Dienstag, 11. August 2020 von Klaus Hart
Ausriß. BILD über gängige neoliberale Politschauspielerei, den peinlichen Politzirkus der Bananenrepublik.
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Süddeutsche Zeitung, Januar 2017. “Einen Wahlkampf wird Schulz mit seinen Gaben wunderbar bestreiten können.” Wie die Prantl-SZ tickt…
http://www.hart-brasilientexte.de/2019/06/07/die-sache-mit-den-umfragen-beispiel-martin-schulz-und-spd-2017-umfragen-hoehenflug-spd-liegt-mit-32-prozent-vor-der-unionrp-online/
http://www.hart-brasilientexte.de/2018/01/12/dreiste-groko-fortsetzung-2018/
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/08/04/mehr-als-50-prozent-wollen-auf-keinen-fall-merkel-als-kanzlerin-schulz-aber-noch-viel-weniger-epoch-times-august-2017/
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Ausriß BILD:”Sie bekam nur 9 Stimmen mehr als nötig”.
Schmutzige Wahlen: Der SPD-Politiker Egon Bahr ließ sich nach Bekanntwerden des schlechten Abschneidens der SPD bei den Wahlen 1990 in der Noch-DDR zu der Aussage hinreißen, das Wahlbündnis Allianz für Deutschland aus CDU, DSU und Demokratischem Aufbruch habe einen Wahlkampf mit “faschistischen Zügen” geführt. “Das waren die schmutzigsten Wahlen, die ich je in meinem Leben beobachtet habe ? Das war reinster psychischer Terror nach Goebbels-Manier.”DER SPIEGEL
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Egon Bahr/SPD in einer Stellungnahme zu den Wahlen von 1990: „Das waren die schmutzigsten Wahlen, die ich je in meinem Leben beobachtet habe…In kleineren Städten in Thüringen und Sachsen wurden vielen bekannten Mitgliedern der SPD und der PDS heimlich Drohbriefe bis hin zu physischer Abrechnung zugestellt. In Suhl wurden einem Jugendlichen, der dazu aufrief, die SPD zu wählen, beide Beine gebrochen, und er lag auf dem Platz, bis er Hilfe erhielt. Auch Kinder mussten herhalten. Man gab ihnen Westgeld, damit sie durch die Höfe laufen und Flugblätter der Deutschen Sozialen Union, der Tochterpartei der westdeutschen CSU, verteilen…“
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Warum Helmut Schmidt aus Hamburg das SPD-Parteiidol ist:
Das hochaktuelle Buch über die kriminelle Energie der kapitalistischen deutschen Machteliten – von damals bis heute: “Alfred Rosenberg. Die Tagebücher von 1934 bis 1944. Herausgegeben und kommentiert von Jürgen Matthäus und Frank Bajohr. Fischerverlag
Nazi-Offiziere wie Helmut Schmidt oder Heinz Guderian wußten bereits vor dem Überfall auf die Sowjetunion aus schriftlichen Vorgaben detailliert, daß ein Ausrottungskrieg durchzuführen war:
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