Laut Professor Wegenast zählen fehlende Bildung und Korruption zu den Konstanten der Nationalgeschichte Brasiliens.
http://avaranda.blogspot.com/2010/10/tim-wegenast.html
http://www.adital.com.br/site/noticia.asp?boletim=1&lang=PT&cod=52039
Angeli-Karikatur.
Wieso Pflichtwahlen? http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/03/wahl-humor-in-brasilien-o-globo/
Baden-Württemberg exportiert mehr als ganz Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/30/baden-wurttemberg-exportiert-mehr-als-ganz-brasilien/
Ausriß O Globo.
Dilma-Video: http://www.dilma13.com.br/video/artistas-e-intelectuais-declaram-apoio-a-dilma-no-rio-de-janeiro1/
Dilma Rousseff hat neben Leonardo Boff, Oscar Niemeyer und Chico Buarque noch wichtige Unterstützer wie Diktaturaktivist José Sarney und den amtsenthobenen Ex-Präsidenten Fernando Collor: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/19/sarney-und-collor-die-beiden-verbundeten-von-lulas-prasidentschaftskandidatin-dilma-rousseff-erinnert-herausforderer-jose-serra-in-tv-debatte/
Lula und Collor, Ausstellungsfoto. http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/21/lula-links-oder-rechts-selbst-einige-pt-mitglieder-beurteilen-seine-politik-als-eindeutig-rechts-als-fortsetzung-der-wirtschaftspolitik-von-fernando-henrique-cardoso-zugunsten-des-finanzkapitals/
Stalin-Fan Oscar Niemeyer hatte zuvor den Diktaturaktivisten Marco Maciel öffentlich unterstützt: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/10/kommunist-oscar-niemeyer-macht-wahlwerbung-fur-den-oligarchie-rechten-marco-macieldem-maciel-ist-intelligent-und-uberaus-ehrlich-wie-brasiliens-politik-funktioniert-stalin-war-phantasti/
Bei dem Treffen von Künstlern und Intellektuellen mit Dilma Rousseff waren auch Rios Gouverneur Sergio Cabral(PMDB) und Präfekt Eduardo Paes anwesend – siehe „Tropa de Elite 2″: ”Die Politiker erkennen sich wieder. Es gibt keinen Politiker, der nicht auf Fotos an der Seite von Angehörigen paramilitärischer Milizen abgebildet ist.” (Regisseur José Padilha.) http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/15/tropa-de-elite-2-neuer-film-uber-menschenrechtspolitik-in-brasilien-unter-lula-steuert-zuschauerrekord-an/
Während Regisseur José Padilha klar Position gegen die jetzige brasilianische Regierung und die beiden Präsidentschaftskandidaten bezieht, ergreift selbst Befreiungstheologe Frei Betto auf einmal überraschend klar Partei für die Lula-Regierung und Dilma Rousseff. Frei Betto hatte aus Unzufriedenheit mit der Sozial-und Wirtschaftspolitik seinen Beraterposten im Präsidentenpalast schon nach einem Jahr aufgegeben, vor dem Hintergrund großer Korruptionsskandale die Lula-Regierung sogar in Büchern gegeißelt, immer wieder auch gravierende Menschenrechtsverletzungen wie die fortdauernde Folter angeprangert. Die soziale Ungleichheit habe sich unter Lula erhöht, sei nicht reduziert worden . Der weltbekannte brasilianische Anthropologe Roberto DaMatta indessen nennt öffentlich José Serra den bei weitem besseren Präsidentschaftskandidaten – bleibt bei seiner bisherigen scharfen Kritik an den Verhältnissen in Brasilien unter Lula. Während der katholische PSOL-Präsidentschaftskandidat Plinio Arruda Sampaio(PSOL) für Stimmenthaltung in der Stichwahl plädiert, verteidigt der größte Teil der Parteiführung das „kritische Votum“ für Dilma Rousseff. Ex-Senatorin Heloisa Helena, Brasiliens bekannteste PSOL-Politikerin, hat deshalb ihren Austritt aus der Parteiführung erklärt. Nicht wenige Brasilianer sehen daher bei bekannten Personen des öffentlichen Lebens derzeit erstaunliche, teils heftig enttäuschende Widersprüchlichkeiten – daß Diktaturaktivisten und Diktaturgegner zugunsten der Wahl von Dilma Rousseff an einem Strang ziehen könnten, erscheint vielen mehr als bizarr.
http://das-blaettchen.de/brasiliens-konfuse-praesidentschaftswahlen/
„Segundo a reportagem da revista „Veja“, o empresário Fábio Baracat participou de reuniões com a ministra Erenice Guerra intermediadas pelo filho da ministra, Israel Guerra, dono da consultoria Capital. A finalidade, segundo a publicação, era fechar um contrato de prestação de serviços entre a empresa e os Correios. Segundo a revista, Vinicius Castro teria participado das negociações.
Segundo a revista, na negociação, foi cobrada do empresário uma propina de 6% para o fechamento do contrato. De acordo com a publicação, seria destinada a saldar “compromissos políticos“. Além da suposta propina, intitulada „taxa de sucesso“, assessores da Casa Civil teriam exigido pagamentos mensais, diz o texto.“(O Globo)
Ausriß „Veja“ – Erenice Guerra und Amtsvorgängerin Dilma Rousseff.
Weibliche Kandidaten im Wahlkampf – Beispiel „Mulher Pera“: http://www.youtube.com/watch?v=j2sqjLrd_h4
Der Satz wurde ausgeplaudert  von Großbritanniens Premierminister Gordon Brown aus einer privaten Unterhaltung mit Lula – Brasiliens Medien werten dies als Rache für Lulas Bemerkung, wonach „Weiße mit blauen Augen“ an der derzeitigen Krise Schuld seien. Brown zitierte Lula in einem BBC-Interview, hatte Barak Obama neben sich - gemäß Â „New York Times“ lautes Gelächter aller über Lulas banale PR-Taktik. Wie die Lula-Regierung u.a. mit ihrer Rekordzinspolitik das Tropenland zu einem Zentrum der Finanzspekulationen Erster Klasse machte, ins weltweite Spekulationsnetz integrierte, ist bekannt. Wie hoch ansonsten Lulas „moralische Autorität“ auf dem G-20-Gipfel ist, zeigt ein Blick auf Brasiliens Einkommensverteilung und die Menschenrechtssituation.
Unter der Überschrift „Loteria“ hat Tim Wegenast, Professor an der Universität Konstanz, in der brasilianischen Qualitätszeitung „O Globo“ kurz vor den Kommunalwahlen in Lateinamerikas größter Demokratie eine Einschätzung der politischen Situation des Tropenlandes veröffentlicht.
Lula war Diktatur-Informant, laut neuem Buch: