http://www.estadao.com.br/noticias/arteelazer,operacao-de-guerra-para-ver-tropa-2,621045,0.htm
Hit: http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM
2013 startet Deutschlandjahr in Brasilien: http://www.alemanha-e-brasil.org/de
Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu.
Wie bei „City of God“, dürfte der Streifen von Realitätsfremden und politisch Korrekten in Europa wieder für maßlos übertrieben gehalten werden. Interessant dürfte sein, wie lange es diesmal dauert, bis der Streifen auch in den deutschen Kinos gezeigt werden darf.
Berlinale-Gewinner „Tropa de Elite“ – erstmals wird in einem Spielfilm gezeigt, wie in der Olympiastadt Rio de Janeiro üblicherweise das lebendige Verbrennen Mißliebiger per „Microondas“ praktiziert wird. Von einem systematischen Eingreifen der zuständigen Autoritäten, um Scheiterhaufen zu verhindern, ist bisher nichts bekannt geworden. Zahlreiche Stadtbewohner haben laut Zeugenaussagen solchen Feuertod-Hinrichtungen zugesehen, weit mehr haben entsprechende Fotos in den Tageszeitungen der Zuckerhutmetropole betrachtet.
Der renommierte brasilianische Soziologe, Philosophieprofessor und Kolumnist José de Souza Martins aus Sao Paulo hat gegenüber der Qualitätszeitung „O Estado de Sao Paulo“ das Ausmaß der Lynchjustiz in Lateinamerikas größter Demokratie angeprangert. In den meisten Fällen würden die Opfer lebendig verbrannt, Menschen würden vor allem in Sao Paulo, Salvador da Bahia und Rio de Janeiro gelyncht.
Lynchfall 2011 – am selben Tag des Adveniat-Gottesdienstes in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/29/brasiliens-lynchfall-am-tag-des-adveniat-gottesdiensts-in-sao-paulo-tater-wollten-opfer-lebendig-verbrennen-laut-landesmedien-motorista-bate-apos-mal-subito-e-e-linchado-estadao/
Scheiterhaufen „Microondas“ in Rio de Janeiro – laut Lokalzeitung. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/16/scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-der-grausame-tod-einer-48-jahrigen-frau-in-der-microondas-laut-lokalzeitung/
2013 startet Deutschlandjahr in Brasilien: http://www.alemanha-e-brasil.org/de
Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ewelten/1651902/
Ausriß. Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt…Könnten Sies?
Scheiterhaufen in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/05/scheiterhaufen-in-sao-paulo-mindestens-15-menschen-in-der-megacity-seit-jahresbeginn-lebendig-verbrannt-laut-landesmedien-fogo-para-matar-rivais/
„Lynchjustiz“ in Rio de Janeiros City-Stadtteil Catete, laut Bericht.
Fotodokumentation: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Steinigen im Iran und in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/