http://exame.abril.com.br/economia/noticias/pedidos-de-falencia-no-brasil-disparam-25-7-em-abril
EBX-Holding-Sitz von “Vorzeige-Unternehmer” Eike Batista in Rio de Janeiros City.
ThyssenKrupp in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/06/thyssenkrupps-grostes-desaster-der-westen-die-macht-der-neoliberalen-entscheider-heute-wer-ihnen-jahrelang-beifall-klatschte/
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers auf der Super-Baustelle von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/23/thyssenkrupp-rio-de-janeiro-wichtige-investition-starkt-auch-den-industriestandort-nordrhein-westfalennrw-ministerprasident-dr-jurgen-ruttgers/
“ Verstöße gegen Grundsätze guter Unternehmensführung, wohin man schaut. Horrorverluste aus von Anfang an strittigen Großprojekten in Brasilien und den Vereinigten Saaten. Verluste im Kerngeschäft, erstmaliger Verzicht auf Ausschüttung einer Dividende. Hinzu kommt die Bildung illegaler Kartelle zu Lasten unzähliger privater und öffentlicher Kunden, ob bei der Lieferung von Aufzügen und Rolltreppen oder dem Verkauf von Schienen und Weichen.
Diese kriminelle Machenschaften reichen bis 2001 zurück. Das Ausmaß der fälligen Geldbußen, staatsanwaltlichen Ermittlungen und Schadensersatzklagen ist noch offen.“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thyssen-krupp-cromme-schafft-keine-werte-11990212.html
Für Figuren der beschriebenen Kompetenz werden in Brasilien von den zuständigen Stellen nach wie vor rote Teppiche ausgerollt, teure Empfänge veranstaltet.
„Unsere Führungskultur hat an vielen Stellen des Unternehmens versagt“, sagte Hiesinger.
„Die Horrorbilanz des Stahlkonzerns ThyssenKrupp“. Die Welt
http://www.welt.de/wirtschaft/article111957697/Die-Horrorbilanz-des-Stahlkonzerns-ThyssenKrupp.html
„Büßen müssen jetzt die Mitarbeiter und die Aktionäre.“
Rekordverluste und unsaubere Deals“
Im Falle von Presse-und Medienfreiheit hätten die extremen, für jedermann offensichtlichen Schwachpunkte des Rio-Stahlwerksprojekts vermutlich noch vor der Bauphase zu einer heftigen öffentlichen Diskussion auch über soziale, ökologische Auswirkungen geführt. Stattdessen gab es banalste Propaganda für das Stahlwerksprojekt von allen Seiten, sogar von der Kirche…
Bemerkenswert, daß nunmehr über den im Bau befindlichen Flughafen von Berlin, gegen den es eine breite Protestbewegung gegeben hatte, in ähnlicher Weise diskutiert wird, ebenfalls „Entscheider“ kritisiert werden, die noch unlängst hoch in Ehren standen. Auch hier ist bereits klar, daß nicht die „Entscheider“ für den Schaden aufkommen. Bleibt abzuwarten, ab wann zum Energiewende-Bluff eine Fakten-Diskussion losbrechen darf.
ThyssenKrupp in Rio, Stahlwerksbefürworter Lula:
Zeitungsausriß – Lula bei der Einweihung 2010.
Folter in Brasilien während Lula-Amtszeit: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers auf der Super-Baustelle von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/23/thyssenkrupp-rio-de-janeiro-wichtige-investition-starkt-auch-den-industriestandort-nordrhein-westfalennrw-ministerprasident-dr-jurgen-ruttgers/
Der Fall weist auf die Kompetenz der heutigen Top-Entscheider-Generation – die sogenannte “Energiewende” ist ein klassisches Beispiel für weitere Projekte solcher hochbezahlten Entscheider – für angerichtete Desaster, Schäden, Umweltzerstörungen kommen dann andere auf, haben die größten Nachteile.
