„Solarworld hatte nach sechs Verlustjahren bereits im Mai 2017 Insolvenz angemeldet. Im August versuchte Firmenchef und Gründer Frank Asbeck dann einen Neustart mit dem Bonner Solartechnik-Unternehmen, es hieß fortan Solarworld Industries GmbH. Der ehemalige Milliardär übernahm zusammen mit finanzkräftigen Partnern zwei Fabriken der insolventen Solarworld AG in Sachsen und Thüringen. 475 der zuletzt 1800 Arbeitsplätze sollten damit gerettet werden.“ DER SPIEGEL 2018