Der jüngst verhaftete Anwalt wurde unterdessen auf Kaution freigelassen, hatte laut Landesmedien in seiner Regierungsbehörde zuvor eine Auszeichnung erhalten.
Ausriß.
Wegwerfsexwerbung in öffentlichem Telefon an der Avenida Paulista von Sao Paulo.
Brasilianische Frauen aus Rio de Janeiro, doch auch aus Millionenstädten des Nordostens klagen seit Jahrzehnten über die Praxis machistischer Männer, sich hinter ihnen in total überfüllten Verkehrsmitteln mit dem herausgeholten Penis an Rock oder Hose bis zur Ejakulation zu reiben. Aus Angst vor Gewalt wird diese Praxis gewöhnlich hingenommen. Frauen nennen es außerordentlich peinlich und entwürdigend, mit Sperma an der Kleidung auszusteigen. In den letzten Monaten häufen sich laut den Qualitätsmedien derartige sexuelle Belästigungen nun auch in der Metro von Sao Paulo, wurde jetzt ein 46-jähriger Anwalt verhaftet, der just auf die beschriebene Weise eine 21-jährige Studentin attackiert hatte. Die Studentin war deshalb ohnmächtig geworden, worauf Umstehende die sexuelle Belästigung entdeckten – Sicherheitsleute der Metro nahmen den Anwalt sofort fest.In der Metro Rio de Janeiros gibt es wegen der Belästigungen Waggons nur für Frauen.
Durchaus nicht unmöglich, als aufmerksamer Ausländer solche Übergriffe in brasilianischen Verkehrsmitteln zu bemerken.
Zu den für ungezählte Mädchen des Nordostens gängigen Kindheitserfahrungen zählt, daß Männer ihnen auf dem Schulweg auflauern, in deren Gegenwart masturbieren.
Befragte Nordostfrauen in Sao Paulo reagierten auf den jüngsten Metro-Fall mit dem Hinweis, daß in den total überfüllten Vorortbahnen Sao Paulos derartige sexuelle Übergriffe seit langem häufig seien. Seit indessen auch die Metro Sao Paulos immer voller werde, das Gedränge zunehme, werde von brutal-sexistischen Machos diese Praxis dann eben auch in dem vorher zivilisiertesten Verkehrsmittel der Megacity geübt. „In meiner Jugend habe ich im Nordosten sowas ungezählte Male ertragen müssen, habe aus Angst vor Gewalt, späterer Rache halt stillgehalten.“
Zu den auffälligeren Ehrenmorden zählte 2011 ein Fall im brasilanischen Nordosten, bei dem ein Mann seiner Frau das Herz herausschnitt und es aß, weil sie ihn mit einem anderen Mann betrogen hatte.
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten brasilianischen Folterdiktatur.
”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.” Ist das Zitat von Lutz Bachmann, Björn Höcke oder von SPD-Idol Lula?