Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

„Mehr Werbung für PEGIDA geht momentan kaum noch. Ab jetzt wird es ernst in Deutschland. Man muss sich das einmal vorstellen, ein Bundespräsident und eine Bundeskanzlerin haben gesagt „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Da ist er jetzt.“ Resultate und tatsächliche Ziele – welche Zustände von den politisch Verantwortlichen bewußt herbeigeführt wurden. Rechtsextremisten mobilisierten bundesweit für Montagsaktionen in Dresden.

Sonntag, 18. Januar 2015 von Klaus Hart

Mehr Werbung . . .

. . . für PEGIDA geht momentan kaum noch. Ab jetzt wird es ernst in Deutschland. Man muss sich das einmal vorstellen, ein Bundespräsident und eine Bundeskanzlerin haben gesagt „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Da ist er jetzt.

Beispiel Dresdner Kundgebungsverbot – Islamisierung Deutschlands kommt wie vorhergesagt sehr erfolgreich voran. Was für die Autoritäten Kulturbereicherung bedeutet.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/deutsche-autoritaeten-und-polizei-unterwerfen-sich-islamisten-resultate-der-regierungspolitik-statt-schutz-der-pegida-kundgebung-vom-montag-deren-verbot-im-interesse-der-islamisten-pegida-thesen/

Islamistischer Terror – “Alles beherrscht”. Angeli, Brasiliens bester Karikaturist, in Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.

AngeliEstatudodominado2

Ausriß, Januar 2015.

„Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht“ – die Praxis: http://www.bild.de/politik/ausland/isis/so-grausam-toetet-isis-39380428.bild.html

Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Was bei Jauch natürlich als wichtiges Thema fehlte. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen. **

 

AttentatGazaMarschGlobo1

Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben. 

Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.

AttentatGazaMarschGlobo2

Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.

AttentatGazaMarschGlobo3

Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.

 

Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.

 

Menschenhandel heute, Geschäftszweig des organisierten Verbrechens. “Wir locken die Menschen in den Tod.” Entwicklungsökonom Paul Collier in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/entwicklungsoekonom-paul-collier-wir-locken-die-menschen-in-den-tod-12645559.html

“Die aktuelle Politik ist tödlich. Auf dem Weg über das Mittelmeer sind in den vergangenen Jahren Tausende junger Afrikaner ertrunken. Wir locken diese Menschen in den Tod, weil ihre einzige Chance, nach Europa zu kommen, darin besteht, irgendwelchen nordafrikanischen Gangstern einen Haufen Geld für einen Platz auf einem lecken Boot zu zahlen. Dafür braucht man Geld und Eigeninitiative, das sind nicht die Ärmsten, die da kommen.

Jeder, der mit dem Boot kommt, sollte automatisch zurückgeschickt werden. Erst wenn das durchgesetzt wird, werden die Leute aufhören, es zu versuchen.

Wenn wir nur verhindern wollen, dass die Menschen ertrinken, sollten wir eine kostenlose Fähre übers Mittelmeer einrichten. Halb Afrika würde mitfahren. Die einzige realistische Lösung ist es, keinerlei Anreize zu schaffen, sich in ein leckes Boot zu setzen.

Wir brauchen eine bessere Wirtschaftspolitik, die das Geschäftsklima in diesen Ländern verbessert. Deutschland zahlt Entwicklungshilfe an Brasilien – die brauchen das Geld nicht. Wenn es stattdessen an die ärmsten Länder ginge, wäre das schon ein wichtiger Schritt.

Aber eine gute Migrationspolitik muss berücksichtigen, dass Ein- und Auswanderung langfristig schwerwiegende soziale Folgen für eine Gesellschaft haben können. Davor dürfen wir nicht die Augen verschließen.

Aber Vielfalt reduziert auch das Vertrauen der Leute untereinander, sie kooperieren nicht mehr so bereitwillig und sind weniger großzügig zueinander. Vergleichen Sie sehr homogene Länder wie Deutschland und Japan mit Ländern wie Nigeria – in Nigeria ist es viel schwieriger, Geschäftsbeziehungen zu regeln und öffentliche Güter bereitzustellen.

Wenn zu viele auswandern, gehen all die klügsten Leute.

Viele Rumänen wollen nach Deutschland kommen, aber nicht viele Deutsche nach Rumänien

Nationalstaaten stellen nach wie vor zentrale Elemente gesellschaftlichen Wohlstands bereit. Damit das funktioniert, brauchen wir einen gewissen sozialen Zusammenhalt. Viele arme Länder haben diesen Zusammenhalt nicht. Wir sollten ihnen helfen, ihn aufzubauen, anstatt ihre besten Leute abzuwerben.”  (zitiert aus FAZ)

Pegida Dresden in Medien Brasiliens. Angela Merkel: Der Islam gehört zu Deutschland…:

pegidamerkelglobo1.jpg

“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.” Großfoto-Ausriß, Qualitätszeitung O Globo in Rio de Janeiro.

“Die Bewegung, die in Dresden vor drei Monaten  begann,  wuchs mit fulminanter Geschwindigkeit und konnte in in den letzten Tagen als Konsequenz der Attentate von Paris die Zahl der Anhänger vergrößern.” O Globo

Hinweise auf Terroranschläge: Bundesregierung will Panik vermeiden. Illustrierte Der Spiegel zu Kulturbereicherungs-Resultaten der Regierungspolitik

Die Medienlüge von Paris in Brasiliens Medien:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/14/pariser-trauermarsch-2015-wie-die-medienluge-weltweit-durchgeschaltet-wurde-beispiel-brasilien-hollande-fuhrt-den-marsch-an-im-schulterschlus-mit-ibrahim-keitamali-und-angela-merkeldeutschl/

Ukrainekrieg, Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Medienkonsumenten:

1.
erwin dunn heute, 13:52 Uhr

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/aus_sebnitz_nichts_gelernt

Brasiliens Gewalt-Gesellschaftsmodell mit Scharia-Methoden – warum es von hochrangigen deutschen Politikern soviel Lob erhält: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/brasilien-die-paralleljustiz-der-slums-todesstrafe-bereits-fur-geringe-delikte-darunter-diebstahl-oder-einbruch-verhangt/

„Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.“ Bundesaußenminister Guido Westerwelle, FDP 2013

Methoden neoliberaler Bevölkerungskontrolle in Brasilien:

“Parallelmacht organisiertes Verbrechen: Banditenkommandos von Rio exekutierten bereits über einhundert Führer von Favela-Bürgerrechtsorganisationen.” O Globo

zeitungsfotoenvassourado.jpg

Paralleljustiz: Laut Bericht einer populären Tageszeitung Rio de Janeiros wurde der als “Vergewaltiger” bezeichnete Mann zunächst mißhandelt und danach durch Schüsse in Kopf und Rücken getötet. 

Brasiliens Scheiterhaufen-Praxis – keine Kritik von deutschen Politikern, was Bände spricht: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/29/brasiliens-scheiterhaufen-erstmals-in-einer-anklagenden-inszenierung-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-zu-sehen/

Deutschlandradio Kultur zu Brasiliens Scheiterhaufen: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

Nicht zufällig ist Brasilien strategischer Partner der Berliner Regierung…

“Folter ohne Ende”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

Auschwitz-Befreiung: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/16/auschwitz-gedenken-ohne-die-befreier-judenhass-foerderung-und-resultate/
(more…)

FAZ-Redakteur von Islamist in Frankfurter Straßenbahn attackiert – was alles an Kulturbereicherung bereits möglich gemacht wurde:“Meine zerrissene Mohammed-Karikatur“. Kulturbereicherungspolitik der Bundesregierung trägt vielerlei Früchte. Alibi-Antiterroreinsätze in Frankreich, Belgien, Deutschland. „Solidarität in der Nebenstraße“. „Verherrlichung des Terrors“ an Schulen Frankreichs, – längst auch in Deutschland, nur berichtet Mainstream nicht…Was Merkel/Gauck/Steinmeier etc. unter Kulturbereicherung verstehen. „Ich ficke deine Mutter!“

Freitag, 16. Januar 2015 von Klaus Hart

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/attacke-auf-zeitungsleser-meine-zerrissene-mohammed-karikatur-13373877.html

Ein Redakteur der Frankfurter Neuen Presse wird in der Straßenbahn attackiert, weil er die F.A.Z. liest. Auf dem Titelblatt war die Mohammed-Karikatur von Charlie Hebdo zu sehen. Ein Erlebnisbericht.

„Als ich merkte, dass er zwar erregt war, aber mir anscheinend keine Messerattacke drohte, gelang es mir sogar, ihn, wie ja immer empfohlen, in einen – wenn auch hitzigen – Dialog zu verwickeln. Schnell stelle sich heraus, dass er a) gut deutsch sprach und b) offenbar ein geschulter Prediger war.

Ich sagte, dass ich mir ungern in einer Demokratie das Zeitunglesen verbieten ließe und das gezeigte Bild keine Provokation, sondern eher Dokumentation sei und bei uns übrigens Meinungsfreiheit herrsche. Er entgegnete, Meinungsfreiheit decke keine Beleidigung, das widerspreche auch dem Grundgesetz – was ich bezweifelte. Zumindest sei das alles komplizierter, als er denke, weil Satire schon einiges dürfe.

Dann sagte er, aber unsere Demokratie sei sowieso verlogen und nichts wert. Ich daraufhin, politisch etwas unkorrekt, warum er dann das Land nicht verlasse und nach Marokko gehe (er hatte kurz zuvor mal fallen lassen, er sei aus Marokko). Er daraufhin: „Da war ich noch nie.“
Mir wurde klar, wie viele der hier geborenen Muslime gar keine echte Heimat haben. Vielleicht träumen sie deshalb vom Kalifat.

Die Debatte ging weiter. „Würden Sie auch akzeptieren, wenn jemand Ihre Mutter beleidigt?“ Das musste kommen, dachte ich und sagte ihm, erstens sei meine Mutter gestorben, zweitens könne eine Beleidigung von irgendjemanden ihr sowieso nichts anhaben. Und außerdem müsse das Christentum in islamischen Ländern auch viele Beleidigungen aushalten.

Für mich seien alle Religionen gleich viel wert, es gebe aus meiner Sicht keine absolute Wahrheit. Darauf fragte er mich nach der Weihnachtsgeschichte, um anzumerken, dass in der Bibel vieles nicht stimme.

Ich hielt dagegen, jeder Buchstabe und jedes Detail stimme sicher bei der Mohammed-Geschichte auch nicht, was ihn erneut wütend machte. Am Bahnhof musste er aussteigen und sagte noch: „Passen Sie auf, dass Ihnen nicht das Gleiche wie in Paris passiert.“

FAZ-Redakteur konstatiert gut funktionierende Kulturbereicherung im Alltag, sogar in der Straßenbahn:

Keine Reaktion von anderen Fahrgästen
Das Ganze hatte kaum länger als fünf Minuten gedauert. Ich dachte danach, dass ein junger entwurzelter Muslim für einen solch offenkundig geschulten Hassprediger sicher leichte Beute wäre. Von den anderen Fahrgästen in der Bahn, übrigens ausschließlich Menschen mit Migrationshintergrund, gab es keinerlei Reaktion.

Ein Kollege hat mich gefragt: „Hattest du Angst?“ Ich muss gestehen: Die Begegnung empfand ich sehr wohl als bedrohlich – sicher auch unter dem Eindruck der aktuellen Ereignisse in Paris.

Darf das sein, dass man in diesem Land angegriffen wird, weil man in der Straßenbahn eine Zeitung liest?, frage ich mich. Hätten die übrigen Fahrgäste mir geholfen, wenn ich auch körperlich attackiert worden wäre?

FAZ-Leserreaktionen zu den geplanten Resultaten der von den Autoritäten verordneter Kulturbereicherung, den tatsächlichen Wertvorstellungen der Politschauspieler. Was Dresdner alles in Dresden nicht wollen – und deshalb von Rechtsextremisten entsprechend attackiert/verurteilt werden. Wie die Saat von Merkel/Gauck, Claudia Roth etc. aufgeht:

Niemand hätte Ihnen geholfen.
SABINE MERSMANN  (SABINE2772) – 16.01.2015 15:21

Folgen Sie haben die falsche Nationalität, und die sieht man Ihnen sicherlich auch an. Guten Abend, Deutschland, könnte man zynisch sagen. Leider haben wir nur ein Heimatland und werden nicht weg können, wenn es uns um die Ohren fliegt, denn innerhalb Europas herrschen fast überall die gleichen Zustände. Und dass die US-Coastguard vor der franz. Küste patrollieren wird, um europ. Bootsflüchtlinge aufzunehmen, steht nicht zu erwarten. Tatsächlich sind die einfachen Lösungen für einfache Probleme oft die besten Lösungen. Jeder Muslim – unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit – gehört in irgendein muslimisches Land abgeschoben, sollte er auch nur ein einziges Mal straffällig geworden sein. Denn Islamisten rekrutieren sich vorwiegend aus jungen Leuten – die, wie der marrokanische Prediger, entwurzelt – und daher mutmaßlich schon ein- oder mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Desweiteren: keine Asylanten aus fremden Kulturen aufnehmen und auch bei jungen Männern sehr skeptisch sein.
Vielleicht hilft etwas mehr Toleranz, denn „Islam ist ein Teil Deutschlands“
MATTHIAS WINKLER  (BLUENOTE79) – 16.01.2015 15:21

Folgen „Islam ist ein Teil Deutschlands“ verkündete unsere Kanzlerin und Bundespräsident kürzlich. Also werde Sie sich wohl mit solchen Fundamentalisten auch arrangieren müssen. Sie sind sicher nur zu engstirnig in die Situation gegangen. Das nächste mal einfach den Kopf zu Seite legen und die Halsschlagader exponieren. Damit signalisieren Sie Unterwürfigkeit… Viel Erfolg für das nächste mal in Frankfurt
Vielleicht sollten Merkel, Gauck, Maas & Co.
GERRIT LANGE  (IGNORANTENJAEGER) – 16.01.2015 15:19

Folgen …auch mal in Berlin oder Frankfurt U-Bahn fahren. Wird aber leider nie vorkommen, weil sie in fetten, gepanzerten, von unseren Steuergeldern finanzierten Limousinen rumkutschiert werden.
Linie 11 & 21
RALF WACKERMANN  (RWACKERMANN) – 16.01.2015 15:18

Folgen Solche Vorkommnisse haben dazu beigetragen, dass ich vor 3 Jahren aus Frankfurt weggezogen bin. Besonders die StraBa ab Hbf Richtung Höchst und die 21 Richtung Fechenheim sind mit Vorsicht zu geniessen. In beiden Bahnen würde ich mehrmals als „scheiß Deutscher“ beschimpft, in der 11 wurde ich Höhe Hbf von 2 dunkelhäutigen Jugendlichen mit Fäusten traktiert – ein Herr mittleren Alters, ganz offensichtlich Türke, ist beherzt dazwischen gegangen, die meisten anderen Fahrgäste haben fluchtartig die Bahn verlassen, sobald die Türen aufgingen. Müll, zerbrochene Bierflaschen, Urin und Erbrochenes sind keine Seltenheit… eine deutsche Großstadt halt, in der Budgets gekürzt wurden.
Unhaltbarer Zustand
JOSEPH BORCHMEYER  (JOSEPHBORCHMEYER) – 16.01.2015 15:15

Folgen Das sind unhaltbare Zustände in Deutschland. Allein schon das in der gesamten Strassenbahn nur noch Migranten anwesend sind sagt doch Bände aus. Das ist nicht das Deutschland in dem ich geboren bin und leben möchte. Das MUSS sich ändern! Die Leute müssen aufwachen, das tun Sie am besten wenn die Presse endlich zu voller Ehrlichkeit zurückkehrt, deswegen danke ich für diesen ehrlichen Artikel. Denn jeder der schon mal Strassenbahn gefahren ist wird sich in die Lage hineinversetzen können, ich glaube es gibt keinen deutschen Strassenbahnfahrer der nicht schon mal unliebsame Begegnungen mit der oben beschriebenen Klientel gemacht hat.
Ihre Geschichte…
OLLI BERGER  2  (RHINELAND) – 16.01.2015 15:14

Folgen ist doch Frau Merkel und den anderen Gesundbetern völlig egal.
Presse trifft auf Realität
MARKUS FUCHS  (OPRAMOAS) – 16.01.2015 15:11

