http://blogs.estadao.com.br/roldao-arruda/trabalho-escravo-resiste-na-sexta-maior-economia-do-mundo/
In der deutschen Parteipropaganda wird die brasilianische Regierung vor dem Hintergrund von Folter, aber auch Sklavenarbeit, als progressiv eingestuft.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Notstand am Amazonas”: http://wissen.dradio.de/brandrodung-notstand-am-amazonas.37.de.html?dram:article_id=5577&sid=
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1247712/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1375344/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1480331/
Tags: , „Folter ohne Ende“, Dr. Fabio Olmos, Franziskaner, Greenpeace, Hunger, Klimapolitik, Lula, Lula-Merda-Funk, Smeraldi, Todesschwadronen, Umweltschutz
Brasiliens Umweltschutzexperten haben auch nach der Alibi-Konferenz von Kopenhagen die Kritik an der Umweltpolitik der Lula-Regierung fortgesetzt. Greenpeace-Experte Sergio Leitao nannte gegenüber der Presse das von Lula modifizierte und abgesegnete Klimaschutzgesetz eine “Deklaration guter Absichten”. “Wir haben ein Gesetz erfunden, dessen Einhaltung freiwillig ist. Es handelt sich um eine weitere alberne Dummheit im alten Festival des Blödsinns, das dieses Land heimsucht.” In Europa bekommt Lulas Umweltpolitik indessen zumeist begeistertes Lob.
Greenpeace-Experte André Muggiati in Amazonien: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1081848/
Greenpeace-Experte Leitao weiter:”Brasilien pflegt auf internationalem Parkett einen guten Diskurs, wie jetzt in Dänemark. Unglücklicherweise passen aber Diskurs und Praxis nicht zusammen.”