Der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Dimas Lara Barbosa, drang jetzt persönlich beim Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Marco Maia aus Lulas Arbeiterpartei PT, darauf, daß die Abstimmung endlich auf die Tagesordnung gesetzt wird. Das Gesetz sieht vor, daß die Ländereien überführter Sklavenhalter von heute sofort enteignet werden. Sklavenarbeit ist unter Lula-Rousseff weiterhin in Brasilien üblich, entsprechende Lula-Wahlversprechen zur Abschaffung wurden laut Kirchenangaben gebrochen.Nicht zufällig erntete die Lula-Regierung auch aus Europa sehr viel Lob.
Todesschwadronen in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/25/militarpolizei-todesschwadronen-sao-paulos-mordeten-150-menschen-laut-polizeilichem-untersuchungsbericht-melden-landesmedien-menschenrechte-unter-rousseff-lula/
Libyen liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf dem 53. , Brasilien indessen nur auf dem 73. Platz.