Folgen Man könnte den Artikel auch betiteln: „Presse trifft auf Realität“ Was ist den bitte an dieser Erfahrung so besonders? Andere erleben ähnliche Ereignisse täglich. Nur, wer darüber dann spricht, wird sonst als Ausländerfeind, xenophob, islamophob, rechts(radikal) oder gleich als Nazi tituliert. Im Übrigen besonders gerne auch von Medienvertretern. Das einzige, was ich an diesem Artikel überraschend finde, ist die Überraschtheit des Autors. Was hat er denn erwartet? In welchem Paralleluniversum lebt der denn sonst?
Jetzt stellen Sie sich vor
PETER NEUMAYER  (PENEUM) – 16.01.2015 15:11

Folgen der Autor dieser Zeilen empfindet aufgrund dieses Vorfalles das Bedürfnis in Dresden am Montag Abend seinen Unmut darüber kundzutun. Was nach so einem Erlebnis durchaus nachvollziehbar wäre, aus menschlicher Regung heraus. Ist nun dieser Redakteur deswegen als Gesindel, rechtsradikal oder islamphob zu bezeichnen ? Ist es nicht vielmehr so, wie der Grossteil der Leute in Dresden empfindet ? Begründete Angst um die Heimat, um persönliche Unversehrtheit ? Ich denke schon. Und Vorfälle wie dieser und weitere (Hameln) geben diesen Sorgen ein Fundament das die Politik irgendwann nicht mehr ignorien kann ohne dafür die Quittung zu erhalten.
Ich vermute mal ganz stark dass dieser Zeitgenosse nicht zu den 43.200 vom Verfassungsschutz
ALEXANDER BENDER  2  (ALEXBENDER) – 16.01.2015 15:08

Folgen beobachteten Islamisten in D zählt. Eher schon zu einer zweiten Gruppe … seit längerer Zeit liegt dem Bundesinnenministerium eine über 800 Seiten Studie „Lebenswelten junger Muslime“ vor, in der auf einige besorgniserregende Fakten hingewiesen wird. Die Zusammenfassung der Studie ist auf der Website des BMI abrufbar, genau wie die detaillierte Studie … Zitat aus der Zusammenfassung : „Die Befragungen von Muslimen im Alter zwischen 14 u. 32 Jahren ergaben, dass eine Subgruppe existiert, die als „streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz“ bezeichnet werden kann. Diese Subgruppe umfasst bei den deutschen Muslimen ca. 15% und in der Gruppe der nichtdeutschen Muslime ca 24%“. ***** Das summiert sich bei 4 Millionen Muslimen und einem hohen Anteil in dieser Alterskohorte sicher zu einer 6stelligen Zahl ….. und unsere Polit““Elite““ läuft wegen Pegida Amok …
Goldgrube für einen Journalisten
DANIEL BINGERT  (DANBI) – 16.01.2015 15:07

Folgen Freundliche Empfehlung (ohne Provisionsabsicht): Dieses Erlebnis können Sie zur Goldgrube werden lassen! Stellen Sie eine aktuelle (ab 2014?) Dokumentation vergleichbarer und extremerer Sachverhalte in Dt. zusammen. Das dürfte eine Bestseller werden … !
„Angst essen Seele auf“, R.W.Fassbinder.
CHRISTINE SCHARF-FRAUER  1  (TINE68) – 16.01.2015 14:57

Folgen Blüht uns das, wenn das deutsche Kalifat errichtet wird. Wieviel Zeit bleibt uns noch?
Schon interessant wie auch die FAZ mit zweierlei Maass misst. Als in den USA
HANS GEORGIUS  8  (GUATUSO) – 16.01.2015 15:25

Folgen der kriminelle Brown erschossen wurde, und danach Schwarze pluendernd auf die Strasse gingen, Steine und Mollis warfen und Hassparolen schrien, sich wie der beruechtigte Mob verhielt, da hatten wir, auch die FAZ, Verstaendnis, denn der Schwarze ist ja prinzipiell diskriminiert und die Zahl der Verbrechen durch Schwarze ist dadurch bedingt.Wenn nun Moslems, die seit Jahren verbal und direkt diskriminiert werden in unserer mitfuehlenden Gesellschaft, Moslems die seit Jahren in Kollektivschuld abgewertet sind, die als Moerder, Mittelalterlich und mehr beleidigt werden, und dann ausflippende Reaktionen zeigen,haben wir ploetzlich kein Verstaendnis. Dann „soll er doch abhauen“ (geh doch nach drueben wenns dir hier nicht passt! Wer erinnert sich?) Hier haben diese „Andersartigen“ sich Schattenlos anzupassen und die Klappe zu halten.
Die hartgesottensten Multikulti-Träumer erleben nun die Realität
MICHAEL HORCH  7  (POLYNESIA) – 16.01.2015 14:55

