Tripolis (Fidesdiesnt) – „Nach den heftigen Gefechten der vergangenen Monate, die in einigen Teilen Libyens weiter anhalten, gibt es im Land eine humanitäre Notlage. In Misurata gibt es kein Krankenhaus mehr, Patienten die dringend versorgt werden müssen, werden in Kliniken behandelt“, so der Apostolische Vikar von Tripolis, Bischof Giovanni Innocenzo Martinelli. „Gestern traf ich mich zu Gesten eine Delegation des ‚Saint James Hospital’ auf Malta, die versucht, 15 Schwerverletzte, deren Zustand sehr ernst ist und die dringend eine spezielle Behandlung brauchen, ins Ausland zu überführen. Ein maltesischer Arzt beklagte unterdessen, dass das Rote Kreuz nicht die notwendigen Mittel hat, um einen solchen Krankentransport zu finanzieren. Für die Bomben wurden Mittel aufgebracht, für das Rote Kreuz gibt es solche nicht“, so der Apostolische Vikar von Tripolis.
Vor diesem Hintergrund appelliert Bischof Martinelli an den Fidesdiesnt: „Wir müssen diese jungen Männer, die Kugeln oder Splitter in der Nähe der Wirbelsäule haben und möglicherweise gelähmt bleiben werden, wenn man sie nicht rechtzeitig operieren kann, dringend ins Ausland bringen.“
„Wenn das Rote Kreuz den Transport übernimmt und es Krankenhäuser gibt, die bereit sind solche Operationen durchzuführen, dann wäre dies eine große Hilfe für Libyen. Im Gespräch mit der Delegation aus Malta, beklagten die Mitarbeiter des Krankendienstes: ‚Allein werden wir es nicht schaffen’. Bei den Verletzte und Kranken, die eine besondere Behandlung brauchen handelt es sich um Dutzende. Die libyschen Krankenhäuser, die in Friedenszeiten gut funktionierten, können heute nicht mehr allen Anforderungen entsprechen“, so Bischof Martinelli abschließend. (LM) (Fidesdienst, 22/09/2011)
Denn an Libyens natürlichen Ressourcen seien sie schließlich alle interessiert, meint Monsignor Innocenzo Martinelli, der katholische Bischof in Tripolis:
„In diesem Krieg gibt es nur ein Ziel: sich die besten Förderstellen zu sichern, Libyens Gas- und Ölvorräte auszubeuten. Alle überlegen sich, wie sie als Erste an die Energievorräte herankommen. Tut mir leid, dass ich das so unverblümt sagen muss, aber der Egoismus der beteiligten Länder ist unübersehbar.“(Deutschlandfunk)
Der Irakkrieg und die Position der brasilianischen Bischofskonferenz:
Warum die katholische Kirche vor dem Hintergrund ihrer Menschenrechts-Positionen, der zahlreichen katholischen Menschenrechtsaktivisten, im deutschsprachigen Mainstream nicht zufällig so unbeliebt ist…
Libyen wird im UNO-Ranking für menschliche Entwicklung in der Kategorie “High Human Development” geführt, liegt in der Statistik auf Platz 53, nur einen Platz hinter Uruguay.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/25/libyenkrieg-und-olinteressen-suddeutsche-zeitung/
O Globo: “Vatikan: Bomben töteten Zivilisten”. Ausriß. Bisher offenbar noch keine Ermittlungen.
AFRIKA/LIBYA – Mons. Martinelli: „Lebensmittellager werden bombardiert, mit welchem Recht?“
Tripolis (Fidesdienst) – „Zivile Objektive wie Lebensmittellager werden bombardiert“ verurteilt S.E. Mons. Giovanni Innocenzo Martinelli, der Apostolische Vikar von Tripolis“. Dem Fidesdienst gegenüber erklärt er:“Vor wenigen Tagen haben NATO-Flugzeuge ein Lebensmittellage außerhalb von Tripolis angegriffen, in dem Öl, Nudeln und Tomatensauce gelagert waren. Ein Fluss von Öl strömte aus dem zerstörten Lager. Ich weiß, dass auch ein Sozialzentrum getroffen wurde. Mit welchem Recht wird das getan?“, fragt sich der Bischof.
„Außerdem gibt es in den Bergen oberhalb von Tripolis Pro-Ghaddafi-Demonstrationen – das ist allerdings eine Nachricht, die indirekt erfahren und nicht persönlich nachgeprüft habe. Und auch in diesem Fall seien Bomben gefallen. Ich habe nichts über evtl. Opfer erfahren, und ich glaube auch, dass es keine gegeben hat, aber es ist ganz klar, dass man den Menschen Angst einflößen will, indem man in der Nähe der Demonstrationen Bomben abwirft“, erklärt Mons. Martinelli; er berichtet auch über den psychologischen Druck, dem die Bevölkerung durch „das ständige Überfliegen der NATO-Flugzeuge, vor allem nachts ausgesetzt ist.“
„Die Libyer zeigen sich jedoch dankbar der Kirche gegenüber. Vor 2 Tagen kam eine Gruppe von Frauen zu uns, um uns für die Gebete zu danken, die wir für den Frieden gesprochen haben. Gestern habe ich auch noch ein weiteres Zeichen, ein einfaches aber bewegendes Zeichen von der Dankbarkeit der Libyer gegenüber der Kirche erfahren: ein Mann schenkte uns einen Korb voller Kaktusfrüchte und sagte ‚diese Früchte sind für euch, weil ihr ein Zeichen der Freundschaft verdient‘, „ schließt Mons. Martinelli seinen Bericht (LM) ( Fidesdienst 26/07/2011)
Die Pariser Regierung räumt jetzt ein, die Widerstandskraft der Streitkräfte Libyens unterschätzt zu haben.Teure Kriege auf Pump.
“Zuletzt hatte es in Frankreich immer mehr kritische Stimmen gegeben, die die hohen Kosten beklagt hatten. Der Einsatz kostet das Land pro Tag 1,2 Millionen Euro.” (Handelsblatt)
“Das bestehende System ent-erzieht uns. Nur so ist es möglich, dass für einen Menschen ein Kratzer an seinem neuen Auto schlimmer sein kann, als dass ein Mensch vor seiner Haustür an Hunger stirbt.” Frei Betto, Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe
In Mitteleuropa ist u.a. in Medien kein Mitgefühl für die bei Luftangriffen zerfetzten libyschen Zivilisten spürbar, für entsprechende Fotos herrscht offenbar eine Sperre.
Bischof Martinelli aus Tripolis: „Ich bete zur Gottesmutter von Fatima, damit sie uns hilft, uns von der ‚Pest’ der Bomben und jeder Art der Gewalt zu befreien. Ich habe den Eindruck, dass keinerlei Versuch des Dialogs stattfindet. Dies macht mir große Sorge, denn man möchte alle Probleme mit Gewalt lösen. Doch Gewalt führt nie zu positiven Ergebnissen“. „Heute Nacht waren die Luftangriffe weniger häufig als in den beiden vergangenen Nächten. Das Problem ist jedoch, dass bei Bombenangriffen auch immer Zivilisten ums Leben kommen. Im Radio werden Hilferufe von Müttern und Kindern ausgestrahlt, die darum bitten, keine weiteren Bomben abzuwerfen“, so Bischof Martinelli abschließend. (LM) (Fidesdienst, 13/05/201
Befreiungstheologe Frei Betto: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/12/das-system-libyens-die-dortige-regierung-ist-popular-hat-im-lande-die-mehrheit-hinter-sich-ich-befurchte-das-wie-im-falle-von-bin-laden-ein-solches-kommando-in-libyen-eindringt-um-gaddafi-zu-to/
„Vorgeschobene Kriegsgründe“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/15/vorgeschobene-kriegsgrunde-us-sympathisanten-der-union-in-der-klemme-der-spiegel-zum-irak-krieg-die-bedrohung-durch-saddam-hussein-und-seine-massenvernichtungswaffen-ist-real/
Luftterror und Flüchtlingstod: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/12/jungste-nato-luftangriffe-forderten-auch-zivile-opfer-meldet-radio-vatikan-bomben-trafen-hauser-von-zivilisten-luftterror-und-fluchtlingstod/
Wie Brasiliens Qualitätsmedien meldeten, hat Tripolis-Bischof Martinelli bestätigt, daß ein Gaddafi-Sohn durch die NATO-Angriffe getötet wurde und mehrere Kinder sowie ein weiterer Erwachsener umkamen. Bei den Erwachsenen, so Martinelli, habe es sich um Zivilisten gehandelt.
Bischof Martinelli zum vatikanischen Fides-Dienst:
„Gestern habe ich das Haus besichtigt, das von 4 Bomben der NATO zerstört wurde. Es handelt sich um ein ziviles Gebäude inmitten anderer ziviler Gebäude. Und ich möchte daran erinnern, dass bei dem Angriff auch Kinder getötet wurden. Dies macht eine friedliche Lösung umso schwieriger, denn die Wut wächst. Gestern wurden bereits einige Botschaften in Brand gesteckt. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal wiederholen, dass Bomben die Probleme nicht lösen. Ich frage mich, ob es nicht möglich wäre, die Bombenangriffe zu unterbrechen, um die Trauer der Familie zu respektieren“, so Bischof Martinelli abschließend.
Friedensnobelpreisträger Obama leitet Start der Luftangriffe vom Marriott-Hotel der Copacabana aus.
“Die zehn Jungen aus der Provinz Kunar im Osten Afghanistans sammelten gerade Feuerholz, als US-Kampfhubschrauber das Feuer auf sie eröffneten. Die Soldaten hielten die Kinder im Alter von neun bis 15 Jahren für Taliban. Neun der Jungen starben bei dem Angriff aus der Luft, nur einer überlebte.” Frankfurter Rundschau, April 2011
Tripolis (Fidesdienst) – „Heute morgen haben mich verschiedene Menschen aus zahlreichen Ortschaften besucht, die bombardiert wurden und wo es Opfer unter den Zivilisten gab“, so der Apostolische Vikar von Tripolis, Bischof Giovanni Innocenzo Martinelli. „Sirte, Zentan und Misrata sind betroffen. Dort werden die Gefechte auch fortgesetzt. Ich weiß nicht, von welcher Seite die Zivilisten getroffen wurden, doch in Misrata ist die Situation wirklich tragisch“, so Bischof Martinelli. „Ich hoffe, dass es mir in den kommenden Tagen gelingen wird, in ein Krankenhaus zu gehen und die Verletzten zu besuchen“, so der Apostolische Vikar von Tripolis.
„Die Bomben, wie genau sie auch sein mögen, fordern immer Opfer unter den Zivilisten. Bombardierungen sind als solche unmoralisch. Ich frage mich, ob es moralisch ist, einen Staatschef zu ermorden. Welches Recht haben wir, so etwas zu tun?“, so Bischof Martinelli, der sich damit auf die Angriffe gegen die Residenz des libyschen Staatsoberhaupts Gaddafi bezieht. „Auch die die Behauptung des Bündnisses der Länder, die Libyen bombardieren, dass man Zivilisten vor Aggressionen schützen will, entspricht nicht der Wahrheit. Denn diese Bombenangriffe fordern oft Opfer gerade unter den Zivilisten, die sie angeblich schützen sollen. Wir brauchen unbedingt einen Waffenstillstand“, so der Apostolische Vikar von Tripolis.
