132 Urinar-Festnahmen in Rio de Janeiro: http://g1.globo.com/brasil/noticia/2011/02/policia-detem-132-por-urinar-nas-ruas-do-rio.html
Salvador da Bahia stinkt vielerorts grausig nach Urin und menschlichen Exkrementen, weshalb sogar Brasiliens Primas Geraldo Majella Agnello während eines Gottesdienstes seinen Protest einlegte. Er bat die Gläubigen, den grauenhaften Uringeruch an der Kathedralenpforte zu entschuldigen – und beklagte, daß das Portal als Pissoir mißbraucht werde.
Rio de Janeiros Arpoador-Felsen, der in der Tourismuswerbung angepriesen wird, entsetzt regelmäßig auch deutsche Reisende – wegen des Uringeruchs, der vielen Exkremente, der provozierenden Respektlosigkeit gegenüber einem Naturdenkmal.
Frau uriniert direkt neben Restaurantgästen in Rio de Janeiro.
„As pessoas tem que ser menos porcas e parar de jogar coisas na areia e nas ruas. A Avenida Rio Branco é varrido cinco vezes por dia. Isso é uma vergonha e um escandalo. Em qualquer cidade minimalmente civilizada, isso nao existe.“(Paes)
Was Fiebermoskitos sehr mögen:
Frauen urinieren am Strand des Nobelstadtteils Leblon trotz vieler extra aufgestellter öffentlicher Toiletten. Zeitungsausriß der großen Qualitätszeitung O Globo. “…sie verwandelten die Wasser von Leblon in öffentliche Klos.” (2011)
Was Fiebermoskitos sehr mögen – “Taube ohne Flügel”:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/13/pombo-sem-asas-andere-volker-andere-sitten/
Brasilien – Daten, Statistiken, Rankings:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/