum noch, wurde auffällig unter der Lula-Rousseff-Regierung entbrasilianisiert, amerikanisiert(Baile-Funk, Primitiv-Rhythmen der Diskotheken) – mit den entsprechenden Wirkungen auf die Sexualität.
Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.
Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch.
Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden.
Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist.
Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren.
Sexualexpertin Marta Suplicy und die fatalen Folgen der sexuellen Initiation mit einer Prostituierten. Schneller Wegwerf-Sex – Orgasmusschwierigkeiten bei Brasilianerinnen.
Marta Suplicy hat immer wieder darauf hingewiesen, daß jenes „alte System“, bei dem die männlichen Heranwachsenden ihre allererste sexuelle Erfahrung, Initiation, mit Prostituierten machen, zu einem „Desaster“ führe. Mit Huren, so Suplicy, lerne man nicht Sex, sondern verlerne ihn. Denn für diese gelte, je kürzer es dauert, umso besser. Ironisch ergänzte Suplicy, mit Huren könne man nur eines ordentlich trainieren, nämlich vorzeitigen Samenerguss.
Ausriß – Sex in Brasilien 2012: „War es gut für dich?“ „Beinahe.“ (more…)