„Wir bitten um die Fürsprache von Papst Johannes Paul II., der Wunder wirken kann. Ich erinnere auch daran, dass dieser Papst es war, der 1997 die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Libyen anregte, gegen dieses Land noch ein internationales Embargo in Kraft war. Ich wäre gerne nach Rom gekommen, um an der Seligsprechung dieses großen Papstes teilzunehmen. Und ich bete unermüdlich dafür, dass es durch seine Fürsprache zu einer friedlichen Lösung der Krise kommen wird“, so Bischof Martinelli. „Papst Johannes Paul II. hat uns gelehrt, dass Spannungen und Kontraste sich nicht durch ein Embargo (oder mit Bomben…) lösen lassen, sondern nur durch den Dialog. Dies war eine seiner großen Lehren. Ein Krieg kann keinen Frieden bringen“. (LM) (Fidesdienst, 30/04/2011)
Luftangriffe auf zivile Ziele: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/01/libyenkrieg-nato-attacke-auf-schule-fur-behinderte-kinder-und-waisenhaus-laut-brasil-medien-ende-der-nachrichtensperre-uber-bombardierung-von-zivilen-zielen-in-libyen/
Libyen: „Wir fühlen uns verraten“
Die Menschen in Libyen fühlen sich verraten von Europa und besonders von Italien. Nach den „gezielten Bombardierungen“ der NATO im Land herrsche Entsetzen, sagte im Gespräch mit uns Bischof Giovanni Innocenzo Martinelli, apostolischer Vikar in Tripolis und selbst Italiener.
„Es ist ein Widerspruch, dass Italien sich an den NATO-Kriegseinsätzen in Libyen beteiligt. Das libysche Volk und die Menschen, die ich traf, fühlen sich verraten: verraten in einer Freundschaft, in einer langen Zusammenarbeit zwischen Italien und Libyen. Den Leuten ist unverständlich, dass da nun „gezielt“ Bomben abgeworfen werden sollen. Was heißt „gezielt“? Worauf zielen sie?“
In der Nacht auf diesen Donnerstag sei es zu einem Bombenabwurf in der Nähe seiner Residenz gekommen, erzählte Martinelli. „Es ist verrückt zu denken, man könne eine Stadt bombardieren und dabei keine zivilen Opfer haben“, so der Bischof wörtlich. Er registriert aber auch mehr und mehr Bemühungen, den Konflikt in und mit Libyen auf dem Verhandlungsweg zu lösen.
„Doch, Hoffnungszeichen gibt es. Mehr und mehr Länder haben sich gegen den Krieg ausgesprochen. Ich weiß nicht, warum das kaum in den Nachrichten vorkommt. In die Nachrichten schaffen es jene Staaten, die in den Krieg ziehen. Aber einzelne Länder wollen an einem Dialog arbeiten. Das ist, denke ich, der richtige Weg. Die Anwendung von Gewalt führt zu nichts.“ (Vatikanradio)
Radio Vatikan in einer Bewertung des Tripolis-Bischofs Martinelli und des Libyen-Kriegs – Vergleich mit dem Irakkrieg:
Der Italiener Martinelli ist seit 1985 Bischofsvikar in der libyschen Hauptstadt. Von Anfang an hat er sich gegen die Nato-Operationen ausgesprochen. Er sieht das wie der italienische Friedensbischof Giovanni Giudici, der die italienische Sparte der katholischen Friedensbewegung Pax Christi leitet:
„Was die Ineffizienz eines Krieges betrifft, was die Tatsache betrifft, dass ein Krieg große Probleme schafft und Wunden schlägt, die so schnell nicht verheilen, kann man den Libyen-Einsatz durchaus mit dem Irakkrieg vergleichen. Hier sieht man, dass nicht nur Menschen sterben, sondern auch auf lange Sicht Ungleichgewichte entstehen, dass das Zusammenleben der Menschen schwierig wird, dass die Entwicklung eines Landes blockiert wird!“
Brasiliens Kirchenpositionen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/18/libyenkrieg-gaddafi-hat-wachsende-volksunterstutzung-gegen-die-westliche-intervention-laut-candido-mendes-einem-fuhrenden-intellektuellen-brasiliens-in-groster-qualitatszeitung-folha-de-sao/
Protest in Sao Paulo.