Folgen Natürlich nicht die Multikulti-Politiker, die sich in panzergleichen Fahrzeugen von ihrem Villenviertel in den Tiefgaragenbunker chauffieren lassen und noch Jahre die Zustände leugnen werden, für die sie gekämpft haben. Wo ist denn die mit 15.000 Euro mtl. vom Steuerzahler gesponsorte Frau Claudia Roth? Bis vor einem Jahr mußten wir sie täglich ertragen, wie sie uns ermahnte und maßregelte. Sie allein wußte damals, was gut für Deutschland und die Welt ist und nun, wo ihre Prophezeiungen eingetreten sind, taucht sie ab. Wieso gibt es in Deutschland noch keine Politikerhaftung?
Die hartgesottensten Multikulti-Träumer erleben nun die Realität
MICHAEL HORCH  7  (POLYNESIA) – 16.01.2015 14:55

Folgen Natürlich nicht die Multikulti-Politiker, die sich in panzergleichen Fahrzeugen von ihrem Villenviertel in den Tiefgaragenbunker chauffieren lassen und noch Jahre die Zustände leugnen werden, für die sie gekämpft haben. Wo ist denn die mit 15.000 Euro mtl. vom Steuerzahler gesponsorte Frau Claudia Roth? Bis vor einem Jahr mußten wir sie täglich ertragen, wie sie uns ermahnte und maßregelte. Sie allein wußte damals, was gut für Deutschland und die Welt ist und nun, wo ihre Prophezeiungen eingetreten sind, taucht sie ab. Wieso gibt es in Deutschland noch keine Politikerhaftung?
Kulturbereicherungs-Äußerungen wie „Ich ficke deine Mutter“ – für die Politschauspieler Berlins wegen deren tatsächlichen Wertvorstellungen keinerlei Problem: Apropos:
HEIDE SCHULZ-BLESING  (PREUSSIN) – 16.01.2015 14:53

Folgen Das Beleidigen weiblicher Familienangehöriger durch Menschen, die sich ihrerseites durch Mohammed- Karrikaturen beleidigt fühlen, gehört zum Erfahrungsschatz eines deutschen Großstädters. Da darf der Auror des Beitrages noch froh sein, dass ihm der beliebte Spruch „ich f… deine Mutter“ erspart blieb.
Ich dachte der Islam gehört zu Deutschland?
KURT PELZER  (KPONLINE) – 16.01.2015 14:52

Folgen Haben die Gutmenschen, Linken und sonstige Multi-Kulti-Verklärten vielleicht doch Unrecht?
Öffentliche Verkehrsmittel sind in Deutschland ein rechtsfreier Raum,
LOTTE HERZOG  (CENSERE) – 16.01.2015 14:50

Folgen in welchem man sich bitteschön nicht in Gefahr begibt! Schon gar nicht mit Karikaturen und frechen Daseinsdiskussionen. Dies sollte sich auch schon bei der Frankfurter Neuen Presse herumgesprochen haben. Nur zur Ergänzung. In Frankfurter Schulen beträgt der Anteil Nichtdeutscher größtenteils weit über 50%. Ich meide auch in Hamburg die U- und S-Bahnen. Je nach Tageszeit fühlt man sich im Orient oder Afrika. Man hat den Eindruck, diese Infrastruktur ist nur für das Wohlbefinden unserer Gäste geschaffen worden. Schöne, bunte „Neue Welt“, ganz wie von den Grünen mit ihrer Claudia herbeigewünscht.
Gott sei Dank war es eine Mohammed-Karrikatur
THOMAS WIESENGRUND  4  (OMEGA08) – 16.01.2015 14:50