Das problematische Umfeld des Rio-Stahlwerks – auch gravierende Menschenrechtsverletzungen zählten zu den Tabus. Fotoserie: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Die IG Metall sprach Lula auf ihrem Berliner Kongreß im Dezember 2012 auch nicht auf das ThyssenKrupp-Stahlwerk an, für das er sich als Staatschef stark gemacht hatte.
http://www.marcelofreixo.com.br/portal/extra/be011112-1.htm
„Meine Geduld mit dem Stahlwerk ist am Ende“ – Rio de Janeiros zuständiger Umweltsekretär Carlos Minc.
tags: „energiewende“ und top-entscheider heute, thyssenkrupp in rio de janeiro
Wie die Wirtschaftszeitschrift betont, begann das Desaster bereits mit der Auswahl des Standorts, einem Sumpf. Dort die Grundpfeiler zu setzen, sei so entsetzlich schwierig gewesen, daß zeitweise ein Viertel aller dafür in ganz Brasilien existierenden technischen Gerätschaften vor Ort war. “Dies ist das Resümee der Geschichte von CSA – das Stahlwerk wurde im Schlamm geboren – und danach kam das Chaos.” Inzwischen habe ThyssenKrupp die Banken Goldman Sachs und Morgan Stanley kontraktiert, damit diese einen Käufer fänden. Bis heute funktioniere das Stahlwerk nur teilweise – und mache Verlust. 40 Zulieferer sagten, bisher von ThyssenKrupp nicht bezahlt worden zu sein – das Unternehmen wolle sich dazu nicht äußern. “ThyssenKrupp entsandte nach Brasilien zwei Dutzend europäische Manager, um das Projekt im Sumpf voranzubringen.” Luiz Inacio Lula da Silva habe das Stahlwerk 2010 eingeweiht.
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers auf der Super-Baustelle von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/23/thyssenkrupp-rio-de-janeiro-wichtige-investition-starkt-auch-den-industriestandort-nordrhein-westfalennrw-ministerprasident-dr-jurgen-ruttgers/
Der Fall weist auf die Kompetenz der heutigen Top-Entscheider-Generation – die sogenannte “Energiewende” ist ein klassisches Beispiel für weitere Projekte solcher hochbezahlten Entscheider – für angerichtete Desaster, Schäden, Umweltzerstörungen kommen dann andere auf, haben die größten Nachteile. Auffällig ist zudem, daß völlig gegen die Regeln der Marktwirtschaft unrentable Unternehmen, Pleitefirmen, darunter derzeit spanische Banken, künstlich mit den Geldern der Steuerzahler am Leben erhalten werden sollen.
Zeitungsausriß – Lula bei der Einweihung 2010.
Neues Atomkraftwerk bei Rio mit deutscher Hilfe: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/31/brasilien-gute-baufortschritte-bei-dem-mit-deutscher-hilfe-errichteten-atomkraftwer-angra-3-bei-rio-de-janeiro-olympische-spiele-in-brasilien-2016-wahrscheinlich-bereits-mit-atomstrom-von-angra-3-ve/
Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/
2013 startet Deutschlandjahr in Brasilien: http://www.alemanha-e-brasil.org/de
Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Im Teilstaat Rio de Janeiro liegt auch das Pleite-Stahlwerk von ThyssenKrupp. Ex-Zentralbankchef Arminio Fraga sprach gegenüber der Landespresse von „Rezession“.
Deutsches Auswärtiges Amt:
“Die brasilianische Wirtschaft befindet sich in einem allgemein guten Zustand. Hohe Wachstumsraten, Rekorde bei Außenhandel, Investitionen und Beschäftigungszuwachs erhöhen das wirtschaftspolitische Interesse an Brasilien. Für 2012 wird mit einem Wirtschaftswachstum von 3-3,5% (2011: 2,8%) BIP-Anteil gerechnet.”
Freitag, 03. August 2012 von Klaus Hart **
Wie die Wirtschaftszeitschrift betont, begann das Desaster bereits mit der Auswahl des Standorts, einem Sumpf. Dort die Grundpfeiler zu setzen, sei so entsetzlich schwierig gewesen, daß zeitweise ein Viertel aller dafür in ganz Brasilien existierenden technischen Gerätschaften vor Ort war. “Dies ist das Resümee der Geschichte von CSA – das Stahlwerk wurde im Schlamm geboren – und danach kam das Chaos.” Inzwischen habe ThyssenKrupp die Banken Goldman Sachs und Morgan Stanley kontraktiert, damit diese einen Käufer fänden. Bis heute funktioniere das Stahlwerk nur teilweise – und mache Verlust. 40 Zulieferer sagten, bisher von ThyssenKrupp nicht bezahlt worden zu sein – das Unternehmen wolle sich dazu nicht äußern. “ThyssenKrupp entsandte nach Brasilien zwei Dutzend europäische Manager, um das Projekt im Sumpf voranzubringen.” Luiz Inacio Lula da Silva habe das Stahlwerk 2010 eingeweiht.
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers auf der Super-Baustelle von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/23/thyssenkrupp-rio-de-janeiro-wichtige-investition-starkt-auch-den-industriestandort-nordrhein-westfalennrw-ministerprasident-dr-jurgen-ruttgers/
Verölte Wellen am Atlantik Brasiliens.
Laut brasilianischen Landesmedien ist der noch unlängst in Europa wegen Kapitalerhöhungen etc. gefeierte Ölkonzern PETROBRAS stetig wegen schlechter Leistungen abgesackt – Meldungen über von PETROBRAS verursachte Ölpest an der Atlantikküste häufen sich. Lula hatte sich sehr effizient für PETROBRAS als Werbeträger eingesetzt, was im europäischen Mainstream sehr gut funktionierte. Hervorgehoben wird, daß PETROBRAS statt der angekündigten gigantischen Förderzuwächse defacto Produktionsstagnation zeigt. Interessant ist, den AgitProp um PETROBRAS in europäischen Medien noch einmal nachzulesen. Gewinne lagen etwa um die Hälfte niedriger als zuvor großartig angekündigt. Seit Februar verlieren die PETROBRAS-Aktien beständig an Wert. Präsidentin Rousseff hatte Graca Foster zur neuen PETROBRAS-Chefin gemacht, die indessen bisher keine Erfolge zeigte.
Ausriß.
Ecopetrol in Kolumbien ist damit Lateinamerikas Unternehmen mit dem höchsten Marktwert.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Brasiliens Wirtschaftsexperten erinnern daran, daß Präsidentin Rousseff für ihre Amtszeit ein durchschnittliches Jahres-Wirtschaftswachstum von 5,9 Prozent angekündigt hatte – 2011 sollte es zwischen 4,5 und 5 Prozent liegen. Indessen war es weniger als das von Deutschland mit 3 Prozent – nur 2,7 Prozent. Um auf die angekündigten 5,9 Prozent zu kommen, heißt es nunmehr ironisch, müßte Brasilien in „chinesischem Rhythmus“ um fast neun Prozent jährlich zulegen, was indessen unmöglich sei. Unterschätzt wurde die Notwendigkeit zu wichtigen strukturellen Modernisierungen, die das Land brauche, um wirtschaftlich wachsen zu können, heißt es. Die Vergleichsdaten über Brasiliens sehr niedrige Produktivität und internationale Wettbewerbsfähigkeit sind allgemein bekannt, werden indessen gewöhnlich im Mainstream unterschlagen.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,637723,00.html
In den Medienmitteilungen fehlt jeglicher Hinweis auf die vom Handelsblatt betonte Regierungskontrolle über Vale.
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers auf der Super-Baustelle von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/23/thyssenkrupp-rio-de-janeiro-wichtige-investition-starkt-auch-den-industriestandort-nordrhein-westfalennrw-ministerprasident-dr-jurgen-ruttgers/
Press Release, 24 January 2012
Coalition against BAYER Dangers (Germany)
Baytril: BAYER profits from factory farming
60% of all antibiotics end up in the farm yard / more and more resistant strains
More than half of all antibiotics produced globally end up being used in the farm yard, creating a mass of resistant strains which are detectable in pork, beef or poultry after slaughter. Sometimes this danger is lethal.
