Donnerstag, 21. Februar 2008 von Klaus Hart
Zu den sehr speziellen Gründen in Brasilien für durchschnittlich niedrige schulische, studentische und andere Leistungen zählt der für europäische Begriffe auffällig hohe Konsum von Rauschgift, darunter harten Drogen wie Crack, Kokain, LSD etc. Der “Kifferkinder”-Effekt ist seit Jahrzehnten bereits von westdeutschen Schulen bekannt.
Die dunkelhäutige Helena Rossi aus der Megacity Sao Paulo hatte sich das Studium an der Privatuni regelrecht vom Munde abgespart, war schließlich aus der Unterschicht und saß dann im Kurs unter lauter Weißen aus der Mittelklasse. Die lachten sie jedesmal aus, weil sie Examensarbeiten jeder Art, und auch die Diplomarbeit, selber schrieb. Denn die Mittelschichtler machten sich die Mühe nicht, beauftragten die Büros der landesweit operierenden Betrugsindustrie, solche Arbeiten anzufertigen. Und waren sicher daß der jeweilige Professor womöglich den Betrug bemerken, aber nicht aufmucken würde.
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/04/brasilien-wie-fachkrafte-akademiker-produziert-werden-websites-verkaufen-universitatsdiplome-die-sogar-vom-bildungsministerium-anerkannt-wurden-laut-qualitatsmedien/
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