http://www.agenciaaids.com.br/noticias-resultado.asp?Codigo=15061
Der häufige Bluthochdruck wird als wichtigster Risikofaktor für Infarkt und Schlaganfall genannt. Übergewicht und Fettleibigkeit als Resultate schlechterer Lebensbedingungen, schlechterer Ernährung setzen die Leistungsfähigkeit und Effizienz der Beschäftigten herab.
Sporttreiben ist unpopulär – hinzu kommt, daß ein beträchtlicher Teil der Brasilianer angesichts der hohen Behinderten-und Krankheitsrate zu Sport nicht in der Lage ist. Diese Raten bedeuten wiederum für die Pharmaindustrie einen Glücksfall, Brasilien ist ein wachsender Pharmamarkt. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
Zudem werden vom System ungesunde, Krankheiten bewirkende Lebensweisen gefördert, was auf eine Förderung der Pharmaindustrie, ihrer Umsätze und Gewinne hinausläuft. In diesem Kontext spielt Aids eine besondere Rolle – Aids ist in Brasilien eine Epidemie – der Aidscocktail, die Aids-Behandlung bürden dem öffentlichen Gesundheitswesen enorme Lasten auf. Präventivkampagnen haben relativ wenig Wirkung, besonders in den Haupt-Risikogruppen nimmt Aids weiter zu.
Sport in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/04/29/brasilien-im-volks-und-spitzensport-weit-hinter-kuba-zuruck-kritisiert-brasilianische-presse/
Armseliger Schulsport unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/03/brasilianischer-staat-erfullt-nur-ein-drittel-der-gesetzlichen-bildungsvorgaben-laut-studie-fortschrittliche-regierungspolitik-lob-aus-europa/
http://www.ila-web.de/brasilientexte/hungerlula.htm
Streßfaktor Gewaltkultur: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
“Auch Dilma hat sich, ganz im Sinne ihres Vorgängers, der Sozialpolitik verschrieben.” WeltTrends, Potsdam 2012
„Fiasko“, „frustrierende Leistung der riesigen Delegation Brasiliens“, „Tombo em Pequim“ lauten Einschätzungen der brasilianischen Medien. Von der 16. Medaillenposition in Athen sei Brasilien jetzt auf den 23. Platz zurückgefallen, viele brasilianische Teilnehmer hätten sich völlig zu Unrecht große Medaillenchancen ausgerechnet, dies vorher ausposaunt. Jetzt sei viel Selbstkritik nötig.
Die zehntgrößte Wirtschaftsnation Brasilien tut weit weniger für den Sport und damit für die Gesunderhaltung der Bevölkerung als Kuba, das lediglich etwa soviele Einwohner hat wie Rio de Janeiro. Wie die brasilianische Presse kritisiert, schneidet Kuba daher auch bei internationalen Wettkämpfen viel besser ab.
Sporttreiben ist unpopulär – hinzu kommt, daß ein beträchtlicher Teil der Brasilianer angesichts der hohen Behinderten-und Krankheitsrate zu Sport nicht in der Lage ist. Diese Raten bedeuten wiederum für die Pharmaindustrie einen Glücksfall, Brasilien ist ein wachsender Pharmamarkt. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
Zudem werden vom System ungesunde, Krankheiten bewirkende Lebensweisen gefördert, was auf eine Förderung der Pharmaindustrie, ihrer Umsätze und Gewinne hinausläuft. In diesem Kontext spielt Aids eine besondere Rolle – Aids ist in Brasilien eine Epidemie – der Aidscocktail, die Aids-Behandlung bürden dem öffentlichen Gesundheitswesen enorme Lasten auf. Präventivkampagnen haben relativ wenig Wirkung, besonders in den Haupt-Risikogruppen nimmt Aids weiter zu.