Folgen Wäre es eine Anti-Nazi-Karrikatur gewesen und der Angreifer ein Nazi, nicht auszudenken….da hätte man was draus machen können. Politiker würden knien, die Antifa marschieren, die FAZ Propaganda verbreiten. Und so wird selbst die Drohung „Passen Sie auf, dass Ihnen nicht das Gleiche wie in Paris passiert.“ locker weggesteckt. Es lebe der kleine Unterschied, politisch korrekt versteht sich.
Daß Umfragen offensichtlich ein Witz sind…
MANFRED ECHTER  1  (ECHTERMAMFRED) – 16.01.2015 14:45

Folgen Berlin (Reuters) – Die Mehrheit der Deutschen sieht nach einer Umfrage im Islam keine Bedrohung für westliche Demokratien. Entsprechend äußerten sich 58 Prozent der Befragten in dem am Freitag veröffentlichten ZDF-Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen. 35 Prozent der Befragten sehen im Islam eine Gefahr. Im September 2012 hatten laut ZDF noch 47 Prozent im Islam eine Bedrohung für die westlichen Demokratien gesehen. Die von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte Aussage des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff, der Islam gehöre zu Deutschland, spaltet die Befragten: Befürworter und Gegner sind gleichauf (48 Prozent). L Letzte Woche erfuhren wir von der Bertelsmann Stiftung, daß 57% den Islam als bedrohlich sehen. Oder stehen nun die ÖR unter der Knute was sie veröffentlichen dürfen und verfälschen gezielt Umfragen. In meinen Augen ist es ein wissenschaftlicher Skandal, daß zwei im Abstand von einer Woche veröffentlichte Umfragen so unterschiedlich ausfallen sollen
Pflichtlektüre
JÜRGEN LAUSCH  (JUMAL) – 16.01.2015 14:41

Folgen Den Artikel sollte man zur Pflichtlektüre all derer machen, die der Meinung sind, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Wer mit beiden Beinen im Leben steht und nicht in politischen Parallelwelten lebt, wer öffentliche Verkehrsmittel benutzt, seine Kinder zum Kindergarten oder zur Schule bringt, den überrascht ein solcher Bericht überhaupt nicht. Aussagen wie die von Frau Merkel sind an Naivität nicht zu überbieten, die Realität zeigt uns leider vielfach etwas anderes. Ein Hoch auf Herrn Lucke, der frei ausspricht, was viele denken.
Kulturbereicherung durch mehr Gewaltkriminalität:
Daran werden sich die Deutschen gewöhnen müssen, falls sie nicht auf dem Land bzw. einem Dorf…
MICHAEL LEH  1  (MICHAEL007) – 16.01.2015 14:37

Folgen wohnen. Wobei die Attacken ja nicht nur Mohammed-Karikaturen betreffen. In vielen Gegenden Berlins ist eine große Überfallgefahr, es reicht, dass man ein Smartphone sichtbar trägt, aber auch sonst wird man leicht ausgeraubt. Was auch ein Versagen des deutschen Staates bedeutet. In Berlin sind 43% der Intensivtäter arabischer und 31% türkischer Herkunft – und das sei nur pars pro toto gesagt. Deren Kriminalität hat dabei gar nichts mit Islamismus oder Extremismus zu tun, Letzteres kommt nur noch hinzu. In etlichen Gegenden Berlins sollten Juden auch keine Kippa oder einen Davidstern sichtbar tragen, es ist zu gefährlich. Diese Zustände haben deutsche Politiker in aller Ruhe wachsen lassen, nichts haben sie dagegen getan, erst wenn es Opfer gibt, kommen sie mit Betroffenheitssprüchen. Ach ja, wie sagte Merkel gerade im FAZ-Interview? „Ich sehe keine Islamisierung“. Die zahlreichen Opfer von Tätern aus dem „islamischen Kulturkreis“ – auch die des Psychoterrors – werden beschwiegen.
Neoliberale Methoden der Bevölkerungskontrolle, des Paralysierens von Protestpotential – warum deutschen Spitzenpolitikern das Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens so gefällt:
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
 

 

(more…)

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

interessante Links

Seiten

Ressorts

Suchen


RSS-Feeds

Verwaltung

 

© Klaus Hart – Powered by WordPress – Design: Vlad (aka Perun)