http://www.adital.com.br/site/noticia.asp?lang=PT&cod=54698
Bestraft durch die offizielle Verkehrspolitik unter Lula-Rousseff sind vor allem die Slumbewohner – in Sao Paulo reichen die extrem dicht gebauten Favelas, über 2000 inzwischen, teils bis zum Horizont: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/12/hausen-im-kloake-slum-sao-paulo-reichste-stadt-lateinamerikas-brasiliens-favela-strukturen-gewaltkultur/
Drangvolle Enge im Favelalabyrinth von Sao Paulo. Ab 21 Uhr ist vielerorts wegen der Banditenherrschaft, der informellen Ausgangssperre so gut wie niemand mehr auf Weg oder Straßen, wirken die Peripherieviertel wie ausgestorben.
Unter Lula wurde allen Ernstes die früher bestehende Bahn-Nahverkehrsstrecke von Sao Paulo zu den Küstenstädten nicht wieder in Betrieb genommen, ist man durchweg auf Busse und Autos angewiesen, steht kontinuierlich im Stau – fährt immer wieder an dem stillgelegten Schienenstrang vorbei – Hinweis auf die Umwelt-Philosophie der Lula-Rousseff-Regierung.