Gemäß den Angaben der Gefangenenseelsorge wurden weibliche Häftlinge im Frauengefängnis „Maria Julia Maranhao“ des Nordost-Teilstaats Paraiba gefoltert. Wie es hieß, ist das Gefängnis für 98 Häftlinge projektiert, jedoch mit 405 völlig überfüllt.
Das bemerkenswerte, bezeichnende, extrem kaltherzige Desinteresse in Mitteleuropa an brasilianischen Systemkritikern sowie Folter in Brasilien läßt sich bis in die Militärdiktatur zurückverfolgen, in die Zeit des deutsch-brasilianischen Atomvertrags.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1624771/
„Folter ohne Ende“:
Mittwoch, 02. Mai 2012 von Klaus Hart **
Waldemar Rossi, Führer der bischöflichen Arbeiterseelsorge der Erzdiözese Sao Paulos, am 1. Mai 2012.
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html