One of the biggest profiteers of factory farming is the German pharmaceutical corporation BAYER. In 2010 BAYER achieved a turnover of 166 million euro with the animal antibiotic Baytril alone, an 11 percent increase on the previous year. BAYER is the fourth largest company worldwide in the field of veterinary medicine.
Philipp Mimkes of Coalition against Bayer Dangers said: “Keeping thousands of animals in a cramped space would not be possible without the products of BAYER & Co. BAYER benefits from the disastrous conditions in factory farming where new diseases emerge constantly, thus bearing partial responsibility for the emergence of antibiotic-resistant strains.”
In many animal rearing facilities injections with Baytril are part of everyday routine. The drug has been used en masse since 1995 in the treatment of infectious diseases of poultry, calves, cattle, turkeys and pigs. The active ingredient of Baytril (Enrofloxacin) is chemically related to the human antibiotics CIPROBAY (Ciprofloxacin) and AVALOX (Moxifloxacin) marketed by BAYER. The large scale use of Baytril has led to increasing inefficacy of human antibiotics.
The Coalition against Bayer Dangers demands:
· A ban on the abusive practice of factory farming, necessitating the excessive use of antibiotics in the first place,
· A seamless documentation of all antibiotic use in the farm yard,
· A ban on the routine dispensation of antibiotics in animal feed, and the corresponding inspections and penalties,
· The use of antibiotics exclusively through vets; the aim must be to rear animals without antibiotics,
· A ban on the routine use of antibiotics in whole herds.
Recent studies prove that a large part of chicken meat in supermarkets is contaminated with antibiotic-resistant strains. In the case of a subsequent infection consumers cannot be treated with common antibiotics.
In the European Union the preventive use of antibiotics was banned years ago, however, without causing a drop in the fall of amount used. A study carried out by the European Food Safety Authority (EFSA) last autumn concluded that the use of antibiotics in animal rearing increases the risk of their inefficacy in humans. For years the World Health Organisation (WHO) too has demanded a ban on the large scale use of antibiotics in animal rearing.
More information :
· FDA bans Bayer antibiotic for poultry use
· Judge Rules Against Bayer on Poultry Antibiotic
· Antibiotic-resistant bacteria: Send letter to Bayer Corp.
· American authorities ban antibiotic BAYTRIL for poultry
Coalition against BAYER Dangers
www.CBGnetwork.org (in English)
CBGnetwork@aol.com
Facebook: www.facebook.com/pages/Coordination-gegen-BAYER-Gefahren-CBG/127538777294665
Tel: (+49) 211-333 911 Fax: (+49) 211-333 940
please send an e-mail to receive the English newsletter „Keycode BAYER“ free of charge
„Das neue Stahlwerk von Thyssen-Krupp in Brasilien ist nicht nur ein Milliardengrab, es ist auch ein Karrierekiller. In den vergangenen fünf Jahren haben sich zwei Generationen von Managern an dem Großprojekt abgearbeitet – und sind gescheitert. Im März 2009 mussten die Vorstände Jürgen Fechter und Karl-Ulrich Köhler gehen. Am vergangenen Freitag nun traf es die nächste Führungskraft: Hans Fischer muss nach nur einem Jahr seinen Posten als Bereichsvorstand für das amerikanische Stahlgeschäft räumen. Allen drei Managern werden Fehler beim Bau und Hochfahren des Stahlwerks in Brasilien angelastet, die die milliardenteuren Mehrausgaben nach sich zogen, unter denen der Industriekonzern heute leidet.
Fischer trägt wie Köhler und Fechter Schuld an der Misere in Übersee, aber nur zum Teil. Geplant und durch die Entscheidungsgremien geschleust wurden die neuen Werke in Brasilien und den USA vom früheren Vorstandschef Ekkehard Schulz und seinem Intimus Ulrich Middelmann. Oberster Kontrolleur war damals Aufsichtsratschef Gerhard Cromme.“
Auffällig niedrige Produktivität Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/27/boomland-brasilien-die-angeblich-aufstrebende-wirtschaftsmacht-warum-sind-wir-so-unproduktiv-fuhrende-wirtschaftszeitschrift-exame-beschreibt-brasiliens-enormen-wirtschaftlichen-ruckst/
„Lula – auch nur ein Genosse der Bosse?“ http://www.heise.de/tp/artikel/32/32092/1.html
Guido Westerwelle und Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/26/guido-westerwelle-war-gestern-der-spiegel-westerwelle-in-brasilien-keinerlei-kritik-an-gravierenden-menschenrechtsverletzungensystematische-folter-todesschwadronen-liquidierung-von-menschen/
http://kooperation-brasilien.org/index.php?option=com_content&task=view&id=776&Itemid=56
ThyssenKrupp-Kritikerin Sandra Quintela im Website-Interview.
“Made in Germany” – anklicken: http://www.youtube.com/watch?v=kX_W2cZTFV4
MOÇÃO DE REPÚDIO À TKCSA EM SOLIDARIEDADE AOS SERVIDORES PROCESSADOS NO EXERCÍCIO DE SUAS ATIVIDADES EM DEFESA DA SAÚDE EM SANTA CRUZ
A ThyssenKrupp Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA), um dos maiores empreendimentos privados da América Latina, vem trazendo graves impactos socioambientais, com danos à saúde, ao ambiente e à renda dos pescadores e moradores de Santa Cruz, Itaguaí e demais áreas pertencentes à Bacia Hidrográfica da Baía de Sepetiba, localizadas na Zona Oeste do Rio de Janeiro, Brasil.
http://www.thyssenkrupp-steel-europe.com/csa/de/
Was nach den Kriterien von ThyssenKrupp heute als „hochmodern“ gilt:
„Wir betreiben in der Bucht von Sepetiba im Staat Rio de Janeiro in Brasilien ein hochmodernes integriertes Hüttenwerk.“
“Das Stahlwerk in Brasilien hat sich für den Ruhrkonzern längst zum Milliardengrab entwickelt…Wegen schwerer baulicher Mängel bringt die Kokerei nicht die vorgesehene Leistung…Die Konstruktionsfehler haben massive finanzielle Auswirkungen auf die Bilanz…“ Handelsblatt
“Managementrisiken”: http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/bwl/oeffentlichewirtschaft/strategischesmanagement/Mar2_BSc_Seminarkonzeption_SS2011_ohne_Teilnehmer.pdf
Vor der Euro-Krise, der vorangegangenen Finanz-und Wirtschaftskrise hatten ungezählte Menschen mit gesundem Menschenverstand, sogar Literaten wie Hans Magnus Enzensberger, gewarnt. In der deutschen Realdemokratie bestimmten indessen die sogenannten Top-Manager, die Top-Entscheider in Wirtschaft und Politik – mit den bekannten Resultaten für die soziale Situation von vielen Millionen Menschen in Deutschland, Europa, Lateinamerika, Brasilien.
“Managementrisiken”: http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/bwl/oeffentlichewirtschaft/strategischesmanagement/Mar2_BSc_Seminarkonzeption_SS2011_ohne_Teilnehmer.pdf
(„Die damaligen Stahlmanager bei ThyssenKrupp – die inzwischen abgelöst wurden – hatten die Kosten kleingerechnet, weil sie ihre Sparte stärken wollten. Hinzu kamen die Probleme mit dem Umweltschutz.“ Frankfurter Rundschau)
Immer wieder ist zu hören, daß nicht wenige laue Christen ebenfalls vor dieser winzigen Minderheit strammstehen, sich für deren Interessen einspannen lassen. Brasiliens Bischof Bernardino zählt offenkundig nicht zu den lauen Christen:
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/13/hans-magnus-enzensberger-sao-paulo-goethe-institut/