“Gaddafi, Märtyrer.”
Tripolis (Fidesdienst) – „Ich weiß nicht, welches Ziel in der Nähe der Kirche getroffen wurde, aber die Erschütterung durch die Bombe war schrecklich“, so der Apostolische Vikar von Tripolis, Bischof Giovanni Innocenzo Martinelli. „Wir wurden eine halbe Stunde nach Mitternacht aus dem Schlaf gerissen und ich weiß nicht, welches Ziel die Bomben treffen sollten“, so Bischof Martinelli. „Hier in der Umgebung wohnen viele Familien mit Kindern. Die Menschen verließen von der Panik ergriffen ihre Wohnungen und gingen auf die Straße. Es heißt, dass die Bomben gezielt abgeschossen werden, doch sie erschüttern das Leben unschuldiger Menschen. Wie kann man denken, dass man eine Stadt bombardiert, ohne dass dies Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung hat. Man versetzt die Menschen in Panik. Wie können die Vereinten Nationen so etwas zulassen?“, fragt sich der Apostolische Vikar in Tripolis. Abschließend bedauert Bischof Martinelli, dass er Angesichts der Schwierigkeiten das Land nicht verlassen kann: „Ich hätte gerne an der Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. in Rom teilgenommen, denn er hat viel für Libyen getan. Doch leider ist es nicht möglich. Diesen Verzicht wollen wir dem Herrn als Opfer darbringen“. (LM) (Fidesdienst, 28/04/2011)
“Die Menschen in Libyen fühlen sich verraten von Europa”: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/28/libyen-die-menschen-in-libyen-fuhlen-sich-verraten-von-europa-und-besonders-von-italien-nach-den-gezielten-bombardierungender-nato-im-land-herrsche-entsetzen-laut-vatikanradio-es-ist-verru/
Radio Vatikan in einer Bewertung des Tripolis-Bischofs Martinelli und des Libyen-Kriegs – Vergleich mit dem Irakkrieg:
Der Italiener Martinelli ist seit 1985 Bischofsvikar in der libyschen Hauptstadt. Von Anfang an hat er sich gegen die Nato-Operationen ausgesprochen. Er sieht das wie der italienische Friedensbischof Giovanni Giudici, der die italienische Sparte der katholischen Friedensbewegung Pax Christi leitet:
„Was die Ineffizienz eines Krieges betrifft, was die Tatsache betrifft, dass ein Krieg große Probleme schafft und Wunden schlägt, die so schnell nicht verheilen, kann man den Libyen-Einsatz durchaus mit dem Irakkrieg vergleichen. Hier sieht man, dass nicht nur Menschen sterben, sondern auch auf lange Sicht Ungleichgewichte entstehen, dass das Zusammenleben der Menschen schwierig wird, dass die Entwicklung eines Landes blockiert wird!“
“Gaddafi, Märtyrer.”
Anklicken: http://video.google.de/videoplay?docid=-5884882720546967347#
„Dieser Film zeigt, wie schon vom ersten Tag des Kosovo-Krieges an die Bevölkerung getäuscht wurde. Dieser Film zeigt auch, wie Tatsachen verfälscht und Fakten erfunden, wie manipuliert und gelogen wurde.“(ARD-Monitor-Zitat)
Deutscher Politiker – aus Monitor-Film.
Tripolis-Bischof Martinelli: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/20/tripolis-bischof-martinellider-krieg-kann-die-soziale-krise-nicht-losen-sondern-nur-verschlimmernvatikanischer-fides-dienstin-den-vergangenen-wochen-uber-libyen-zuviele-lugen-verbreitet/