Tabu:Überbevölkerung und Asylantenpolitik…http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/13/tabu-ueberbevoelkerung-und-migration-faz-wagt-sich-im-landtagswahlkampf-2016-an-das-heikle-brisante-thema-rasantes-bevoelkerungswachstum-in-afrika-sowie-im-nahen-osten-und-hohe-jugendarbeitslosi/#more-76399
https://www.achgut.com/artikel/teufelskreise_des_bevoelkerungs_wachstums
„Die Bevölkerung in Afrika wird sich bis 2100 nahezu vervierfachen. Zehn Länder des afrikanischen Kontinents sollen, so die Prognose, ihre Einwohnerzahl bis dahin sogar mindestens verfünffachen, darunter Angola, Somalia, Uganda und Tansania. Am stärksten wächst die Bevölkerung in Niger, in den kommenden 85 Jahren soll sie sich verzehnfachen.“ DER SPIEGEL 2015
Welche immensen Probleme für die Erde, deren Natur sowie die Ernährung der Weltbevölkerung durch in bestimmten Ländern und Kulturkreisen verantwortungslos und extrem egoistisch handelnde Brutalo-Machos entstehen, die nur zu oft möglichst viele Nachkommen als notwendig erachteten Potenzbeweis ansehen und ihre Frauen zu Gebärmaschinen degradieren, ist allgemein bekannt, wird indessen wegen der Zensurpeitsche scheinheiliger politischer Korrektheit nicht konsequent diskutiert.
„Wir können Kalkutta nicht retten, indem wir Kalkutta zu uns holen.“ Peter Scholl-Latour, zitiert nach Bundestagsdebatte
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Deutsche Migrantenbetreuer verweisen 2017 darauf, daß in den Asylanten-Massenunterkünften zahlreiche Frauen von ihren Männern geschwängert worden seien, entsprechend viele Kinder zur Welt brachten. Man habe daraufhin diese Paare gefragt: Wieso macht ihr hier in Deutschland Kinder, wenn nicht einmal sicher ist, ob ihr den Aufenthaltsstatus erhaltet?
Migrantenbetreuer sind zudem häufig mit Fällen konfrontiert, die Polygamie betreffen. So schickten teils mit fünf Frauen „verheiratete“ Männer eine dieser Frauen nach Deutschland, damit sie dort möglichst viele Unterstützungsgelder einstreiche – und dann u.a. nach Afrika überweise. Auf diese Weise werde mit deutschen Steuergelder sogar die Vielweiberei unterstützt, zementiert, hieß es.
Kalkutta.
Drauzio Varella und die Krankenkassenbeiträge:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/24/draquzio-varella-brasiliens-bekanntester-medizinexperte-mit-wichtigem-vorschlag-auch-fur-lander-wie-deutschland-menschen-mit-gesundem-lebensstil-bezahlen-weniger-krankenkasse-als-menschen-mit-hochr/
Überbevölkerung und Migration.http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/
Verantwortungslos geschaffene Überbevölkerung, “Geracao nem-nem” und Migration:
In den 70er Jahren lag Brasiliens Einwohnerzahl laut Statistik noch unter 100 Millionen, sind es wegen der Bevölkerungsexplosion heute jedoch derzeit mehr als doppelt so viel Bewohner, über 200 Millionen, haben sich dadurch laut Sozialexperten viele Landesprobleme enorm verschärft, vervielfacht. Zu den beständigen Warnern zählt der angesehene brasilianische Arzt und Medienkommentator Drauzio Varella, der immer wieder in Texten “das Schweigen angesichts der Bevölkerungsexplosion” anprangert. Varella spricht von einer “grausamen Kombination kollektiver Verantwortungslosigkeit mit sexuellen Vorurteilen gegenüber Frauen”, fordert Familienplanung in Brasilien als Priorität, angesichts der sozialen Kosten der “explosao demografica”. Zu deren Ursachen wird das niedrige Bildungs-und Schulniveau gezählt. Nicht zufällig setzen sich immer mehr Bewohner aus von Überbevölkerung betroffenen Ländern nach Mitteleuropa ab.
