Die brasilianische Therapeutin Sueli de Queiroz hat in der Qualitätszeitung “ O Globo“ in einer ausführlichen Analyse heftige Kritik an der männlichen Unsitte geübt, selbst in der Wohnung und vor allem in der Öffentlichkeit widerlich zu spucken und zu rotzen. Sie erwähnt sogar die brasilianische Männer-Gewohnheit, sich selbst vor Frauen am Geschlechtsteil zu kratzen(cocar o saco). Nicht wenige brasilianische Manager tun dies sogar in feinem Tuch offen vor zig weiblichen Angestellten, selbst bei Reden. Sueli de Queiroz begrüßt das wegen der Schweinegrippe in Großbritannien für die Fußballplätze verhängte Spuckverbot. Viele brasilianische Frauen beklagen, tagtäglich in der Wohnung die Spucke der Männer beseitigen zu müssen.
„Segundo medicos da agencia, o cuspe nos gramados é anti-higienico e aumenta o risco de transmissao da gripe.“
Vielerorts in Brasilien, darunter in Großstädten wie Sao Paulo und Rio, herrscht eine teilweise barbarisch schlechte Hygienesituation, darunter in Wohnungen.
Xixi-Video: http://g1.globo.com/Noticias/Rio/0,,MUL1022998-5606,00-URINAR+NA+RUA+GERA+POLEMICA+DURANTE+O+CARNAVAL.html
Frau uriniert direkt neben Restaurantgästen in Rio de Janeiro.
Erfolglose Anti-Urinier-Kampagne in Ipanema im Karneval 2011.
Während des Karnevals 2009 urinierten vor allem in Rio de Janeiro erstmals massenhaft Frauen und Männer so ungeniert vor aller Augen, daß die Stadt an vielen Stellen, darunter sogar Metro-Rolltreppen, noch lange nach dem Fest geradezu bestialisch stank. Unmengen von Frauen pinkelten ganz offen sogar neben Restaurants am Opernhaus Rios, daß der Urin zwischen Tische floß.
Frauen urinieren am Strand des Nobelstadtteils Leblon trotz vieler extra aufgestellter öffentlicher Toiletten. Zeitungsausriß der großen Qualitätszeitung O Globo. „…sie verwandelten die Wasser von Leblon in öffentliche Klos.“ (2011)
Anti-Urinier-Warnung an Promenade in Bahia.
„Pombo sem asa:“ http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/13/pombo-sem-asas-andere-volker-andere-sitten/