“Weder lernend noch arbeitend. Mehr als zwei von zehn jungen Brasilianern zwischen 18 und 20 jahren waren 2009 in dieser Situation…”
“Viele verließen die Schule, ohne richtig lesen und schreiben zu können. Andere gingen an den Drogenhandel verloren…”
“Capital humano ocioso.”
http://www.portaldoeconomista.org.br/noticias/geracao-nem-nem-cresce-longe-de-emprego-e-escola.html
Entpolitisierungs-Mainstream in Mitteleuropa und die heikle, hochbrisante Problematik Mentalität, kulturelle Faktoren, Wertvorstellungen, Asylanten:
Mentalität, Wertvorstellungen in Ländern der Dritten Welt – Beispiel Brasilien. Mainstream-Medienkonsumenten Mitteleuropas werden diese hochwichtigen Aspekte gezielt und bewußt vorenthalten, ebenso Schülern im Unterricht, sogar Universitätsstudenten. :http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/03/brasilien-ungleich-zuruckgeblieben-unzivilisiert-historiker-carlos-guilherme-motausp-zu-mentalitat-soziokulturellen-faktoren-des-tropenlandes/
Mentalität der Ineffizienz und Desorganisation:
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015 in Dresden. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen.
Drauzio Varella stellte 2014 klar, es sei ungerecht, jenen, die bewußt einen gesunden Lebensstil pflegten, die hohen Gesundheitskosten anderer, die auf Risikoverhalten setzten, aufzubürden. Nötig seien daher unpopuläre Maßnahmen. Dem Bürger müsse Verantwortung für seine Gesundheit gegeben werden – wer sich gesund verhalte, müsse im Gesundheitswesen dafür belohnt werden. Varella nannte als plastisches Beispiel u.a. das Rauchen. So müsse jener, der nicht rauche, deutlich weniger Krankenkasse bezahlen – denn Raucher hätten “tausende Gesundheitsprobleme wegen ihres Griffs zum Tabak”.
Selbst in Ländern wie Deutschland, die sich demokratisch nennen, müssen gesund Lebende komplett ungerecht und undemokratisch die nicht selten extrem hohen Gesundheitskosten jener mittragen, die sich ganz bewußt für einen ungesunden Hochrisiko-Lebensstil entschieden. Durch dieses System des Krankenkassenbeitrags entfällt jeder Anreiz zu gesunder Lebensweise.
Brasiliens hohe Behindertenrate – u.a. Folge ungesunden Lebensstils: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
Medizinexperte Drauzio Varella ist in Brasilien für seine tiefgründigen, realitätsgetreuen Analysen der sozialen Situation bekannt. Die heute auch in Ländern wie Deutschland dekretierte falsch-scheinheilige politische Korrektheit lehnt er ab, urteilt daher auch über heikle Fragen wie Brasiliens Bevölkerungsexplosion. Varella spricht von einer “grausamen Kombination kollektiver Verantwortungslosigkeit mit sexuellen Vorurteilen gegenüber Frauen”, fordert Familienplanung in Brasilien als Priorität, angesichts der sozialen Kosten der “explosao demografica”.
Ausruß, Lokalzeitung von Rio de Janeiro – Mutter legt Neugeborenes an belebte Straße – tot.
In Ländern wie Brasilien bürdet die De-facto-Freigabe harter Drogen nicht nur dem Gesundheitssystem, sondern auch einem Großteil der Familien enorme Kosten auf. In Städten wie Sao Paulo oder Rio existiert kaum ein Wohngebäude, in dem nicht Bewohner auf den Konsum von Kokain, Crack oder anderen harten Drogen setzen, dadurch entsprechende, nicht selten bizarre Probleme schaffen. Jungen Frauen, die Drogenschulden machen, wird in Mittelschichtsvierteln Sao Paulos von den gewöhnlich nahezu völlig offen agierenden Rauschgifthändlern u.a. angedroht, bei Nichtbegleichung der Schulden die elterliche Wohnung auszuräumen. Dies geht dann so vonstatten, daß zu bestimmter geeigneter Tageszeit ein großer Umzugs-LKW vor dem betreffenden Gebäude hält, in weniger als fünfzehn Minuten die betreffende Wohnung leergeräumt ist, ohne daß Nachbarn stutzig werden. Drogenkonsumenten werden in Brasilien von Hausbewohnern gewöhnlich rasch wegen Verhaltensauffälligkeit erkannt – darunter irrational barbarischer Krach, Verdrecken von Treppenhäusern, gestörter Gesichtsausdruck, antisoziales Verhalten. Zu den Facetten gehört, daß Drogenkonsumenten Prostituierte gleich im Treppenaufgang von Wohngebäuden penetrieren, anderen Hausbewohnern damit den Weg versperren.
Auffällig war laut Polizei eine Narbe an der linken Wange. Er hatte ein weißes Handy dabei und soll vom Typ her laut der Zeugenangabe Nordafrikaner gewesen sein.
Hinterhältige Abwerbung von ostdeutschen Fachkräften nach Westdeutschland – die Tricks des Kalten Krieges: